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Auto König - kein Ferrari mehr ?


pitstopper

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Jaja..... aber in Bars kaufe ich im allgemeinen keine Autos, und beim Autohaus gebe ich mir nicht die Kante.

Kann aber sein, dass ich da ein wenig ausserhalb der Norm liege. :wink:

Will jetzt nicht sagen, dass Du ganz ausserhalb der Norm bist - ABER - ich hab schon viele gute Deals in Bars abgeschlossen und ich bin auch schon öfter fahruntüchtig aus einem Nobelautohaus gekommen. :wink:
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Will jetzt nicht sagen, dass Du ganz ausserhalb der Norm bist - ABER - ich hab schon viele gute Deals in Bars abgeschlossen und ich bin auch schon öfter fahruntüchtig aus einem Nobelautohaus gekommen. :wink:

Du bist ja auch ein Sonderfall..... O:-)

Irgendjemand hatte gefragt, ob Auto König der Lambo-Händler war.

"Irgendjemand" war ich.

Mein Hintergedanke war, ob durch die Königinsolvenz Lamborghini nun frei für ein neues Meilenwerk gewesen wäre. So wie auch in Böblingen. Die Lücke ist aber nun schon wieder geschlossen. Ferrari scheidet ebenfalls aus. Jedenfalls für den potentiellen Standort, der mir einfiele.

Will jetzt nicht sagen, dass Du ganz ausserhalb der Norm bist - ABER - ich hab schon viele gute Deals in Bars abgeschlossen und ich bin auch schon öfter fahruntüchtig aus einem Nobelautohaus gekommen. :wink:

Im Grunde lässt sich das ganze Business im Biergarten abwickeln. X-)

BTW: Wir haben hier ein ähnliches Problem mit Alfa Romeo.

Das Autohaus ist wenig einladend, finster, übel gelegen. Kurzum, man will es gar nicht erst betreten.

Der Punkt ist aber: Es macht auf potentielle Kaufinteressenten immer noch einen adäquateren Eindruck als der Schatzbogen.

Jedenfalls ist es dort stimmiger zusammen mit dem Inhalt, den normalen Alfas.

Ist doch klar, daß LdM da die Reißleine zieht und eine weitere Zusammenarbeit mit König ausschließt.

Seine Autos sollen sehr viel exklusiver präsentiert zu werden.

Kann mir daher auch nicht vorstellen, daß LdM es gerne sieht, wenn seine Neuwägen inmitten von

Lambos, Bugatti, Lotus und Bentley usw. im Gemischtwarenladen untergehen.

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Kann mir daher auch nicht vorstellen, daß LdM es gerne sieht, wenn seine Neuwägen inmitten von

Lambos, Bugatti, Lotus und Bentley usw. im Gemischtwarenladen untergehen.

bei tamsen klappts doch ziemlich gut mit dieser strategie soweit ich das beurteilen kann (obwohl tamsen die verschiedenen marken gut voneinander abtrennt)

bei tamsen klappts doch ziemlich gut mit dieser strategie soweit ich das beurteilen kann (obwohl tamsen die verschiedenen marken gut voneinander abtrennt)

... ohne daß LdM diese Markenvielfalt gefallen muß.

Denke er will Exkusivität und akzeptiert allenfals noch Maserati daneben, weil sich's gut ergänzt und der Umsatz in der Familie bleibt.

Königs feine location in der city war jedenfalls mit anderen Marken belegt.

Ferri blieb draußen in kühlen Hallen am Schatzbogen. :oops:

Ich finde die Diskussion um Glaspaläste und entsprechendes Ambiente sehr verwunderlich.

Ich brauche weder die hochglanzpolierten Fußböden und Gucci-tragenden Empfangsdamen bei Tamsen, noch einen Espresso oder einen Champagner, wenn ich ein Auto kaufe, und noch weniger brauche ich den ganzen Tand, wenn ich mein Auto aus der Werkstatt abhole.

Natürlich ist eine angenehme Umgebung etwas sehr schönes, ungeschlagen war in diesem Zusammenhang das Car & Driver-Autohaus in Hamburg, leider hatte der Investor irgendwann Anfang der Neunziger keine Lust mehr, immer mehr Geld nachzuschießen, aber viel wichtiger ist doch die Kompetenz der Beratung und des Services, die Preiswürdigkeit und, was gerne vergessen wird, die Lage des Autohauses zur Innenstadt.

Bis Ende der Achtziger gab es in Hamburg das Autohaus Nemeth, man hatte die Vertretung für Rolls Royce/Bentley, Jaguar, Ferrari und Maserati.

