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neuer Audi S4


JeffG

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Hi Leute,

heut steht in der AMS wieder 3.0l V6 Kompressor mit 354 PS und 440 Nm. Hehehe.

Schaunwirmal ob das dann auch so bleibt bis zum offiziellen Start :D

Euer Jeff :-))!

Was zur Hölle :-o?!

Warum Kompressort ist eigentlich leicht zu erklären (ohne das ich Fachwissen oder ähnliches habe):

Bei den Motorentests hat der neue Kompressort wohl um einiges besser abgeschnitten als der Turbo.

- Bessere Leistungsentfaltung

- bessere Leistung über die komplette Drehzahl

- weniger Spritverbrauch

und da waren dann noch ein paar Kleinigkeiten.

Kurz und gut, der Kompressor soll einfach besser als der Turbo sein, daher hat man sich für einen Kompressor entschieden.

  • 1 Monat später...

Hier noch weitere Bilder:

http://www.worldcarfans.com/9080923.002/audi-s4-sedan--avant-break-out-ahead-of-paris-unveiling

Und hier:

http://www.audi.de/audi/de/de2/neuwagen/a4/s4_limousine.html

Achja, und einen Pressetext gibt es auch.

Audi präsentiert seine neuen sportlichen Topmodelle in der Mittelklasse – den S4 und den S4 Avant. Ihr Motor, ein Dreiliter-V6 mit Direkteinspritzung und mechanischer Aufladung, leistet satte 245 kW (333 PS). Er beschleunigt den S4 in nur 5,1 Sekunden auf 100 km/h, verbraucht im Mittel aber nur 9,7 Liter Kraftstoff pro 100 km.

Der permanente Allradantrieb quattro bringt die Power souverän auf die Straße, ein Sportfahrwerk setzt sie in dynamisches Handling um. Auf Wunsch gibt Audi dem neuen S4 und S4 Avant innovative Technologie-Bausteine mit, die den Vorsprung im Wettbewerb weiter vergrößern. Die Siebengang S tronic wechselt die Gänge blitzschnell, das neue Sportdifferenzial verteilt die Momente variabel zwischen den Hinterrädern. Seine Publikumspremiere wird der neue Audi S4 beim Automobilsalon in Paris vom 2. bis 19. Oktober erleben.

Das Herz des neuen S4 und S4 Avant ist ein von Grund auf neu entwickelter Motor. Der 3.0 TFSI, das jüngste Mitglied der V-Motoren-Familie von Audi, demonstriert exemplarisch, wie die Marke mit den vier Ringen Leistung und Effizienz miteinander verbindet. Der V6, der seine Kraft aus 2.995 cm3 Hubraum schöpft, wird von einem Kompressor aufgeladen und leistet 245 kW (333 PS). Der Spurt auf Landstraßentempo ist bei der Limousine in nur 5,1, beim Avant in 5,2 Sekunden erledigt, bei 250 km/h wird der Schub elektronisch abgeregelt.

Das T in der Bezeichnung 3.0 TFSI steht bei Audi jetzt nicht mehr nur für den Turbo alleine, sondern für Aufladung generell – ausgedehnte Untersuchungen haben beim großen V6 die Überlegenheit des mechanischen Laders erwiesen. Im Zusammenspiel mit der Direkteinspritzung ist er einer Biturbo-Lösung deutlich überlegen – im Packaging sowie beim Anfahr- und beim Ansprechverhalten.

Der Lader baut so kompakt, dass er an Stelle des Saugrohrs problemlos im 90-Grad-V der Zylinderbänke Platz findet. In seinem Inneren rotieren zwei vierflügelige Drehkolben mit bis zu 23.000 1/min gegenläufig zueinander. Zwei Ladeluftkühler, die an einen separaten Kühlwasserkreislauf angebunden sind, liegen im Gehäuse integriert. Ein umfangreiches Paket an Maßnahmen dämmt die Geräusche, die der Kompressor erzeugt, auf ein Minimum.

