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Stillvoller Freiheitsgenuss | Audi A5 Cabriolet


MarioRoman

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Monaco ist wohl jedem bekannt. Den Reichen als Steuerparadies. Den Rennfans als jährlicher Formel 1 Veranstaltungsort im Stadtteil Monte Carlo und den Frauen, die dank der Boulevardpresse bestens über die dortige Monarchenfamilie Bescheid wissen, als Gesprächsthema par excellence. Und hier bei strahlendem Sonnenschein darf das neue Audi A5 Cabriolet seine Premiere feiern. Wenn Premiumhersteller Audi sich traut, seine neueste Kreation zwischen den schönsten und teuersten Autos der Welt zu präsentieren, dann zeugt das von unglaublich viel Selbstbewusstsein. Und man darf hinzufügen: Mit Recht!

Kaum in Nizza gelandet geht es auch schon gleich zum Parkplatz wo uns eine recht passable Auswahl an Farben und Motorisierungen zur Verfügung steht. Die A5 Motorenpalette fängt bei 132 kW (180 PS) an und hört bei 195 kW (265 PS)auf. Ab dem zweiten Quartal 2009 werden die ersten „Freiluft-Audis“ ausgeliefert. Etwas später folgt die Basis-Motorisierung mit 118 kW (160 PS). Für das Sahnehäubchen im Motorraum sorgt das Audi S5 Cabriolet mit kompressorgeladenen 245 kW (333 PS).

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Die Wahl fiel auf den 3,2 FSI quattro in Aurum Beige. Die Ledersitze sowie das Verdeck präsentierten sich im eleganten Braunton und auch die schicken 19 Zöller können sich sehen lassen. So hergerichtet wirkt das neue Audi Cabriolet beinahe wie ein Dressman, dem die Straßen Monacos als Laufsteg dienen. Insgesamt bietet Audi 15 Lackfarben, vier Verdeckfarben und sieben Innenraum-Farbvarianten, die untereinander je nach Geschmack kombinierbar sind.

Die Silhouette des A5 Cabriolets weiß zu überzeugen. Besonders markant gibt sich die Front. Jeweils acht LEDs in Sichelform verleihen dem Audi A5 Cabriolet sein mittlerweile typisches „AUDI-Gesicht“. Die Schulterlinie in der Seitenansicht präsentiert sich schwungvoll und dynamisch. Das Heck gibt den formschönen Abschluss. Bei den größeren Motorisierungen kommt eine zweiflutige Abgasanlage mit schicken Endrohren links und rechts zum Einsatz.

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LEDs in den Heckleuchten und eine dezente Abrisskante am Kofferraumdeckel lassen das Heck eigenständig wirken. Zusammen mit den breiten Karosserieschultern kommt so ein bulliger „Knackpopo“ zum Vorschein. Kaum eine andere Cabrio-Kreation der Neuzeit hat es geschafft Eleganz und Sportlichkeit so harmonisch zu vereinen.

Auch der Innenraum zeigt sich ebenso chic. Die Haptik bewegt sich auf höchstem Niveau, Materialien und Verarbeitung wirken allesamt hochwertig. Nichts wirkt verspielt, alles hat seinen Platz. Einzig das Bediensystem MMI hinter dem Automatik-Schalthebel wirkt ein wenig deplatziert. Der Audi R8 zeigt hier eine deutlich bessere, weil fahrerorientiertere Positionierung direkt vor der Schaltkulisse.

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Kaum eingestiegen, fahren auch schon die automatischen Gurtbringer hervor, die lästiges Arme verrenken ersparen. Die bequemen Ledersitze geben auch bei schnellen Kurvenfahrten guten Seitenhalt. Als kleines Highlight sind optional Luftdüsen im Nackenbereich erhältlich. Das in Stufen verstellbare Lüftungssystem sorgt auch bei kühlen Wintertagen für ein angenehm temperiertes Fahrgefühl. Per Keyless-Go genügt nur ein sanfter Fingerdruck auf den Start-Knopf und schon melden sich sechs kraftvolle Zylinder zu Wort. Kraftvolle 195 kW (265 PS) beschleunigen den Schönling in 6,9 Sekunden von 0 auf 100. Bei Tempo 250 ist Schluss mit dem Beschleunigungswahn. Erstaunlich, bedenkt man, dass hier satte 1.785 Kilo bewegt werden.

Bei heiterem Sonnenschein setzen wir unser Gefährt in Bewegung. Die stilechte Sonnenbrille auf der Nase ist natürlich Ehrensache. Auf der Fahrt nach Monte Carlo geht es ab auf die Autobahn und wir dürfen sogleich erleben wie effizient das Windschott arbeitet. Kein noch so kleiner Windhauch dringt ins Cockpit. Stattdessen freuen wir uns über eine ordentliche Portion Frischluft und die grenzenlose Freiheit über unseren Köpfen. Wer es dann doch lieber puristisch mag, montiert kinderleicht das Windschott ab und platziert es platzsparend gefaltet im Kofferraum.