Die Werkstatt lag in St. Georg, einem Stadtteil, in dem man damals nur mit verriegelten Türen unterwegs war, allerdings extrem zentral, und befand sich in einem Werkstattgebäude aus den zwanziger Jahren, mit Sheddächern, die seit der Entstehungszeit nicht geputzt waren und einem Büro, groß wie eine Pförtnerloge, es roch nach Öl, Benzin, Lack und Gummi, eine wunderbare Atmosphäre mit höchst kompetenten Mechanikern, vernünftigen Preisen und Kunden aus aller Welt, ich habe dort unter anderem mit David Hamilton einen lauwarmen, bitteren Filterkaffee getrunken, der seinen Bristol nur bei Nemeth warten ließ.

Leider wurde die Werkstatt nach dem Tod des Firmengründers verkauft.

Ähnlich war es mit meiner Werkstatt in London, R. A. Creamer, in einer kleinen Seitenstraße ganz nahe der Kensington High Street, ein Jahrzehnte altes Familienunternehmen mit einer kleinen Werkstatt und eigentlich nur einer Garage als Showroom, aufgrund ihrer Kompetenz und ihrer zentralen Lage im Londoner Westend hatten und haben sie extrem gute, zahlreiche und solvente Kunden, und das ohne jeden Glaspalast.

Und:

Was nützt mir der schönste Glaspalast, wenn er ewig weit vor den Toren der Stadt liegt, wie zum Beispiel Tamsen in Hamburg, selbst wenn das Auto zum Service abgeholt wird, mitbezahlen muß ich es in jedem Fall.

Und wenn ich ein schönes Ambiente mit gutem Espresso und einer schönen Empfangsdame suche, gehe ich in mein Büro.

Gruß, hs.

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Ich finde die Diskussion um Glaspaläste und entsprechendes Ambiente sehr verwunderlich.

Und wenn ich ein schönes Ambiente mit gutem Espresso und einer schönen Empfangsdame suche, gehe ich in mein Büro.

Gruß, hs.

Das geht natütlich auch: mann kann sich seinen neuen Boliden auch zu Hause oder im Büro verkaufen lassen! :-))!

Verfolge diesen Gedankenaustausch mit großem Interesse, arbeite ich doch in einem solchen "Glaspalast" seit vielen Jahren.

Vorher war ich bei einer kleinen und sehr komptenten kleinen "Schmiede" mit sehr potenten Kunden.

Ich könnte stundenlang über Pro- und Kontra beider Modelle reden.

Kommen wir doch kurz zur jetzigen Situation! Die Zeit, in dem ich als Fahrer eines hochwertigen Boliden bei der Abgabe meines Lieblinges in der Werkstatt einem Meister im blauen Meisterkittel die ölverschmierte "Pranke" geschüttelt habe, sind definitv vorbei. Davon reden evtl. noch ein paar Tagträumer wenn sie über die "gute alte Zeit" reden!

Sorry!

Heute ist der Annahmemeister kein Meister im Sinne der Handwerkskammer mehr: er trägt Krawatte, weisse Hemd, und verkauft AW´s oder sonstige Dienstleistungen.

Der Kunde setzt ein gewisses Minimum an Ambiente voraus. (Frage: wer definiert denn dieses Minimum??) Wir hatten diese 80 € Freischwinger im Wartebereich, heute "Lounge" genannt! Nach mehreren sehr spitzen Bemerkungen seitens der Kunden ("Könnt Ihr euch nichts besseres leisten bei diesen Werkstattpreisen" und ein deftiger Hinweis seitens des Herstellers wurden Sitzmöbel allererster Kajüte hingestellt.

Ah, da fühlt sich der Kunde doch gleich viel besser, wenn er seinen Hintern in einen 3.000,-- € Sessel drücken kann! :???: Auch wenn er nur auf einen O-Ring den der Lagermitarbeiter gerade sucht, wartet.

(Das ist vom GF des AH mit Sicherheit so nicht gewollt; stellt es doch eine immense Ausgabe dar, die es erst mal zu kompensieren gilt!)

WIR erziehen doch größtenteils die Kunden zu deren Erwartungshaltung.

Die Werbung, das Marketing usw. trägt einen großen Teil dazu bei, das sich Max Mustermann wie König Käse fühlt wenn er mit 10.000,-- € wedelnd in ein Premium- oder Luxus-Autohaus kommt. Aber auch an diesen Kunden wollen wir ran, wir wollen ja ALLE nur sein Bestes! O:-)

Also wird er gepauchpinselt, er ist ja so immens wichtig!