Weil der mechanische Lader per Riemen vom Motor angetrieben wird, stellt er gleich vom Leerlauf weg seinen vollen Anschub parat. Bei 2.500 1/min stemmt der 3.0 TFSI sein Maximum von 440 Nm, es bleibt bis 4.850 Touren konstant. Der Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h ist im vierten Gang in 4,4 Sekunden erledigt. Dank der extrem kurzen Gaslaufwege hängt der sonor klingende Kompressor-V6 eng am Gas, noch spontaner als ein Saugmotor mit gleichem Hubraum.

Bei Alledem erweist sich der neue 3.0 TFSI als vorbildlich genügsam. Im Mittel kommt er in der Limousine mit 9,7 und im Avant mit 9,9 Liter Kraftstoff pro 100 km aus – 3,4 Liter, gleich 26 Prozent, weniger als beim Vorgängermotor. Möglich wurde diese hohe Effizienz durch die Audi-Technologie der Benzin-Direkteinspritzung. Anders als bei konventionellen Lösungen erlaubt sie es, den Kompressor hinter der Drosselklappe zu platzieren. Wegen der geringen Dichte der Ansaugluft bei Lasten unterhalb der Aufladung und im Schiebebetrieb laufen seine Rotoren leicht, die benötigte Antriebsleistung ist gering.

Dynamik und Effizienz: Die neue Siebengang S tronic

Serienmäßig strömen die Kräfte des V6 im neuen S4 und S4 Avant auf ein schnell und präzise schaltbares Sechsganggetriebe. Alternativ offeriert Audi ein Doppelkupplungsgetriebe neuesten Zuschnitts – die Siebengang S tronic agiert extrem dynamisch und dabei höchst effizient. Der Fahrer kann einen vollautomatischen Modus wählen, die Gänge mit Wippen am Lenkrad wechseln oder direkt am Schaltknauf, in allen Fällen geschieht dies eindrucksvoll schnell. Das Schaltgefühl ist dynamisch, komfortabel und hochpräzise – typisch Audi.

Die Siebengang S tronic besteht aus zwei Teilgetrieben und arbeitet mit zwei Lamellenkupplungen, die unterschiedliche Gänge bedienen. Die große Kupplung K1 leitet die Kräfte über eine Vollwelle auf die Zahnräder der Gänge 1, 3, 5 und 7. Um die Vollwelle herum rotiert eine Hohlwelle; sie ist mit der kompakten Kupplung K2 verbunden, die im Inneren ihrer großen Schwester integriert ist, und bedient die Zahnräder der Gänge 2, 4 und 6 sowie den Rückwärtsgang.

Die beiden Teilgetriebe sind permanent aktiv, aber nur eines ist kraftschlüssig mit dem Motor verbunden. Wenn der Fahrer beispielsweise im dritten Gang beschleunigt, ist im zweiten Teilgetriebe der vierte Gang bereits eingelegt. Der Schaltvorgang erfolgt durch das Wechseln der Kupplungen – K1 öffnet, K2 schließt blitzschnell. Dieser Vorgang dauert nur wenige Hundertstelsekunden und vollzieht sich ohne Unterbrechung der Zugkraft; er läuft so fließend und komfortabel ab, dass ihn der Fahrer kaum wahrnimmt.

Die Siebengang S tronic ist auf maximale Effizienz hin konzipiert. Sie zeichnet sich durch einen sehr hohen Wirkungsgrad aus, zudem sorgt ihre intelligente Steuerung für eine verbrauchsgünstige Fahrweise im Automatik-Modus. Mit ihrer weiten Spreizung von 8,0 : 1 schöpft die Siebengang S tronic die große Stärke des 3.0 TFSI, das souveräne Drehmoment, in vollem Maße aus.

Der permanente Allradantrieb quattro bringt die Kraft souverän auf die Straße. Unter normalen Fahrbedingungen schickt er 40 Prozent der Momente auf die vorderen und 60 Prozent auf die hinteren Räder – eine leicht hecklastige, sportliche Charakteristik. Falls nötig, kann er die Verteilung innerhalb von Sekundenbruchteilen variieren. Der quattro-Antrieb garantiert ein sicheres Eigenlenkverhalten, hohe Stabilität und überlegene Traktion im Vergleich zu den Wettbewerbern mit Heckantrieb.

