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Wie werde ich Porsche Cup/Ferrari Challenge Fahrer?


alu83

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Ich sag jetzt mal noch.. mach, wie du ja vorhast, die Einsteiger-Lizenz und

steig in ein Auto.

Danach reden "wir" dann mal weiter...

Ich mein.. ich "traeume" auch von 24h Nordschleife im Raeder-Gallardo oder sowas.

Mal nur die Finanzen auf die Seite gepackt ( X-) ). Man muss mal wo anfangen!

Zum einen durch den Lizenz-Dschungel, zum anderen aber auch wegen der

ErFAHRung. Oder alleine sowas wie "wie funktioniert Papier- und Technikabnahme".

Was darf/kann (nicht) im Vorstart.. und und und.

Kurz, mach das Minimum um ueberhaupt mal Rennen (oder Gleichmaessigkeit) fahren

zu duerfen und dann MACH das auch.

Sogar wenn "sehr viel Geld" zur Seite steht.. die Sportverbaende/Veranstalter lassen

in den "Top-Serien" nicht einfach "irgendjemand" starten. Da muss das gefuehlte

Talent auch mal im Rennen bewiesen werden.

Verstehe deinen Einwurf gerade nicht 100%ig Ray...

Meiner Kenntnis nach ist man mit einer Rallye-Lizenz nicht berechtigt Rundstrecke zu fahren und umgekehrt ebenso. Nicht mehr und nicht weniger sollte mein obiger Post ausdrücken. Was hat das mit einem Kopiloten zu tun?

Pilotenlizenz ist Pilotenlizenz bis zum nationalen Status, nur der Kopilot hat eine eigene Regelung, die Navigator-Lizenz. Um aber die Int-C zu erhalten sind 5 nationale Rundrennen nötig, die kann ein Rallye-Pilot genauso mitmachen.

ich möchte ja nicht unbedingt sofort schumi werden, cih glaube ihr habt das ein wenig in den falschen hals bekommen, alles was ich machen möchte ist eine vernünftige lizenz, die ich vielleicht mal irgendwann benutzen kann, jetzt lebe ich für einen bestimmten zeitraum um die ecke von einer rennstrecke, und möchte davon auch etwas mitnehmen was ich von hamburg aus nicht so ohne weiteres machen kann. ich habe jeden mittwoch frei, weiss nicht was ich mit meiner zeit in diesem dorf anfangen soll und dann ist das doch grundsätzlich eine sinnvolle sache, oder etwa nicht? Ich möchte nur sicher gehen dass ich die richtige mache, und nicht zb für lkw rennen oder dragster, und schon gar nicht ein, die ich nur in GB verwenden kann

Zur international A:

ich habe lediglich erzählt, was mir der mann in dem büro gesagt hat, ob es stimmt oder nicht bleibt euch überlassen, ich habe nur zur zeit keine andere wahl als zu glauben, was mir ein zuständiger angestellter vor ort gesagt hat, da es vielleicht jemand anderen irgendwann mal interessiert, wie das weitere vorgehen dann wäre, und glaubt mir, ich bin mir schon bewusst, dass ich nicht so ohne weiteres einfach mal in le mans mitfahren kann

da bringt es auch nichts, wenn du versuchst mir mit fremdwörtern angst einzujagen, das werde ich entweder noch in dem theoriebuch lernen oder in dem praxistag oder vielleicht auch gar nicht

was nutzt das Geld, eine gültige Lizenz und Talent. wenn dann die anderen Teilnehmer ständig Kreise um einen Fahren. :cry:

Die Profi´s trainieren permanent und ständig Kondition und am Ende gewinnt doch nur einer. Mit gelegentlichem Fahren, kann wohl niemand einen Blumentopf gewinnen. :wink:

Die jenigen die schon lesen und schreiben können, sind meiner Meinung nach schon zu alt, um dann ohne "von der Pieke auf gelernt", überhaupt jemals an Rennserien teilnehmen zu können. Ausnahmen mag es geben, aber ...... O:-)

ich möchte ja nicht unbedingt sofort schumi werden, ich glaube ihr habt das ein wenig in den falschen hals bekommen, alles was ich machen möchte ist eine vernünftige lizenz, die ich vielleicht mal irgendwann benutzen kann,

Dagegen ist nichts einzuwenden, dafür reicht dir aber die nationale Lizenz, ich kann selbst als Schweizer mit der schweizer nationalen im ganzen EU-Raum an national ausgeschriebenen Rennen teilnehmen.

Nur für Serien/Rennen die international ausgeschrieben sind brauchst du eine internationale Lizenz.

Das ganze Lizenzwesen basiert darauf dass man anhand der Lizenz ein Einstufung der fahrerischen Eigenschaften macht, d.h. man fängt mal lokal an (in England wohl Clubman) und arbeitet sich über die nationalen Lizenzen nach oben bis man schliesslich bei den internationalen ist.

Wenn man ein Fernziel hat benötigt die Teilnahme eine gewisse Lizenzstufe, diese muss man haben sonst kann man nicht mitmachen, so einfach ist das.

Solange du nicht ernsthaft(er) in den Rennsport einsteigen willst brauchst du nur einem Club beizutreten und nimmst ab und an an einem Trackday teil, oder die Rennstrecke bietet Touristenfahrt an (analog HHR oder NS), dazu ist nichts ausser dem Fahrausweis erforderlich.

Wurden diese Link schon gepostet?

Das englische Lizenzmodell: http://www.msauk.org/site/cms/contentviewarticle.asp?article=787

http://www.brdc.co.uk/startingmotorsport.cfm

http://www.wrda.co.uk/get_involved/how_to_start_racing.htm

kleines update:

hab heute nun mein starter pack bekommen, welches auch eine dvd beinhaltet.

laut der muss ich mir einen overall, einen helm, handschuhe und schuhe besorgen, dann noch zum arzt, theorie lernen dann praxis, darauf hab ich dann die "national B" leider kein wort über die international b.

Zusätzlich neben bestellkatalogen, aufklebern und dem rätselbuch ist noch eine liste beigefügt über racing scholls in meiner nähe, ich denke mal nachdem ich den ganzen arztkram und so gemacht habe, werde ich mal bei einer von denen mal nachhaken, was zu tun ist..

Die nationale B Lizenz ist meiner Meinung nach überflüssig, dürfte im Grunde der deutschen Bewerberlizenz entsprechen welche man ohne Lehrgang beantragen kann.

Die Internationale B Lizenz kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT in einem Lehrgang erworben werden. Selbst wenn es ginge wäre es für dich unsinnig, da selbige verfällt wenn man innerhalb von 24 Monaten an keinem internationalen Autorennen teilnimmt.

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