Trotzdem, ToniTanti hat es betreffend beschrieben, und ich kann und muss das bestätigen! Kaufe ich mir heute ein Vertu-Mobile, oder eine Rolex, oder einen Ferrari erwarte ich ein dem Preisniveau des Produktes angepasstes Ambiente. Nicht übertrieben, aber angepaßt. (Ich rede an dieser Stelle von Verkauf, nicht von Werkstatt)

Klar, ne Rolex kaufe ich auch bei Tschiepo, oder?? Auch wenn es ein echtes Exemplar sein sollte, wäre der Service doch auch der Gleiche, oder???

Ein kleines Beispiel bzw ein Gedanke hierzu: in Thailand war direkt vor meinem Hotel ein kleiner, einfacher Straßen-Stand. Jedesmal wenn ich vorbeiging fragte er mich:" wanna rolechs?" In 50 Meter Entfernung befindet sich ein Juwelier mit ansprechendem und hochwertigem Laden der auch ein paar Uhren anzubieten hat! Wo bleibt ihr stehen um euch die Ware mal interessehalber anzuschauen? 8)

Ich kann keine falsche Rolex von einer echten unterscheiden, ich mag keine Uhren! (Iss halt so!) Trotzdem, beim Strassenhändler bin ich schnell vorbeigegangen denn, ein so hochwertiges Produkt kann an so einem schäbigen Stand präsentiert einfach nicht echt sein! Beim Juwelier hab ich aus Neugier schon mal in´s Schaufenster geguckt!

Komische Assozation, oder? Was hätte ich nur gemacht, wenn der kleine Straßenhändler tatsächlich echte Rolex-Uhren gehabt hätte, die zudem 40% günstiger als die des Juweliers gewesen wären?

Noch eines am Rande: nicht NUR die exklusive Lage eines AH im Herzen der City ist ein Erfolgsgarant. Ein Glaspalast mitten im Herzen der City Stuttgarts (hier ist Kroymanns gemeint) liegt direkt vor meiner Haustüre.

Trotzdem lass ich meinen Boliden von einer Werkstatt warten, die 300 km entfernt ist, in einer nicht wirklichen Traumlage!

Ich persönlich gehöre eben auch noch zu den Tagträumern, die dem "echten" Meister die ölverschmierte Pranke drückt!

Allerdings erwarte ich beim Kauf eines hochwertigen Produktes dann mehr als einen kompenten Eindrucks des Meisters! Ich muss nicht umgarnt werden, aber auf nem ausrangierten Stuhl aus irgendeiner Insovenzmasse will ich dann auch nicht sitzen!

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Was hätte ich nur gemacht, wenn der kleine Straßenhändler tatsächlich echte Rolex-Uhren gehabt hätte, die zudem 40% günstiger als die des Juweliers gewesen wären?

Die auf der Straße angebotenen "Rolex" sind mindestens 95% günstiger. :D

Außerdem möchte ich mal einen Händler sehen, der das Risiko eingeht, echte Rolex auf der Straße auszulegen. :lol:

Also das Beispiel zieht irgendwie nicht so ganz.

Gruß,

Markus

Ich finde die Diskussion um Glaspaläste und entsprechendes Ambiente sehr verwunderlich.

Ich brauche weder die hochglanzpolierten Fußböden und Gucci-tragenden Empfangsdamen bei Tamsen, noch einen Espresso oder einen Champagner, wenn ich ein Auto kaufe, und noch weniger brauche ich den ganzen Tand, wenn ich mein Auto aus der Werkstatt abhole.

(...)

Was nützt mir der schönste Glaspalast, wenn er ewig weit vor den Toren der Stadt liegt, wie zum Beispiel Tamsen in Hamburg, selbst wenn das Auto zum Service abgeholt wird, mitbezahlen muß ich es in jedem Fall.

Und wenn ich ein schönes Ambiente mit gutem Espresso und einer schönen Empfangsdame suche, gehe ich in mein Büro.

Geschmäcker sind verschieden, der eine möchte es so, der andere so.

99% der Kunden des oben genannten Autohauses nehmen die dort gebotenen Annehmlichkeiten gerne an, genießen gerade im Winter fantastischen Cappuccino in klimatisierten Verkäuferbüros, freuen sich bei der Auslieferung ihres Traumfahrzeuges über die Flasche Champagner die noch am selben Abend mit Freunden auf das neue Fahrzeug geköpft wird, freuen sich dass ob großflächigem Einsatz von Glas die Lackierungen der angebotenen Fahrzeuge im Showroom so wirken wie unter freiem Himmel, wagen einen verstohlenen Blick auf die ebenso langbeinigen wie freundlichen Empfangsdamen, nehmen den angebotenen Hol-und-Bring-Service (welcher selbstverständlich nicht kostenlos ist und somit nur denen in Rechnung gestellt wird die ihn nutzen anstatt denselben kostenlos zu nennen aber versteckt über allgemein höhere Stundenverrechnungssätze alle Kunden daran zu beteiligen) gerne in Anspruch wenn der Weg aus den entfernt liegenden Hamburger Elbvororten oder von der Insel Rügen doch einmal zu weit ist, und freuen sich dass ob der Autobahn- und Landstraßen-nahen Lage des Autohauses an der Stadtgrenze binnen 30 Minuten Testfahrt alle für die Kaufentscheidung wichtigen Fahrerlebnisse gesammelt werden können und man schnell und zwischen fünf Automarken entscheiden kann.