Momentenverteilung nach Maß: Das Sportdifferenzial mit Audi drive select

Die ideale Ergänzung ist das neue aktive Sportdifferenzial – es verleiht dem quattro-Antrieb noch mehr Faszination. Beim Anlenken oder Beschleunigen in der Kurve schickt es den Großteil der Kraft gezielt zum kurvenäußeren Hinterrad und drückt so das Auto förmlich in die Kurve hinein – das System wirkt jeder Tendenz zum Untersteuern sowie zum Übersteuern schon im Ansatz entgegen. Für den Fahrer bedeutet das einen geringeren Lenkaufwand und eine noch höhere Querbeschleunigung.

Das aktive Sportdifferenzial ist ein Hinterachsgetriebe neuer Bauart. Das klassische Differenzial bekam links und rechts jeweils eine Überlagerungsstufe hinzugefügt, sie dreht sich um zehn Prozent schneller als die Antriebswelle des Rads.

Beide Komponenten können über eine Lamellenkupplung miteinander verbunden werden; sie läuft im Ölbad und wird von einem elektrohydraulischen Steller betätigt. In den meisten Fahrsituationen kann die Kupplung fast das komplette Drehmoment auf ein Rad leiten.

Von einer Vielzahl Sensoren und einem schnellen Rechner gesteuert, braucht das aktive Sportdifferenzial weniger als 100 Millisekunden, um die Kräfte neu zu verteilen. Der Fahrer kann seine Arbeitsweise und mit ihr die Charakteristik des Lastwechsels in drei Kennfeldern jederzeit an seine Vorlieben anpassen. Im Gegensatz zu Systemen der Wettbewerber arbeitet das Sportdifferenzial von Audi im Schubbetrieb und sogar beim freien Rollen ebenso wirkungsvoll wie unter Antriebslast.

Der neue Audi S4 und der S4 Avant sind austrainierte Athleten. Ihre Fünflenker-Vorderachse und die spurgesteuerte Trapezlenker-Hinterachse sind von hohem konstruktivem Aufwand, sie bestehen fast vollständig aus Aluminium und bauen deshalb besonders leicht. Das unten liegende Lenkgetriebe leitet die Lenkkräfte verzögerungsfrei in die Räder ein, es verbindet den Fahrer präzise und feinfühlig mit der Straße.

Die neuen Mittelklasse-Sportler von Audi faszinieren mit der Spontaneität und den präzisen Reaktionen reinrassiger Sportwagen. Bei ihren Getrieben liegt das Differenzial vor der Kupplung, so konnte der Motor im Vergleich zum Vorgängermodell um 154 Millimeter nach vorn rücken. Dieses ungewöhnliche Layout sorgt dafür, dass die Achslasten ideal austariert sind, zudem vermittelt der lange Radstand von 2.811 Millimeter beste Stabilität.

Das Fahrwerk der beiden neuen S-Modelle erhielt steifere Achslager, die sportliche Abstimmung mit den straffen Dämpfern bringt die Karosserie 20 Millimeter näher an die Straße. Hinter den Aluminiumgussrädern im Format 18 Zoll – auf Wunsch 19 Zoll – sitzen große Bremsen, die sich durch hohe Leistung und Standfestigkeit auszeichnen. Die schwarz lackierten Sättel – die vorderen mit S4-Logos dekoriert – packen die innenbelüfteten Scheiben mit neu entwickelten Bremsbelägen an.

Audi drive select – das Fahrdynamiksystem

Eine weitere Highend-Technologie im neuen S4 und S4 Avant ist das Fahrdynamiksystem Audi drive select. Es greift auf die Charakteristik der Gasannahme, die Schaltpunkte der Siebengang-S tronic und die Unterstützung der geschwindigkeitsabhängigen servotronic-Lenkung zu. Der Fahrer kann per Tastendruck entscheiden, ob diese Systeme im Modus „comfort“, „auto“ oder „dynamic“ arbeiten sollen. Wenn das Bediensystem MMI an Bord ist, steht eine vierte Ebene parat, die der Fahrer selbst nach seinem persönlichen Idealbild programmieren kann.

