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Fahrbericht Ferrari California


Karl

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hi ferraristen,

ich habe mir den california etwas genauer angeguckt und muss sagen,dass das auto mich sehr überzeugt hat.Am anfag auf den bildern fand ich ihn nicht so schön und irgendwas hat mich gestört aber genau kann man es nicht definieren.

Oft kann man sagen,langsam,hässlich,zu viel plastik oder sonst etwas...nur beim california konnte ich es nicht definieren.

Jetzt muss ich sagen,der wagen sieht in natura einfach fenomenal aus,besonders die seitenlinienführung. es ist ein auto mit elganz und schönheit mit viel power und sportlichkeit kombiniert. ich bin ein anhäger von solchen autos,wie es der aston martin v8vantage oder auch dbs,porsche 911 sind.

diese eigenschaft welche autos dieses kombinieren können faszieniren mich und das hat es jetzt ferrari mit california geschafft.mit diesen kann jeden tag fahren,zum becker aber auch längere strecken mit dem potenzial echtes sportwagenniveau zu erreichen.ich will nicht sagen,das andere ferraris schlecht sind,das gegenteil,aber ich bin froh,dass ferrari jetzt auch eine alternative hat,zu den kompromisslosen sportwagen.

der california ist so schön das blicke aufzieht,aber irgendwie auch unauffällig wirkt,auf seine bestimmte art und weise.

also,ich kann hier nur von begeisterung sprechen und er steht bei mir auf erster stelle,nur wenn ich das auto gegen den baum fahren sollte,dann würde mein geldbeutel er zu spüren bekommen,deshalb kommt er für mich leider nicht in frage.leider mit 180.000€ nicht gerade billig.vorerst ein traum auf räder,aber alle die einen haben,den kann ich nur gratulieren und viel spass wünschen!!!!!

meine traumkombination ist schwarz metallic,20zoll mit gelben bremssättel und sandfarbige oder zimt- ledersitze.

Also der Becker hat leider schon zu, auch wenn er immer schöne Autos hatte :D Der California mag ein wohldurchtachtes Konzept sein mit einem guten Fahrwerk und kaum Schwächen. PUNKT

Mehr kann man dazu auch nicht sagen, er rangiert auf 911S-Niveau und mehr wollte er auch nicht. Eigentlich eine kurze Geschichte für einen guten Sportwagen der die Allüren eines 430 nicht hat aber trotzdem gut ist für viele Bereiche (inklusive der Runde auf der NS)... Wunder mag ja niemand erwarten, aber nach dem 16M kommt wohl nichts mehr mit einem annähernd so (sorry) absolut geilen Sound der alles erbeben lässt und der sagt "Kinder sind was für Schwächlinge, zieh mich groß und ich bin die Fanfare deiner Selbst"

Ich finde den california einfach nur Klasse und er ist ein ferrari. Wer es sportlich braucht, extrem sportlich, der fährt 430. Durch den california die nicht aufs geld achten müssen und einen sportlichen Alltagauto haben wollen , die werden von Aston MArtin, SL, Porsche 911 wechseln können und das werden einige auch tun. Mit den california haben sie nichts schlechtes getan.

Weiss jemand welche Zeiten der california bringt auf dem Nurburg- und Hochenheimkurs????

Der Fahrbericht in der aktuellen ams geht ja in die ähnliche Richtung. Kann jemand etwas über die im Bericht angesprochen Verarbeitungsmängel sagen?

Das mit der Dacheinpassung kam mir schon bei der Besichtigung in Maranello "spanisch" vor.

Und das Abfallen der Schalter für den Fensterheber ist natürlich auch nicht zwingend italienischer Chic.

Der Testwagen der ams kam auf 210.000 EUR was ich für diesen Wagen als sehr selbstbewußt eingepreist ansehe.

Wie liegen denn aktuell bei diesem Fahrzeug die Verkaufszahlen?

