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Kilometerbegrenzung bei Sixt auf 200 Kilometer pro Tag reduziert!


FutureBreeze

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Sixt reduziert ab sofort die Anzahl der Freikilometer auf 200 Kilometer pro Tag!

Der Basismietpreis bleibt allerdings konstant.

Sixt möchte damit die Kosten für die Fahrzeuge verursachergerecht verteilen.

Im grunde genommen ja kein schlechtes ansinnen.

Für mich scheidet Sixt aber somit ab sofort definitiv aus!

Bin bisher an einem Wochenende immer mindestens 1200 Kilometer gefahren.

Durch die neue REgelung würde sich der Mietpreis aber locker verdoppeln.

Es macht dann also keinen Sinn mehr bei Sixt zu mieten, auch wenn die grundkonditionen teilweise echt günstig sind!

Die Kilometerbegrenzung beschränkt sich aber diesesmal nicht auf Spassmobile, sonder erstreckt sich auf alle Fahrzeuggruppen!

Also wird es grade für menschen die lange strecken mit mietwagen zurücklegen wollten extrem teuer!

Wenn 100 Kilometer 5er BMW demnächst 45 Euro Aufschlag kosten wird Mietwagenfahren ein unbezahlbarer Spass!

Also Passt auf zu welchem Zweck ihr demnächst wo bucht!

wenn es viele kilometer werden lasst die Finger von Sixt!

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Habe mal kurzzeitig für AVIS aushilfsweise gejobbt. Hier war es üblich, dass nach kurzem Verhandeln seitens der Kunden die km in der Regel frei waren, wenn es sich nicht gerade um einen Porsche oder einen RS4 gehandelt hat.

Vielleicht geht das auch bei SIXT.

Ich kenne es auber von vielen Autovermietungen wie Arndt, Euromobil etc das die immer ne KM-begrenzung von da nur 100km am Tag haben..

Habe aber heute mal rein Interessehalber bei Sixt angefragt und die sagten mir das die km nach wie vor alle frei sind..

Ab wann soll das denn in Kraft treten?Weil die Dame am tel. wusste davon nichts...

Mittwoch...

http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDELO10731620090324

München, 24. Mär (Reuters) - Der Autoverleiher Sixt(SIXG.DE: Kurs) hofft auf höhere Einnahmen durch eine kilometergebundene Abrechnung seiner Mietwagen. Bereits ab Mittwoch begrenzt das Münchener Unternehmen die Fahrtstrecke ohne Preisaufschlag auf 200 Kilometer pro Tag, wie Sixt(SIXG.DE: Kurs) am Dienstag mitteilte. Jeder darüber hinaus gefahrene Kilometer soll künftig 24 Cent und mehr kosten. "Für die meisten unserer Kunden wird sich dadurch nichts ändern, denn die durchschnittliche Fahrtstrecke liegt unterhalb der Freikilometergrenze", erklärte Vertriebsvorstand Hans-Norbert Topp. "Damit führen wir eine verursachergerechte Abrechnung ein."

Lastwagen und Ferienmietautos seien von der Änderung nicht betroffen und würden weiter für eine Tagespauschale vermietet, sagte ein Firmensprecher. Vorstandschef Erich Sixt hatte in der vergangenen Woche einen neuen Anlauf für Preiserhöhungen angekündigt, nachdem er sich selbst in seiner Doppelrolle als Firmenchef und Haupteigentümer nach einem Gewinneinbruch 2008 die Dividende gekürzt hatte. Auch der Konkurrent Avis Europe(AVE.L: Kurs) hatte in Aussicht gestellt, künftig mehr Geld von seinen Kunden zu verlangen.

Auf der Sixt Website steht das auch schon mit den 200km. :-(((°

Dann war die Frau am tel. wohl nicht ganz im Thema wie mir scheint:???:

jetzt tu doch nicht so als ob das so selten der Fall ist X-)

es gibt nichts ärgerlicheres wie wenn die einem erteilte Auskunft gleich 0 ist :evil:

zu den 200 km kann ich nur sagen "Abzocke", auf der einen Seite kann ich es ja verstehen. Nur mit den 24 Cents für jeden weiteren km wäre ich nicht einverstanden.

Es bleibt einem wohl nichts anderes übrig als sich damit anzufreunden, denn ich vermute auch eine Erhöhung der Preise bei der Konkurrenz. Ohne vorherige Absprache(Kartell) macht man das nicht.

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Hallo FutureBreeze,

 

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24 cent sinds auch nur beim smart ;-)

beim 5er werden 45 cent pro kilometer fällig ;-)

Das ist ja wohl n Witz! 45Cent pro Mehrkilometer. Wenn ich da ausversehen mal 20km zuviel um Block fahre, hätte ich mir die Büchse dann auch privat kaufen können. Ich gebe diesem Gebührenmodell ein halbes Jahr, dann wird Sixt zurückrudern.

