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Was tun mit verunfallten, rep. 355 GTS?


chris 355

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So war mein Eindruck, beim lesen der letzten Einträge. Das war weder böse noch parteiisch gemeint.

Ich kann den Vorgang, auch wenn er noch so oft wiederholt wird, nicht nachvollziehen.

A) Entweder ist der Wagen massiv beschädigt, was eine Wandlung oder eine Minderung des KP zu Folge hat. Dann warte ich kein Jahr und fahre mit dem Wagen etliche Kilometer, sondern konsultiere sofort nach fruchlosem Einigungsversuch mit dem Händler einen Rechtsanwalt.

oder

B) Der Wagen ist gar nicht so beschädigt und ich will jetzt nur das beim Kauf vermeidlich zuviel gezahlte Geld raushandeln, weil der Wagen einen mir zugesicherte Eigenschaft nicht besitzt (Unfallfreiheit).

Nur, warum fährt der Chris denn dann den Wagen?

Wie bitte soll ein Richter den vermeindlichen Wert einer "Unfallfreiheit" in EUR berechnen. Ein Wagen, auch ein gebrauchter Ferri, ist soviel Wert, wie ein Käufer dafür bereit ist auszugeben. Wo ist der Schaden, wenn selbst ein Gutachter, wie hier geschrieben wurde, den Schaden nicht verifizieren kann?

Und das der Wert ja wohl stimmt, zeigen doch die gefahrenen Kilometer.

Natürlich ist es mehr als ärgerlich wenn ein Wagen, der eigentlich ein Unfaller ist, als unfallfrei erworben wurde. Das ist arglistige Täuschung, zumal dann wenn der Händler davon wußte. Dies gilt es jedoch zu beweisen. Sollte aber, so ich hier alles verstanden habe, ja anhand der Vorbesitzer kein Problem sein.

Im Augenblick erscheint es mir so, daß der Käufer den Wagen behalten will und nur Geld vom Händler haben will. Ein legitimes und nachvollziehbarer Gedanke. Nur wenn der Händler dazu nicht bereit ist -zwingen kann ihn eben nur ein Gerichtsbeschluß- dann muß wieder der RA konsultiert werden. Und jetzt ist eben ein Jahr vergangen. Ein Jahr bei einem Gegenwert von 60.000 EUR. Da warte ich nicht mal 2 Monate. Das gibt mir eben zu denken.

Adios

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Wenn ICH mir alle hier genannten Details anschaue und auswerte, komme ich zu einem für mich schlüssigen Ergebnis.

Oder sie ist eben doch nicht so kaputt und es geht nur noch darum Geld rausschinden.

Ich wollte es nicht sagen! O:-)O:-)

Habe den Thread aufmerksam und interessiert verfolgt, kann aber aus Ermangelung an Erfahrung beim Gebrauchtwagenkauf (geschweige denn von Rechtsstreitigkeiten mit Händlern - Gott bewahre!) fachlich nicht wirklich etwas dazu beitragen.

Allerdings finde ich, dass ihr den Chris etwas hart angeht. "Geld rausschinden" will er - wie ich es verstanden habe- doch überhaupt nicht !? Wie Cinque schrieb: Er will, was ihm zusteht. Er will für den Wagen nur so viel Geld ausgegeben haben, wie er wert ist. Für mich absolut nachvollziehbar :-))!

Ich hoffe, dass das Ganze gut für den Käufer ausgeht - viel zu oft kommen Händler mit solchen Maschen durch!

Toni, jetzt biste aber hart, der Chris wird so einer doch nicht sein :oops:,

so etwas kann doch keiner hier gelesen haben O:-)

Deswegen habe ich es ja auch nicht gesagt! O:-)

Ob ich wohl der Einzige bin der das vermutet?? O:-)

Er will für den Wagen nur so viel Geld ausgegeben haben, wie er wert ist. Für mich absolut nachvollziehbar :-))!

Jetzt mal sachte! Was wir hier vollkommen ausser acht lassen, ist die berühmte 2.Seite der Medaille!! Wir kennen bisher nur die teilweise schwammigen oder widersprüchlichen Aussagen des Käufers. Um sich einigermassen ein konkretes Bild machen zu können, fehlt jedoch gänzlich ein Statement des ausliefernden Händlers.