Adios

Ich habe den Test in der Auto Motor und Sport bislang nur überflogen, aber für ein Fazit reicht es: die aufgeführten Qualitätsmängel sind für ein Fahrzeug in dieser Preis- und Leistungsklasse ein Armutszeugnis. :evil:

Eigentlich habe ich gedacht, daß Ferrari die Probleme mit der Qualität ihrer Produkte so langsam in den Griff bekommt, v.a. nachdem bei den neuen Modellen der Trend tatsächlich in diese Richtung zu gehen schien. Wenn man das jetzt aber liest, dann habe ich so meine Zweifel. Insbesondere wenn man bedenkt, daß es sich beim California zwar um ein neues, aber nicht mehr taufrisches Exemplar handelt und die Testfahrzeuge eigentlich auf Herz und Nieren geprüft sein sollten, bevor sie Maranello verlassen.

Mag natürlich sein, daß es sich nur um eine unglückliche Ausnahme handelt, aber wackelige Außenspiegel, schlecht eingepaßte Dächer, schief eingebaute Lenkräder, sich lösende Fensterheberschalter und klemmende Tankdeckel lassen nichts Gutes für die Zukunft ahnen. :evil:

Ich habe den Test in der Auto Motor und Sport bislang nur überflogen, aber für ein Fazit reicht es: die aufgeführten Qualitätsmängel sind für ein Fahrzeug in dieser Preis- und Leistungsklasse ein Armutszeugnis. :evil:

Eigentlich habe ich gedacht, daß Ferrari die Probleme mit der Qualität ihrer Produkte so langsam in den Griff bekommt, v.a. nachdem bei den neuen Modellen der Trend tatsächlich in diese Richtung zu gehen schien. Wenn man das jetzt aber liest, dann habe ich so meine Zweifel. Insbesondere wenn man bedenkt, daß es sich beim California zwar um ein neues, aber nicht mehr taufrisches Exemplar handelt und die Testfahrzeuge eigentlich auf Herz und Nieren geprüft sein sollten, bevor sie Maranello verlassen.

Mag natürlich sein, daß es sich nur um eine unglückliche Ausnahme handelt, aber wackelige Außenspiegel, schlecht eingepaßte Dächer, schief eingebaute Lenkräder, sich lösende Fensterheberschalter und klemmende Tankdeckel lassen nichts Gutes für die Zukunft ahnen. :evil:

Tja, das waren auch so meine Gedanken......

Dabei wähnte ich die Schrauber aus Maranello mit dem 430 und dem 599 eigentlich auf dem richtigen Weg.

Oder schlägt jetzt auch hier der übermäßige Einsatz des Sparteufels in Kombination mit der Familie der Taschen-Igel zu?

Das sind doch eigentlich alles Dinge, die bei einem Auto des Jahres 2010 nicht mehr vorkommen dürfen - schon gar nicht bei einem High-End-Fahrzeug für 210.000,00 EUR.

Ob daraus schon Rückschlüsse auf den 430-Nachfolger zu ziehen sind?

War gar die Abteilung F+E mit der Parallel-Entwicklung von zwei Fahrzeugen überfordert oder hat nur die Qualitätskontrolle geschludert?

Adios

Nach dem sound,motor,design hört die arbeit bei den italienenrn auf.ich habe paar möbelstücke von italienischen Herrsteller gekauft.Design sehr schön,aber qualität sehr schlecht.

Habe zwar kein ferrari,aber das wird bei den Autos nicht anders sein. Im Test vom ,,Grip'' hat der italiener auch schon mängel gehabt. Ich verstehe das nicht. Solche motoren und so schönes Design zu kreieren, aber die andere Sachen scheinen eine Überforderung darzustellen. Der California kostet zwischen 180.000-200.000€ da muss man topqualität bieten.

Aber man verzeiht diese mängel wahrscheinlich durch das design und das top-fahrverhalten. Die Konkurrenz schläft nicht!

Der Testwagen der ams kam auf 210.000 EUR was ich für diesen Wagen als sehr selbstbewußt eingepreist ansehe.
Grundpreis derzeit € 176.200,00 inkl. 19% MwSt., für € 210.000,00 inkl. 19% MwSt. ist er mehr als vollausgestattet.
Nach dem sound,motor,design hört die arbeit bei den italienenrn auf.ich habe paar möbelstücke von italienischen Herrsteller gekauft.Design sehr schön,aber qualität sehr schlecht.

Sollte man aber so ganz generell auch nicht verallgemeinern. Es gibt eine ganze Reihe von italienischen Produkten, die nicht nur vom Design, sondern auch von der Verarbeitungsqualität top sind. Das gilt für manche Küchengeräte, Espressomaschinen und natürlich auch Schuhe. Aber eben nicht alle!