Selbst wer all dies "nicht braucht" hat sich zumindest noch nie darüber beschwert.

Gibt doch eigentlich auch gar keinen Grund dazu, oder?

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über die Flasche Champagner die noch am selben Abend mit Freunden auf das neue Fahrzeug geköpft wird
...oder samt des Autohauseigenen Buchhalters gleich noch im Auto......so hab ich es wenigstens noch in Erinnung. :wink:
Geschmäcker sind verschieden, der eine möchte es so, der andere so.

Selbst wer all dies "nicht braucht" hat sich zumindest noch nie darüber beschwert.

Gibt doch eigentlich auch gar keinen Grund dazu, oder?

Ich habe mich nicht darüber beschwert, brauche es aber definiv nicht.

Und ich gebe gerne zu, daß die gläserne und steinerne Verkaufsarchitektur mich sehr wenig anspricht, da mich als Architekt ihre Austauschbarkeit sehr langweilt.

Außerdem weiß ich, was der Quadratmeter polierter Granit kostet.

Allerdings:

Ich bin auch wahrscheinlich ein Hardcore-Romantiker und liebe die etwas ölverschmierte Athmosphäre einer klassischen "Garage", in der man seinen persönlichen Mechaniker mit Handschlag begrüßt, mit dem Meister auch 'mal unter den Wagen kriecht und die - selbstverständlich zugeschickte und per Überweisung zu bezahlende - Rechnung auch 'mal ein paar ölige Fingerabdrücke hat.

Diese Athmosphäre wird ja beispielsweise im Berliner Meilenwerk durchaus ansatzweise "nachgebildet" und scheint bei den Kunden ja sehr gut anzukommen.

Und nicht zu unterschätzen ist für mich die Tatsache, daß ich nicht durch die ganze Stadt fahren muß, um mein Auto in die Werkstatt zu bringen.

Gruß, hs.

Außerdem weiß ich, was der Quadratmeter polierter Granit kostet.
Ist leider nur allzu oft Hersteller-CI, welche auch gerne mal binnen Jahresfrist komplett umgestellt wird (Ferrari-Händler wissen ein Lied davon zu singen :wink: ). Daher zwei verschiedene Böden und zwei verschieden durchsichtige Showroom-Fensterflächen bei TAMSEN.
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Der wurde im Sommer schon mal von König selbst angeboten.

Stand aber ewig bei Mobile.de

Hat damals auch um Mitte 50t€ gekostet.

Komisch, wieso will den denn keiner??

Dachte, bei Ferrari sind gerade die "nichtroten" Farben sehr gesucht??!

Da war doch vor kurzem noch so eine interessante Diskussion um Ferri-Farben!

Komisch, wieso will den denn keiner??

Dachte, bei Ferrari sind gerade die "nichtroten" Farben sehr gesucht??!

Da war doch vor kurzem noch so eine interessante Diskussion um Ferri-Farben!

Wahrscheinlich liegt gerade dieses Silbergrau einen_kleinen_Tick daneben, sonst wär' der schon lange weg..... :wink:.

Besser als "leasingsilber" ist natürlich das exklusive "titanium" am 360er. :-))!

Wie dem auch sei, so ein 360 ist auch keine Rarität.

Momentan ist es generell nicht einfach, einen Ferrari zu verkaufen.

Auch wenn der 360 rot lackiert wäre, es macht die Wirtschaftskrise nicht vergessen. :oops:

Kein Mensch sucht dringend so ein Auto, das Überangebot ist erdrückend.

BTW: Die realistischen 50.000 km sollten eigentlich kein Problem darstellen.

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  • 2 Wochen später...
Ist die Zamdorfer Straße nicht Nachts ein beliebter Straßenstrich?

da bin ich überfragt..."verkehrsgünstig" liegt es ja:D.

genaueres weiß ich da nicht- treibe mich meistens (zum glück) nachts hier nicht rum.

werde die umbauarbeiten aber mal im auge behalten- zumindest standen heut schonmal zwei saggio-transporter vor dem gebäude.

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