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Die vielen Tunnelfahrten werden dank des hubraumstarken Sechszylinders intensiv in Szene gesetzt. Einmal ordentlich das Gaspedal durchgetreten und 3,2 Liter Hubraum melden sich äußerst „sexy“ zu Wort. Mit Schaltwippen wird das Vergnügen noch mehr gesteigert. Einmal den richtigen Punkt erwischt, gibt es einen freudigen Zwischengaslaut aus den verchromten Endrohren. Im Alltagsverkehr gibt sich das Poweraggregat leise und laufruhig. Nur wer fordert bekommt auch was auf die Ohren.

Das eigentliche Highlight des neuen A5 Cabriolet ist natürlich das Verdeck. In gerade mal 15 Sekunden gibt das klassische Stoffverdeck den Himmel frei, bei Bedarf sogar bis 50 km/h – das ist Porsche-Niveau. Besonders stolz weißt uns einer der Audi-Mitarbeiter auf die im (optionalen) Akustikverdeck eingebauten LED-Leuchten hin. So kommen auch die hinteren Passagiere zur Erleuchtung.

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Auch im Fond lässt es sich relativ gut sitzen, solange nicht Ralf Möller vor einem Platz genommen hat. Die hinteren Passagiere sollten allerdings beim Öffnen und Schließen des Verdecks schnell in Deckung gehen, sonst ist eine Beule am Hinterkopf vorprogrammiert. Ob ein mehrstündiger Reisetrip gemütliches „Dahinlümmeln“ auf den hinteren Plätzen verspricht sollte allerdings bezweifelt werden.

In Monaco angekommen genießen wir die herrliche Architektur und sind beeindruckt von den angelegten Yachten im Hafen. Mit knapp 33.000Einwohnern ist das Fürstentum Monaco keine große Stadt, hat aber in kultureller und historischer Hinsicht wohl mehr zu bieten als manch eine deutsche Großstadt. Lange hält es uns allerdings nicht in der City, der Verkehr ist einfach zu dicht und die Polizei zu präsent. Ein kurzer Vollgastrip durch den berühmten Formel 1 Tunnel und schon geht es ab in die Berge.

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Der Kofferraum gibt im geschlossenen Zustand 380 Liter frei, geöffnet verringert sich der Wert auf 320 Liter. Das ist in diesem Segment derzeit ein Bestwert und reicht locker für den Urlaubstrip zu zweit. Dabei kann sich Audi im Pressetext auch einen kleinen Seitenhieb auf das BMW 3er Cabriolet nicht verkneifen. Zitat: „Die Rivalen mit Stahl-Klappdach liegen hier um mindesten 100 Liter schlechter. “ Sollte doch mal mehr Platz gebraucht werden, dann steigt das Ladevolumen durch Umklappen der geteilten Rückbank auf 750 Liter.

In den Bergen geben wir dem Fahrwerk des Audi A5 Cabriolets ordentlich Futter zum verarbeiten. Doch hier macht Audi keine Kompromisse. Trotz Dynamik-Modus und manueller Wipp-Schaltung gibt sich das Fahrwerk betont gelassen und meistert so ziemlich alle Kurven ohne jegliches Unter- oder Übersteuern. Das neue Sportdifferential in Kombination mit dem Quattro-Antrieb lässt Karosserie und Reifen kaum aus der Ruhe bringen.

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Quasi wie auf Schienen bringt uns der A5 hoch in einen nahegelegenen Naturpark auf 800 Metern Höhe. Das gibt dem Fahrer ein unglaubliches Gefühl von Sicherheit. Ein wenig mehr heckbetontes Zucken wie im aktuellen S4 wäre aber dennoch wünschenswert gewesen. Genauso überzeugen kann das Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe S-Tronic. Das schon beschriebene Zwischengas in den Bergetappen ist ein wahrer Genuss im Normal(Auto)-Modus, jedoch gibt sich die Automatik hier und da etwas träge bevor sie Gasbefehle wie gewünscht annimmt.

Dank des Fahrdynamiksystems Audi Drive Select lassen sich Fahrwerk, Gasannahme und Schaltpunkte jeweils per Knopfdruck variieren. Im Comfort-Modus gibt die Federung mehr Dämpfungskomfort bei Bodenunebenheiten ab. Im Dynamik-Modus geht es deutlich zügiger zur Sache, der Motor hängt gierig am Gas, die Federung ist straff und die Gänge bleiben immer im optimalen Gasannahme-Bereich. Der Auto-Modus lässt das System entscheiden, welche Variation gerade benötigt wird. Ähnlich wie bei den M-Modellen von BMW lässt sich über das MMI auch noch ein vierter Individual-Modus auf die eigenen Bedürfnisse komponieren.