Audi drive select lässt sich nur in Kombination mit einer oder mehreren von drei weiteren Technologien bestellen – dem Sportdifferenzial, der adaptiven Regelung für die Stoßdämpfer und der Dynamiklenkung, einer weiteren Hightech-Lösung. Ihr spielfreies Überlagerungsgetriebe, das von einem Elektromotor angetrieben wird, variiert die Übersetzung je nach gefahrener Geschwindigkeit um nahezu 100 Prozent. Auf dem Feld der Fahrsicherheit entlastet die Dynamiklenkung das Stabilisierungsprogramm ESP, weil sie den neuen S4 und den S4 Avant im Kurven-Grenzbereich durch blitzschnelle Lenkeingriffe auf Kurs hält. In vielen Fällen machen sie die ESP-Eingriffe überflüssig.

Bei der adaptiven Dämpferregelung sind hydraulische Gasdruckdämpfer im Einsatz, die mit zusätzlichen, elektrisch angesteuerten Ventilen operieren. Sie regeln den Durchfluss der Hydraulikflüssigkeit und damit die Charakteristik der Dämpfung. Ein High-Performance-Steuergerät analysiert die Signale, die es von 14 Sensoren geliefert bekommt, und berechnet 1.000 Mal pro Sekunde die Dämpfkraft individuell pro Rad.

Athletischer Look: Das Design

Der Audi S4 und der S4 Avant stehen athletisch-muskulös auf der Straße. Unter den Modifikationen am Außendesign fallen die speziellen Schürzen, die Außenspiegel in Aluminium-Optik, die 18-Zoll-Leichtmetallräder im S-Design, die seitlichen Schwellerleisten, die dezenten Spoiler am Heck und die Vierfach-Auspuffanlage am stärksten ins Auge. Xenon Plus-Scheinwerfer mit Tagfahrlicht und Heckleuchten in LED-Technik setzen weitere Akzente.

Auch der Innenraum unterstreicht den Charakter sportlicher Kompetenz, der die beiden neuen S-Modelle prägt. Die Sportsitze haben elektrische Lordosen*stützen und ausziehbare Oberschenkelauflagen, im Kombiinstrument liegen graue Zifferblätter mit weißen Zeigern. Sie tragen ebenso S4-Embleme wie das Multifunktions-Sport-Lederlenkrad und der Schlüssel. Das Interieur ist in Schwarz gehalten, die Dekoreinlagen in gebürstetem Aluminium. Neben Carbon und Birkenholz steht hier auch Edelstahlgewebe zur Wahl.

Optionale Assistenzsysteme verleihen dem Fahren noch mehr Souveränität. Die adaptive cruise control ACC regelt den Abstand zum Vordermann, der braking guard warnt vor möglichen Auffahrunfällen. Der Audi side assist macht Spurwechsel sicherer, das Audi parking system advanced das Rückwärts-Einparken leichter.

Im Bereich Multimedia hat Audi ebenfalls ein attraktives Technik-Paket zu bieten. Zum Portfolio an Kommunikations- und Entertainment-Technologien zählen das wettbewerbsüberlegene Bediensystem MMI, verschiedene Radio- und Soundsysteme bis zur Highend-Lösung von Bang & Olufsen, zwei Navigationssysteme, eine Schnittstelle für den iPod und ein hochkomfortables Bluetooth-Autotelefon. Feine Features wie die Dreizonen-Komfortklima*automatik und das dynamische Kurvenlicht adaptive light runden das Programm der Sonderausstattungen ab.

Audi startet die Auslieferung seiner neuen S-Modelle ab März 2009.

The new engine is equipped with supercharger and direct injection technology, it allows the S4 sedan to catapult from zero to 100km/h in just 5.1 seconds whilst the Avant variant stands a further 0.1 seconds behind.

Die Leistung ist zwar geringer, die Fahrleistungen auf dem Papier (0-100) sind aber schonmal besser als beim Vorgänger.

Wenn man dann auf der absolut praxisfernen Verbauchsrunde noch weniger Sprit verbraucht, sind alle zufrieden. Die Umwelt ist gerettet! :-))!

In der Realität wird ein aufgeladener V6 nicht viel weniger saufen als der V8 Sauger aus dem Vorgänger.

Vielleicht will man aber auch nur den RS4 mit einem deutlichen Abstand positionieren.