Wo bleibt denn da die Fairness?? Oder anders formuliert: wie kann ich mir da eine objektive Meinung bilden?

btw, hier haben sich genug User gemeldet, die seit Jahren oder Jahrzehnten beruflich mit solchen Vorgängen zu tun haben! Von nug weiss ich es, ich gehör auch zu dieser "Randgruppe" der ganz ganz bösen Händler/Verkäufer!

Sollen wir hier mal so richtig aus dem Nähkästchen plaudern von wegen Forderungen, gerechtfertigt oder gar ungerechtfertigt??

Von langwierigen Prozessen und Gutachten?? Von Gegengutachten, Vertagungen, zig Sachverständigen usw??

Denke, das ist gar nicht nötig! :D

Gast Anonym16
Genau so ist das, mich langweilt dieser fred sowieso schon gewaltig. Wenn Chris schon so gescheit ist, warum fragt er uns dann überhaupt :(

Meine ARAG Versicherung zahlt jedenfalls keine Sreitigkeiten mit ausländischen Anwälten :wink:

In diesem Sinne

Nug

Keine Versicherung übernimmt Streitigkeiten im Ausland.

Hier muss Vorkasse geleistet werden.Sollte es dann zu einer gerichtlichen Entscheidung für den Käufer kommen, kann das dann eventuell von der Versicherung eingefordert werden, sofern das Gericht auch diesen Punkt für den Käufer entscheidet.

Sicherlich wird es aber eher auf einen Vergeich hinauslaufen.

d.h. beide Parteien werden meist dazu verdonnert, ihre Anwaltskosten selbst zu tragen, die Gerichtskosten allermeist je zur Hälfte .

Bei einem Streitwert von "nur "10.000 € , wie schon mal geschrieben, steht eine gerichtliche Entscheidung nicht dafür.

Dass man aber ein Jahr mehr oder weniger geduldig abwartet und in dieser Zeit keine Einigung von Käufer und Verkäufer erzielt wird?

so lange würde ich mich nicht gedulden.

Sich erst dann aber überlegt rechtliche Schritte einzuleiten, hat auch für mich eher den Beigeschmack, etwas Geld aus der Sache schinden zu wollen.

Wie hier ja schon erwähnt wurde, es gibt keine offiziellen Preise und Werte für ein Auto. Das was bezahlt wurde ist der Wert, auch wenn man im nachhinein feststellt, dass das Auto eigentlich vergleichsweise mit anderen Autos überzahlt war.

Wenn der Händler vom Vorbesitzer über den Unfallschaden nicht informiert wurde, hat er das Auto dann ja auch im guten Gewissen weiterverkauft.

Beklagt werden müsste also eher der Vorbesitzer, was natürlich noch schwieriger wird.

Genau so ist das, mich langweilt dieser fred sowieso schon gewaltig. Wenn Chris schon so gescheit ist, warum fragt er uns dann überhaupt :(

Meine ARAG Versicherung zahlt jedenfalls keine Sreitigkeiten mit ausländischen Anwälten :wink:

In diesem Sinne

Nug

Warum sollte Deine ARAG auch Streitigkeiten mit ausländischen Rechtsanwälten zahlen, es reicht doch, wenn sie Streitigkeiten mit ausländischen Gebrauchtwagenhändlern deckt, und das tut sie ganz sicher!

Wirklich grausam, wie Ihr Euch hier immer wieder so gegenseitig abschlachtet, dabei werden wir doch alle von einem getragen, es geht nur leider viel zu oft verschüttet ... da helfen dann auch die roten Grüße nichts mehr!

Hallo,

nach durchlesen dieses Threads möchte ich mal einen Blick in die

,,Kugel ´´werfen:

Vorgeschichte : Christian kaufte einen 355GTS der sich als Unfallwagen

entpuppte.:cry:

Christian wird nun in den nächsten Monaten (wie auch immer) seine 10.000 Kaufpreisminderung erstreiten. Nachdem er nun also nur 50.000 investiert hat und ca. 10.000 km zurückgelegt hat entscheidet er sich im Herbst/Winter seinen Ferrari zu verkaufen ( lässt natürlich vorher noch einen großen Service machen ). Er inseriert mit 43.000 Euro, ich fahre mit fachkundiger Begleitung ( vielleicht Nug ) nach München und wir begutachten seine Diva. Unter vier Augen kommen wir zu dem Entschluss das Christians 355-er eigentlich ein richtig gutes Exemplar ist. Aber da das natürlich mit dem nicht nachvollziehbarem Unfall nur sehr schwer hinnehmbar ist und sein 355-er so sehr schwer zu verkaufen ist, lege ich 40.000 Euronen auf den Tisch. Als Christian zähneknirschend annimmt drehe ich völlig durch, da sich gerade mein Lebenstraum erfüllt.:D:D

Aus FerraristiV12 wird OliverF355 GTS Plusmitglied, da ich ja dann noch nen Capristo brauche.