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Zusätzlich sorgt die Dynamiklenkung für eine an die Geschwindigkeit angepasste Lenkübersetzung. Soll heißen, die Aktivlenkung braucht auch in engeren Kurven weniger Lenkeingriffe. Der Fahrer kommt deutlich seltener zum Übergreifen in engen Kurven. Das wirkt anfangs etwas ungewohnt bringt aber Vorteile im Alltagsverkehr zum Vorschein.

Kritikpunkte gibt es wenige. Im Normal-Modus wirkt der V6 ein wenig schwachbrüstig und bleibt liebend gerne faul in den höheren Gängen hängen. Fällt die Sonne von hinten ins Cockpit lässt sich das Navigationsdisplay oftmals nur schwer ablesen. Ebenso hätte die Navigationsstimme eine bessere Abstimmung für offenes Fahren bekommen können.

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Fazit: Nach anderthalb viel zu kurzen Tagen dürfen wir schon wieder ins kalte Hamburg zurück. Für einen detailierten Fahrbericht war die Zeit einfach zu knapp, doch der erste Eindruck war durchweg positiv. Das neue A5 Cabriolet mit der gewählten 3,2 FSI quattro Motorisierung hat sich bestens bewährt und glänzte neben der hervorragenden Verarbeitung mit einem kraftvollen Motor und exzellentem Fahrwerk.

Es verdient einer Danksagung, die Kapuze traditionell im Stoffgewand zu belassen. So bleibt der Kofferraum nämlich das was er ist, ein Kofferraum mit einem vernünftigen Ladevolumen. Zudem ist die geteilte Rückbank sehr praktisch. Pfiffige neue Extras wie die Nackenheizung lassen einem die Cabrio-Saison quasi endlos lang vorkommen. So fährt man gerne der Sonne entgegen.

Note 2

pro:

+ excellente Verabeitung im Interieur

+ sehr gute Alltagstauglichkeit

+ teilbare Rückbank

+ platzsparendes Stoffverdeck

+ stilvolles Design

+ faires Preis / Leistungs Verhältniss

contra:

- etwas träge im Comfort und Auto Modus

- Nagivationsstimme auch bei erhöher Lautstärke oftmals nur schwer verständlich

- MMI unvorteilhaft platziert

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Als mich mein Lieblingsfotograf und guter Freund Roman Lambrecht am Anfang der Woche gefragt hat, ob ich in den nächsten Tagen auf die Audi A5 Cabrio Präsentation in Monaco dabei sein wollte, habe ich natürlich zugesagt. Einmal Monaco und dann noch mit Audi, das kann man, oder besser Frau, sich doch nicht entgehen lassen. Monaco, Paradies der Schönen und Reichen, und mit erheblich besserem Wetter als momentan in Hamburg. Also, schnell den Weekender eingepackt, das kleine Schwarze nicht vergessen, und ab ging es über München nach Nizza.

Ein besseres Wetter konnte man sich für eine Cabrio Fahrt nicht wünschen und am Ausgang warteten sie dann auch schon auf uns, in 5 verschiedenen Farben, wobei uns eine besonders gefiel. In Aurum-Beige glitzerte uns unser Gefährt der nächsten Stunden an, wie gut, dass ich meine Hollywood-Sonnenbrille dabei hatte, denn in diesem scharfen Teil kam man sich wie ein Star vor. Perfekt also für Monte Carlo.

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Ein bisschen problematisch stellte sich der Kofferraum dar, denn mein Weekender und Romans großer Koffer passten erst nicht wirklich hinein, zumindest nicht stehend, und auch das öffnen des Verdecks wurde so zur Geduldsprobe. Denn sobald einer der Koffer ein wenig gegen die Abdeckung drückten, wollte das Verdeck sich nicht öffnen lassen. Irgendwann hatten wir aber den Dreh raus, drehten die heißen Beats auf und fuhren los.

Mit dem scharfen Fahrstil des guten Romans, war meine Frisur bald ein wenig verrutscht, aber dank des Windfängers auf dem Rücksitz, den man hochklappen konnte, hatte ich das schnell wieder im Griff. Die erste Fahrt ging direkt nach Monte Carlo, über Hochtäler und steilen Abhängen, kam ich mir ein bisschen vor wie in einem französischen Film, vor allem in diesen engen Kurven, die ja fast 180° betragen. Für den Audi A5 aber kein Problem, denn der fuhr wie auf Schienen, ein sehr angenehmes und dynamisches Fahrgefühl. In der Innenstadt angekommen, sah man sie dann auch schon: die Wahnsinns Yachten und wunderschönen Häuser im typisch genuesischen Baustil.