In der Kombination sind eben italienisches Design und Leidenschaft gepaart mit der sprichwörtlichen deutschen Zuverlässigkeit und Qualitätsbewusstsein das Ideal. Und vielleicht ist es ja etwas arg weit hergeholt, doch beim 430er inkl. Scudi dürfte MSC noch mehr eingespannt gewesen sein, denn beim California.

Die Verarbeitungsmängel wundern mich persönlich nicht. Bei so einem Auto sind völlig neue Produktionsvorgänge nötig. Das ist für Ferrari absolutes Neuland.

Ich erinnere mich da nur an die ersten SL, da gabs genauso undichte Dächer und zitternde Aussenspiegel. Sollte man nicht so eng sehen.

Ändert für mich jedenfalls nichts an der Tatsache, daß der California ein traumhaftes Auto ist.

klar, siehe meine Meinung zum california. Es sind halt tatsachen,bißchen zutreffend für die italiener aber das california ein traumauto ist,keine frage.

Also in dem Bereich um die 180.000€ gefällt mir nur california und der Aston martin v12 vantage, das ist auch ein absolutes topauto. Da kommt kein SLS oder R8 oder auch der tolle porsche turbo in frage. Sind alles sehr gute autos,aber die beiden obengenannten sind doch ganz klar meine persönlichen favoriten.

Ich bin nicht so ein Freund von 430scuderias,porsche gt3 RS aber das ist ja Geschmacksache. Wer auf die Rennstrecke will, klar,der kommt an so etwas nicht vorbei.

Also optisch gefällt mir der California gar net. Aber Design ist ja immer Geschmachssache....

Die Idee, ein "Alltagscabrio" auf den Markt zu bringen, finde ich allerdings genau richtig. Kann mir schon vorstellen, dass es eine Alternative zu SL, 6er und 911er sein kann.

Bezüglich Qualität wundert es mich nicht wirklich. Auch beim Scuderia-Test der AMS hat sich der Himmel gelockert und der Karbon-Difusor selbständig gemacht. Dachte wirklich, Ferrari hätte die Qualität mittlerweile im Griff.

Ich frage mich allerdings, ob da auch nicht die ausliefernden Betriebe/Händler ein wenig in der (nicht jurstischen) "Pflicht" sind, das Fahrzeug vor Auslieferung nochmals zu checken. Schief eingebaute Lenkräder, wackelige Außenspiegel etc. sollten doch selbst bei einem Kurzcheck auffallen.

Wie sind denn da so die Erfahrungen anderer Ferri-Eigner?

Ich kann Dir sagen, dass die Händler sehr oft vor der Auslieferung - natürlich fast immer auf deren Kosten - viele der Nichtmetallteile nochmals lackieren weil das was vom Werk geliefert wird noch immer nicht so ist wie man es einem Kunden präsentieren will. Ok, die Zeiten von Orangenhaut-testas , Lackblasen in F40-Türen etc. und Farbläufer auf der Innenseite der Deckel ist Gott sei Dank (Dank der neuen Farbaufbringungsverfahren für Metall) vorbei. Manches ist und bleibt aber "italienisch".

Ich frage mich allerdings, ob da auch nicht die ausliefernden Betriebe/Händler ein wenig in der (nicht jurstischen) "Pflicht" sind, das Fahrzeug vor Auslieferung nochmals zu checken. Schief eingebaute Lenkräder, wackelige Außenspiegel etc. sollten doch selbst bei einem Kurzcheck auffallen.

Solche Dinge sollten dem Qualitätscheck am Ende des Werks auffallen! Da werden ja angeblich Spaltmaße etc. kontrolliert, ein schiefes Lenkrad darf da nicht durch die QM Maßnahmen durchrutschen!

Ich halte das aber auch wirklich für absolute Einzelfälle, da kann man dann wieder schreiben typisch italienische Qualität, alle fühlen sich bestätigt und Porsche bleibt der Benchmark....ich glaube nicht daran, dass ein neuer Ferrari heute das Werk in so einem Zustand verlässt.

ich glaube nicht daran, dass ein neuer Ferrari heute das Werk in so einem Zustand verlässt.
Wenigstens nicht mehr so oft wie früher. Es hat sich ja eh schon viel getan. Mir persönlich ist es auch relativ egal ob Porsche Benchmark ist oder nicht. Wer die s.g. Qualitätskontrollennachbearbeitungshalle kennt und deren "Frequenz" muss allerdings wirklich fragen dürfen WAS da manchmal kontrolliert wird. Mir hat einer dieser Testfahrer erzählt, dass manche Tage wirklich schlimm sind und einfach wieder "Kleinigkeiten" nicht gemacht wurden - immer noch.

