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Achtet Ihr mittlerweile beim Autokauf auf den Kraftstoffverbrauch?


RolandK

Achtet Ihr mittlerweile beim Autokauf auf den Kraftstoffverbrauch?  

108 Stimmen

  1. 1. Achtet Ihr mittlerweile beim Autokauf auf den Kraftstoffverbrauch?

    • Nein, ich will nur volle Power.
      59
    • Ich versuche für ein gesetzes Verbrauchslimit das bestmögliche Auto zu finden.
      28
    • Ich bin bereit für eine bessere Umweltverträglichkeit Rückschritte zu machen.
      7
    • Ich achte mittlerweile sehr stark auf die Verbrauchswerte.
      16
    • Ich kaufe nur noch sparsame Autos.
      0


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Kann ich pauschal nicht sagen. (ist mit dem Titel auch Diesel, also Kraftstoffverbrauch gemeint?)

Ein Auto mit welchem ich lange Reisen unternehme, sollte bei hohen Geschwindigkeiten schon etwas sparsamer sein.

Nach dem Umstieg von einem Audi 3,0 TDI auf einen BMW 3 Liter Benziner sehe ich schon einen grossen Nachteil.

Fahre ich konstant über 200 kommt der Diesel auf etwa 10 Liter.

Der Benziner schluckt locker 15 Liter.

Irgendwie denke ich da schon an Umwelt und Ressourcenschonung und halte es für Verschwendung, wenn ich 130 Liter für eine Strecke von 900 Kilometern tanken muss.

Bei einem Auto was ich hauptsächlich für Ausfahrten oder einen gelegentlichen Besuch auf der Rennstrecke verwenden würde, wäre es mir egal.

Grunsätzlich finde ich es aber schon reizvoll, wenn ein moderner Motor viel Leistung bei geringem Verbrauch entwickelt.

Sehr positiv ist mir hier mein Porsche Carrera 996 aufgefallen. Der hat sich bei recht zügiger (also nicht rasen) Fahrweise nicht mehr als 11 Liter gegönnt. :-))!

Beim spassauto oder das auto für nebenbei würde ich weniger auf den verbrauch achten. Da steht der fahrspass im vordergrund.

Aber beim auto für den alltag, sollten vor allem auch die reichweite gut sein.

Heisst, grosser tank und moderatem verbrauch bei höhere geschwindigkeiten (bringt mir nix, wenn das auto bei 120 nur 5 liter verbraucht und bei über 200 >20 O:-) ).

Hängt glaub ich auch sehr vom fahrprofil ab. Fahre über 40tkm im jahr, da will ich nicht jeden tag an der tanke stehen (kostet zuviel zeit und senkt den schnitt :wink:). Für mich kommt da, immo noch, nur eine diesel im frage.

Also, wird schon ein bisschen auf den verbrauch geachtet.

Ich kann die Frage eigentlich nicht pauschal beantworten. (Verdammt! Jetzt lese ich Bens Nachricht, und die beginnt genauso X-)) Nachdem wir hier eine Sportwagencommunity sind hab ich aber für die erste Antwort gestimmt. Denn wenn ich mir einen solchen kaufe, ist mir der Verbrauch schnuppe. Lediglich interessant ist evtl. das technisch Mögliche das man mit so viel PS so "wenig" vebrauchen kann. Aber das ist eher für Quartett spielen am Stammtisch, und nicht ausschlaggebend für den Kauf.

Bei Fahrzeugen die gewerblich genutzt werden oder einfach nur fürs praktische da sind ist dieser Wert sehrwohl relevant. Aber sicherlich auch nicht der wichtigste.

Aber beim auto für den alltag, sollten vor allem auch die reichweite gut sein.

Heisst, grosser tank und moderatem verbrauch bei höhere geschwindigkeiten (bringt mir nix, wenn das auto bei 120 nur 5 liter verbraucht und bei über 200 >20 O:-) ).

Seh ich ähnlich wie du, dabei fällt mir auf, dass die Tanks nahezu aller Hersteller immer kleiner werden. Konnte ich mit unsrem alten Passat noch 70 Liter Stoff einfüllen sind es bei den meisten modernen Autos noch 50 oder 45 Liter. Klar, die brauchen evtl. auch weniger aber ich hätte schonmal gern ein Auto mit dem ich nicht immer nach 600km zum Tanken muss. Das nervt mich einfach.

Bei einem Sportwagen ist mir der Verbrauch ehrlich schei$egal. Mit dem lege ich im Zweifel so wenige Kilometer zurück, dass der Effekt auf Umwelt und Geldbeutel doch verschwindend klein ist im Vergleich zu allen andren Kosten die so ein Fahrzeug erzeugt.

Seh ich ähnlich wie du, dabei fällt mir auf, dass die Tanks nahezu aller Hersteller immer kleiner werden. Konnte ich mit unsrem alten Passat noch 70 Liter Stoff einfüllen sind es bei den meisten modernen Autos noch 50 oder 45 Liter. Klar, die brauchen evtl. auch weniger aber ich hätte schonmal gern ein Auto mit dem ich nicht immer nach 600km zum Tanken muss. Das nervt mich einfach.