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Ein Traum. Im Audi Cabrio wurden wir fröhlich rufend begrüßt, Menschen winkten uns hinterher und bestaunten den eleganten Stil, der sich perfekt in diese Stadt einfügte. Wir gehörten dahin, keine Frage! Das der Geldbeutel recht mikrig aussah, sah man uns, dank des Wagens, kein bisschen an. Der Krise lachen wir doch erhobenen Hauptes ins Gesicht! Ha! Ha!

Nächstes Ziel war das Hotel Monte Carlo Bay, davor geparkt der Audi S5 Cabrio und der Wanderer Roadster, ein Wahnsinns Oldtimer. Wir checkten schnell ein und sind gleich weiter in die Berge, um den Goldjungen auf Herz und Nieren zu testen, was nicht einfach war, bei dem Fahrstil der Monegassen. Die haben sich nämlich selbst in altersschwachen Kisten nicht Lumpen lassen und versucht mit zu halten. Geschafft haben sie es allerdings nicht, denn mit 265 PS, brausten wir ihnen davon.

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Sehr schön an dem Wagen, fand ich übrigens die Nackenlüftung, die angenehm pustete und dafür sorgte, dass mir schön warm war. In der frischen Gebirgsluft ein herrliches Gefühl und im kleinen Schwarzen, ein wahrer Luxus. In den Bergen angekommen, haben wir dann erstmal ein kleines Shooting gemacht, und ich muss sagen, auch bei geschlossenem Verdeck, sieht der wirklich schick aus. Das blieb aber bei dem Wetter natürlich nicht lange zu. Wenn man schon ein Cabrio in Monte Carlo fahren darf, dann muss das Verdeck auch gefälligst geöffnet sein. Und so gefiel er uns auch am besten.

Weiter ging es durch die vielen Gebirgstunnel und der Sound, den der Audi macht ist grandios, vor allem der Zwischengang-Sound. Da hatte ich das Gefühl, der könnte im Formel 1 Tunnel mal locker mithalten. Zurück im Hotel, mussten wir ihn erstmal abgeben, hatten aber die Zusage, ihn am nächsten Morgen ganz früh wieder zu bekommen. 6 Uhr aufstehen ist nun wirklich nicht meine Zeit, aber um noch mal mit dem Wagen fahren zu dürfen, und vor allem das Morgenlicht für schöne Fotos rein zu bekommen, bin ich mal über mich hinausgewachsen. Am Yachthafen haben wir ihn dann auch in Szene gesetzt und ich fühlte mich schon ein bisschen ‚heimisch’.

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Schade, dass der Aufenthalt nur 2 Tage dauerte, ich wäre liebend gerne noch länger mit dem schicken Gefährt an der Küste entlang gefahren. Ja, in Monte Carlo lässt es sich schon aushalten. Daher sag ich: A bientot, mes dames et monsieurs! Ihr habt mich nicht zum letzten Mal gesehen!

Fazit: Ich gebe dem Audi A5 Cabriolet ebenfalls die Note 2. Er überzeugt mit elegantem Design und der excellenten Verarbeitung innerhalb eines guten Preis/Leistungsverhältnisses. Dagegen sprechen höchstens einige Kleinigkeiten, wie die leichte Schwierigkeit den Koffer richtig unter zu bringen oder die undeutliche Navi-Stimme bei offenem Verdeck. Ich denke aber, das gleicht der Rest problemlos aus

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Datenblatt Audi A5 Cabriolet 3,2 FSI quattro

Antriebsart: Allrad | Hubraum: 3.197 cm³ | Leistung: 195 kW (265 PS) bei 6.500 U/min | Drehmoment: 330 Nm bei 3.000-5.000 U/min | Vmax: 250 km/H | Co2 Emission g/km: 219 (EU4) | Beschleunigung 0-100 km/H: 6,6 s | Durschnittsverbrauch: 9,5 l/100 km | Gewicht: 1.785 kg | Preis: ab 50.670,00 EUR inkl. MwSt.

Credits

Text:

Stillvoller Freigenuss | Mario-Roman Lambrecht

Mone in Monaco | Simone Amores

Bilder:

Mario-Roman Lambrecht

Interieur Bild | Audi

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Hallo,

ein super schöner Bericht und ganz tolle Bilder!! :-))!

Der Audi gefällt mir wirklich total gut :-o Der sieht ja hammer mäßig aus. Freue mich schon den dann mal live zu sehen!

Schöne Grüße,

Yvonne

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