...aber dafür haben auch die Californias noch eine Seele - nicht mehr so eine große wie ein BB, Dino oder 308 - aber im Vergleich zu anderen Fahrzeugherstellern gibt es sie noch. :wink:

...aber dafür haben auch die Californias noch eine Seele - nicht mehr so eine große wie ein BB, Dino oder 308 - aber im Vergleich zu anderen Fahrzeugherstellern gibt es sie noch. :wink:

Ich würde so etwas nicht mit "Seele" versuchen zu entschuldigen, solche "Qualität" oder was in Maranello offensichtlich dafür gehalten wird, ist schlichtweg peinlich und ein Armutszeugnis für die gesamte Firma. :evil:

...und dabei gibt man sich mit den modernen Hallen inkl. Begrünung etc. pp. doch so einen tollen "Anstrich"

Noch weniger verstehe ich das aber, wenn es sich ja wohl in unverdeckter Form um ein Fahrzeug handelte, dass von der Presse angefordert wurde (oder wurde das undercover besorgt :???:)

ich denke schon,das ferrari mit den Qualitätsproblemen zu kämpfen hat,nur werden diese vom Markt verziehen,weil Ferrari eine Exklusive Marke ist,steht für absolute Sportlichkeit, bezauberndes Design und für Tradition und Emotionen.Welche Automarke bietet das???

Eine corvette hat ähnliche Leistungen und kostet weniger als die Hälfte.Genau aus diesen Gründen steht Ferrari dort wo sie heute sind. Und da verzeiht man die kleinen Qualitätsmängeln. Nur die Konkurrenz schläft nicht,siehe Porsche oder Aston Martin.

Bsp. Ein Aston Martin v12vantage kostet 160.000€ damit günstiger als ein california,bietet v12 motor,mehr ps,absolut tollen sound und ein schönes design. Hier spielt das Geld keine Rolle mehr. Eher design,qualität.exklusivität,emotionen...und da hat ferrari immer noch die Nase vorn und dann verzeiht man die kleinen Mängel. Nur die anderen holen auf und da muss Ferrari aufpassen. Die Qualität muss auch in diesen preisregionen stimmen,die anderen schaffen es auch,warum dann auch ferrari nicht? Wahrscheinlich ruhen sie sich noch aus,weil sie sich das noch erlauben können.

Also es gibt ja wohl auch für die eingefleischtesten Fans gewisse Grenzen. So schlecht wie in der AMS beschrieben (habe es vorhin gelesen) können die Fertigungsprozesse bei Ferrari doch garnicht sein.

Ein Auto wo es am Dach zieht, der Fensterheber abbricht und das Lenkrad schief angebracht ist, ist einfach schlecht zusammengebaut worden und am Ende schlampig kontrolliert worden.

Man kann für Ferrari und den California nur hoffen, dass die AMS da ein Exemplar erwischt hat, bei dem vielleicht schon ein paar Redakteure von anderen Magazinen nicht ganz pfleglich mit umgegangen sind. Aber selbst dann würde mich das wundern, weil man doch sicher solche Pressefahrzeuge vor der nächsten Rausgabe doppelt kontrolliert (.. oder besser kontrollieren sollte :lol: ).

Ich wünsche den Kunden, dass man das in Maranello als Anlass zur Nachbesserung sieht und nicht als "italienische Makel bei einer emotionsgeladenen Traditionsmarke".

Immerhin will man mit dem Auto ja ein paar neue Kunden erschließen. :wink:

@Lino:

Also ein V12 Vantage kostet erstmal 169xxx € und ist ausserdem ein Coupe (Da kann man das Dach NICHT aufmachen) und den gibt´s ausschließlich als Handschalter.

Die Fahrzeuge sind absolut nicht vergleichbar.

Was die Qualität des California angeht:

Der Wagen, mit dem ich unterwegs war, zeigtes keines der in der AMS genannten Probleme, obwohl das ein Vorserienfahrzeug war.