Das ist ja die logische Konsequenz. Entweder sie ziehen mit oder bleiben wie sie sind und hoffen das Kunden umspringen.

Aber es stimmt schon, Sixt muss Geld sparen und deshalb wird die Flotte verkleinert und auch die 200km pro Tag erhoben. Denn es muss ja etwas dran sein, die wollen ja auch keine Kunden vergraulen. Dementsprechend scheinen die meisten Kunden die 200km Regel nicht zu kratzen.

Viel Interessanter finde ich jetzt was aus den kleinen regionalen Autovermietungen wird, ob die mit Ihren km auch nach unten gehen oder bleiben wie sie sind.

Naja - ich weiss nur, dass die meisten normalen mieter die ich kenne, die fahrzeuge eben zum fahren buchen.

Mein Vater zum beispiel fährt jede dienstreise mit einem Mietwagen.

Egal ob er 100 kilometer fahren muss oder eben 500.

Da kommt er natürlich auf durchschnittliche 200 Kilometer.

Wird aber sicher bei mehr als der hälfte der fahrten auch weit über den 200 kilometern pro tag liegen und daher den aufpreis bezahlen müssen.

Da wird er ab sofort dann sicher eine andere firma nehmen.

Und das auch für die Kurzstreckenanmietungen!

Denn man freut sich eben auf einen verlässlichen Partner, der auch zu einem steht, wenn man mal mehr fährt ;-)

Auch ich finde es schade, dass Sixt nun über die ganze Fahrzeugpalette durch eine Kilometer-Begrenzung eingeführt hat.

Wäre dies schon früher passiert, wäre es zum Beispiel sehr wahrscheinlich gar nicht zu dem Italientrip von Boemi und mir im Dezember gekommen. Alleine da fuhren wir innerhalb von 3 Tagen 2500 Kilometer. Ich möchte gar nicht wissen, was das gekostet hätte, wenn man da die Pauschale noch draufrechnet. Dann hätte man sich ja gleich besser ein Auto kaufen können.

Vor allem für junge Fahrer ist die Pauschale ziemlich hart. Junge Leute die noch kein Auto haben, können sich zum Beispiel bei Avis oder Budget gar kein Auto erst mieten. Dann kam für viele halt nur noch Sixt in Frage, da sie auch relativ flächendeckend vertreten sind.

Schade!

@Sveni:

Nur als kleine Anmerkung: Bei Budget darf man auch schon ab 18 Jahren mieten; die einzige Bedingung ist, mindestens ein Jahr im Führerscheinbesitz zu sein. Aber auch dies ist ja dank "Führerschein mit 17" kein Problem mehr.

Budget hat mMm nach auch mit die fairsten Preise, verglichen mit den anderen Anbietern.

Gruß

Berliner

Ich persönlich bin auch immer gegen Verteuerungen aber nehmen wir mal das Beispiel hier aus dem Forum

Alleine da fuhren wir innerhalb von 3 Tagen 2500 Kilometer.

Das ist schon relativ viel.

Wenn das in einem Monat 10 Kunden machen hat der Wagen 25.000 Kilometer in einem Monat runter :-))!

Zuerst sollte man wissen was die Kunden von Sixt im "durchschnitt" an km fahren. Erst dann lässt sich spekulieren ob eine Erhöhung nicht Sinn macht. Die Kosten müssen ja auch irgendwo rein kommen und verdient werden soll ja auch noch.

Bin ja auch durchaus für eine verursachergemässe bezahlung.

Nur 200 Kilometer pro Tag sind eben extrem wenig!

Und alles was darüber liegt geht richtig ins geld!

Warum keine gestaffelte regelung?

bis 200 Kilometer Frei

201 bis 500 Kilometer 5 Cent oder so pro Kilometer

501+ Kilometer der normale Kilometersatz.

Damit würde man die Kilometerfresser immernoch abschrecken und die mediumkunden nicht gänzlich abschrecken!

Warten wirs ab.

Nun zieht Europcar nach: http://www.europcar.de/EBE/module/render/pressemitteilungen

Gerüchten zu Folge wird es bei Hertz wohl im April auch zu einer solchen Regelung kommen.

Also so langsam wirds wirklich wild.

Szenario 1: Sixt ist vorgeprescht, hat gewartet, bis klar wurde, dass die anderen mitziehen, und rudert dann zurück um als einziger Frei-KM anzubieten.

Szenario 2: Sixt wollte nach eingebrochenem Umsatz und Reservierungsaufkommen aufgrund des Alleingangs nun wieder zurück zum alten Modell, verkündet das groß - sieht nun aber, dass die anderen mitziehen und sagt: "ätsch, war nur über Ostern".

Im Moment ist wirklich Bewegung in der Mietwagenbranche.

Dazu kommt, dass wohl die interne Kommunikation oft nur mangelhaft ist und einige RSA und StationManager von garnichts wissen...

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