Aber es ist immer wieder interessant, wie die Hersteller in ihren Leistungskonzepten gegeneinander sich abwechseln. Mercedes setzte auf Kompressor, dann weg davon und hin zum Turbo und bei den AMG-Modellen jetzt sogar Sauger. Audi nutzt Turbos und schwankt dann zum Hochdrehsauger um, um jetzt mit Kompressor zu kommen. Und BMW baut jahrelang Drehzahlsauger, um jetzt mit guten Turbomotoren zu kommen - und gerückteweise ja auch bei den M-Modellen.

Der neue S4 kriegt nen Kompressor; nix mit Biturbo:).

Ok, aber beide Motoren sind aufgeladen, haben gleich viele Zylinder und Hubraum. Wenn es so weiter geht unterscheidet die beiden nur noch das Logo. :wink:

Finde es einfach Schade, dass Audi den V8 aufgegeben hat. Zuletzt gibt es immer mehr Einheitsbrei. :(

Bin überrascht, das Audi die Leistung gegenüber dem Vorgänger zurück geschraubt hat. Bin gespannt wie die Konkurrenz darauf reagiert.

Der Druck der EU den Co2 Ausstoss zu reduzieren zeigt offenbar Wirkung.

Ich finde das in Ordnung, irgendwann muß mal einer umdenken und mit dem Leistungswahn und der PS-Wettrüsterei aufhören.

Sollen sie ihr Know-how lieber mal in die Reduzierung des Fahrzeuggewichts stecken. :-))!

...und da haben wir die nächste interessante dynamische Entwicklung...

Der S4 bekommt zum neuen 60/40 Quattro auch noch ein Sportdiff welches wie beim EVO die Kurvenäusseren Räder mit Kraft versorgt..

Somit wird der Quattro immer dynamischer!!

Geil... übrigens: mir gefällt er sehr gut

Finde ich auch erwähnenswert:-))!

Der A4 3.2 FSI mit 265 PS wurde meines Wissens mit 1:18 auf dem Hocki gestoppt; der S4 dürfte diese Zeit nochmals locker toppen :):-))!

Der 3.2FSi ist eine Krücke. Der S4 wird auf dem Niveau des S5 unterwegs sein.

Der neue S4 sieht innen wie aussen super aus und überzeugt sicher auch durch seine Technik, aber Hand aufs Herz: Kann man sich für so ein Triebwerk wirklich erwärmen?

Ich denke mal die Charakteristik wird dem 335i nicht unähnlich sein. Der ist aber bzgl. Gasannahme, Drehfreunde und Sound eine echte Schlaftabelle.

Wenn die Autohersteller schon den Weg gehen in Richtung Aufladung dann sollte sie wenigstens so gestaltet sein, daß die Emotion früherer Turbomodelle in Ansätzen erhalten bleibt. Wenn ich an den Turboschlag eines RS2 denke. Da ging was.

Ich denke der neue S4 wird viele beeindrucken. Begeistern wird er nicht.

Was bitte ist eine Schlaftabelle? :D

Bevor die Korrektur kommt, hier mal ein Beweis für die Nachwelt: 8)

Ich denke mal die Charakteristik wird dem 335i nicht unähnlich sein. Der ist aber bzgl. Gasannahme, Drehfreunde und Sound eine echte Schlaftabelle.

hi leute,

weiß jemand, wie schnell der alte S4 war? das S4 Cabrio hat 5,9 sec. von 0-100 in der liste stehen.

Schätze mal der Avant lag bei 5,7 oder so.

Warum ist der neue schneller? (handschaltung gegen tiptronic hauptsächlich?)

wie siehts mit der 7-gang S-tronic aus? Gibts da schon offiz. Beschleunigungswerte?

und vor allem: was würde ein chiptuning bringen - auf zB 360 oder 380 PS? S4 endlich unter 5 sec. auf 100?

cheers jeff :-))!

PS: ansonsten gefällt er mir gut - vor allem das 2-färbige Interieur sieht sehr chic aus...

Warum ist der neue schneller?

Ich mutmaße mal, dass das einerseits am höheren Drehmoment von 440nm (410 beim B7) und andererseits am geringeren Gewicht(V6 statt V8 ) des neuen S4 liegen dürfte.

S-Tronic vs Tiptronic: Doppelkupplungsgetriebe versus Wandlerautomatik.....kein Drehmomentwandler beim neuen, ergo weniger Leistungsverluste als bei einer konventionellen Automatik.

cheers

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