Heißt: Entweder ist die Serie schlechter als die von Hand produzierten Vorserer oder der AMS hat die Presseabteilung ein Montagsauto hingestellt, sehr zum Leidwesen des Unternehmens und ev. noch schwankender Kunden.

Aber egal. Ich als potenzieller Wechsler vom SL zu Cali sage für mich:

Wenn das Auto nicht dieselben Qualitätsansprüche erfüllt, die ich an einen Sl erhebe, kommt das Auto nicht in Frage. Punkt. ~180-190 Mille sind ja kein Spielgeld.

Allerdings habe ich auch beim W230 die Bestellung so getimed, dass ich ein Auto aus dem 3. Modelljahr bekommen habe.

Wer heute unbedingt ein Auto aus dem 1. Modelljahr haben möchte oder muss (für sein Ego), tut mir allenfalls leid, weil die Q-Mängel mit den ganzen Sparmaßnahmen in ALLEN Konzernen sicher nicht besser wird und das jeder erkennen könnte, wenn er denn wollte.

Klar beschwert sich der Kunde zurecht, der xxx T€ für ein Neufahrzeug ausgibt, das dann anschliessend nicht richtig funktioniert.

Aber was ist der Erfolg: div. Werkstattaufenthalte (die einem keiner bezahlt) und zu guter letzt Wandelsbegehren..... na ja..... wer´s braucht...... Ich verbringe meine Zeit lieber mit Auto fahren oder Geld verdienen. Auf "extended communicaton" mit Werkstatt oder Hersteller kann ich getrost verzichten!

Aber man muß Maranerllo zumindest zu Gute halten, dass sie die Beschwerden ihrer Kunden ernst nehmen.

Den Fragebrogen, den mir Ferrari bzgl. des neuen 599 zugesandt hat, habe ich wahrheitsgemäß, aber sicher nicht zur vollen Zufriedenheit des Herstellers ausgefüllt und mit einem auf CD gebrannten Bildern an F zurückgesandt vor ca. 14 tagen.

Nächsten Montag habe ich einen Termin bei König bei dem der Deutschlandbeauftragte von Ferrari dabei ist, bei dem meine Beanstandungen vor Ort überprüft und dokumentiert werden sollen, mit dem Ziel diese zu beheben...

Also zumindest bemüht man sich.

Aber zugegebenermaßen: Weniger hätte ich auch nicht erwartet, wenn man auf der anderen Seite erwartet, dass ich ev. nochmal ein Auto bei ihnen kaufe.......

Man kann sie schon vergleichen,das der california noch ein cabrio ist,das spielt bei meinen ansichten keine rolle. Beide sind in der gleichen preisregion,haben den gleichen kunden im auge und sollen beide alltagstauglich sein.

Beide haben die ähnlichen Außenmaßen,gleiches konzept,tranaxle-bauweise, beide sind 2sitzer mit kleiner rückbank.

Der V12 wird wie der dbs auch bald die touchtronic erhalten....also warum man die beiden autos nicht vergleichen könnte, dies leuchtet mir nicht ein.

Den V12 Vantage wird es defintiv nicht mit wie immer gearteter Automatik geben und wer ein "nur" Coupe mit einem Cabrio vergleicht, versteht m.E. nicht die Motivation, die einen Käufer veranlasst ein Cabrio zu kaufen.

Jemand der offen fahren möchte, wird NIEMALS ein Coupe in Erwägung ziehen.

Ich sage das deshalb so vehement, weil ich selber erst in zarten Alter von >40 die Freuden des Offenfahrens entdeckt habe. Und wenn ich nicht noch meinen SL hätte, wäre ein 599 ein no-go für eine Spaßauto gewesen, weil man ihn eben nicht "aufmachen" kann.......

Sorry,es bringt nichts es dir zu erklären. Gut,bei dir geht es nur um das Dach,dann kann ich auch ein fiat panda mit california vergleichen,wenn es ein cabrio ist.

Das der california ein klappdach hat,das ist vielleicht ein zusätzliches argument für den kauf des ferrari. aber wenn der v12vanatge noch als cabrio rauskommt,dann wären sie vergleichbar,was für ein quark.

warum sie doch vergleichen kann,das habe ich schon vorher geschrieben.

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