Moin,

das kleinere Tankvolumen wird sicherlich nur wegen des Gewichtes von den Herstellern so gemacht. Flottenverbrauch etc.

ich hab fuer Ersteres gestimmt, sowohl beim Sportwagen als auch beim "Daily Driver" ist es fuer mich voellig Latte, weil ich ja (leider) nur so wenige Kilometer im Jahr fahre.

Generell: Spass kostet Geld.

Gruss Bjoern

Irgendwie denke ich da schon an Umwelt und Ressourcenschonung und halte es für Verschwendung, wenn ich 130 Liter für eine Strecke von 900 Kilometern tanken muss.

Diesen Ansatz kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen. Entweder nehme ich das mit der Umwelt / den Ressourcen wirklich ernst und fahre mit dem Zug, oder ich lasse es eben bleiben.

Ich achte lediglich wegen der hohen Preise auf den Kraftstoffverbrauch, daher kommen für mich Fahrzeuge in Frage, die gute Fahrleistungen mit gutem Verbrauch verbinden.

Meiner Meinung nach muss der Verbrauch nur in Relation zum gebotenen stehen. Sprich ein 75 PS Polo mit 8 Litern Verbrauch finde ich wesentlich perverser als ein 911er mit 12 Litern.

Insofern interessiert mich eher der Wirkungsgrad, als der absolute Verbrauch.

Diesen Ansatz kann ich ehrlich gesagt nicht so ganz nachvollziehen. Entweder nehme ich das mit der Umwelt / den Ressourcen wirklich ernst und fahre mit dem Zug, oder ich lasse es eben bleiben.

Wie? Hattest Du noch nie Gewissensbisse und hast es dann trotzdem getan? :wink:

(Ausserdem habe ich in meinem Post geschrieben, dass ich vom TDI umgestiegen bin. So wird mir das eben langsam bewusst.)

Ich hab mal für B gestimmt. Hab mir gesagt mehr als 10 - 11 L sollens im Schnitt nicht sein. Das verbraucht mein E30 so ca also bin ich zufrieden.

Ich denke jeder würde sich freuen wenn er mehr Power und weniger Verbrauch hätte denk ich, aber geschenkt gibts nix! :)

Der Kraftstoffverbrauch der heutigen Autos geht so ziemlich in Ordnung.

Man darf nicht vergessen, mehr PS/Hubraum benötigen nun mal mehr Sprit.

Es gibt heute eine Menge Autos, die wenig Sprit brauchen, ob einem nun das Modell, die Form, die Leistung etc. gefällt, das steht auf einem anderen Blatt Papier.

Denke ich 38 Jahre zurück, so hatte mein damaliges 1. Auto ( VW ), 37 PS, der Spritverbrauch lag bei ca. 13 bis 15 Liter auf 100 Km.

Die Gegenwart, mein F - 348 TS, hat ca. 300 PS und verbraucht ebenfalls 14 bis 15 L.

Was soll das Ganze also, in dieser Richtung dahingehend ist doch einiges verbessert worden.

Nicht immer auf die Industrie schimpfen, realistisch bleiben, und kein Wunschdenken an den Tag legen.

Was nützt mir ein Elektro - Wägelchen, der gerade mal 100 Kmh schnell fährt, alle 200 Kmh an die Steckdose für 10 Stunden muß, und in keinster Weise auch nur den geringsten Fahrspaß bringt.

Ganz zu schweigen von den immensen Problemen mit der Batterie - Entsorgung.

Man soll sich zwar nicht nach schlechten Vorbildern richten und vergleichen, aber solange weltweit Energie noch dermaßen verschleudert und verpulvert wird, sehe ich nicht ein, als kleiner Mann den Anfang zu machen, habe auch nicht im Geringsten ein schlechtes Gewissen.

herzliche Grüße

Sumita

Ich denke auch, daß diese Frage nicht so eindeutig zu beantworten ist, da sie abhängig von der Fahrzeugklasse sein wird.

Der in Frankfurt klassische Berufspendler wird mit Sicherheit sehr stark auf den Verbrauch des Wagens achten.

Der Murcie-Driver, der am sonnigen Wochenende in den Taunus bügelt, wird sich darum sicherlich nicht groß Gedanken machen.

Wobei ich generell denke, daß die sog. dt. Premiumhersteller alle im Massensegment Mittelklasse viele falsche, weil verbrauchsintensive Modelle anbieten. Jedes neu Modell wird größer und schwerer als der Vorgänger und somit nicht wirklich sparsammer. Da hilft auch die Pseudoerklärung der Industrie, das der Wagen trotz 200 Mehrkilo genauso viel verbarucht wie der leichtere Vorgänger. Ist genauso sinnführend wie das "Negativwachstum".

Bei den Wagen in der Golfklasse und darunter wird der Verbrauch sicherlich eines der Hauptargumente sein.

Und selbst in der Oberklasse wird ein Verbrauch von 20 Litern auf 100 Km sicherlich kein verkaufstechnisches Alleinstellungsmerkmal sein, was den drohenden Absatzrückgang ins Gegenteil drehen läßt.

Fazit: Beim Spaßauto ist es mir relativ egal. (Ich rechne bei einer Kneiptour ja auch nicht den Literpreis vom Gin-Zonic um.) Bei dienstlichen und geschäftlichen Fahrten gewinnt der Aspekt in Kooperation mit den Gesamt-Fahrzeugkosten (Versicherungseinstufung, Wartungskosten- und intervalle usw.) immer mehr an Gewicht.

Adios

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