Es folgt nun ein milder, schnee/salzfreier Winter ( wir Bayern können ja bei Verlangen dem Schnee zum Skifahren 100km entgegen fahren).

Im Mai 2009 treffen wir uns alle zum Nug-Day2 und ihr könnt eure Diskussionen live vor meiner Diva fortführen.

Gruß,

Ferraristi ( noch V12):D

Hallo,

nach durchlesen dieses Threads möchte ich mal einen Blick in die

,,Kugel ´´werfen:

Vorgeschichte : Christian kaufte einen 355GTS der sich als Unfallwagen

entpuppte.:cry:

Christian wird nun in den nächsten Monaten (wie auch immer) seine 10.000 Kaufpreisminderung erstreiten. Nachdem er nun also nur 50.000 investiert hat und ca. 10.000 km zurückgelegt hat entscheidet er sich im Herbst/Winter seinen Ferrari zu verkaufen ( lässt natürlich vorher noch einen großen Service machen ). Er inseriert mit 43.000 Euro, ich fahre mit fachkundiger Begleitung ( vielleicht Nug ) nach München und wir begutachten seine Diva. Unter vier Augen kommen wir zu dem Entschluss das Christians 355-er eigentlich ein richtig gutes Exemplar ist. Aber da das natürlich mit dem nicht nachvollziehbarem Unfall nur sehr schwer hinnehmbar ist und sein 355-er so sehr schwer zu verkaufen ist, lege ich 40.000 Euronen auf den Tisch. Als Christian zähneknirschend annimmt drehe ich völlig durch, da sich gerade mein Lebenstraum erfüllt.:D:D

Aus FerraristiV12 wird OliverF355 GTS Plusmitglied, da ich ja dann noch nen Capristo brauche.

Es folgt nun ein milder, schnee/salzfreier Winter ( wir Bayern können ja bei Verlangen dem Schnee zum Skifahren 100km entgegen fahren).

Im Mai 2009 treffen wir uns alle zum Nug-Day2 und ihr könnt eure Diskussionen live vor meiner Diva fortführen.

Gruß,

Ferraristi ( noch V12):D

Jap, genau so wird es werden, aber für einen verunfallten 355 ohne wirklicher Historie, sind doch 40.000 Euronen schon ganz schön viel, oder O:-)

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo chris 355,

 

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Aber da Chris ja bei einem der größten Rechtsschutzversicherer arbeitet, ist das sicher kein Problem zu Klagen bis zum Nimmerleinstag, bezahlt doch eh alles die Versicherung.

Als normaler Versicherungsnehmer sieht die Praxis öfters anders aus.

In diesem Fall würde ich mich auch entspannt zurücklegen, gemütlich den "furchtbaren Unfallwagen" bei schönem Wetter ums Gehöft fahren und warten was passiert.

Chris wollte hier unsere Meinung lesen und wenn die anders ist als er es sich einbildet, ist man der Böse und empfängt rote Bobbel.

Keine Ahnung wer Chris ist und was er mit diesem Thread eigentlich wollte, Langeweile kann man sich auch anders vertreiben.

Ist nur meine Meinung.

Nach meinem Italienurlaub kann ich nun wieder selbst zu den Fragen und (teilweise schon anmaßenden:() Vorwürfen Stellung nehmen.

Sehr Schade finde ich, dass einige hier sehr persönlich werden und Dinge einfach unterstellen, ohne dass Sie einen kennen bzw. ein vollumfängliches Bild der Sache haben.

Vielen Dank deshalb an alle für die sachlichen Antworten und Tips auf meine ursächlich gestellte Frage, ob Wandelung oder Minderung besser ist und wie sich ein verunfallter Ferri verkaufen läßt.

Eingebildet habe ich mir überhaupt keine Meinung, sonst hätte ich ja nicht danach gefragt. Ich habe mir lediglich erlaubt auf unrichtige Aussagen, hinzuweisen, die hier immer wieder getroffen werden.

Natürlich übernimmt auch Nug´s Rechtsschutzversicherung Streitigkeiten im Ausland, auch wenn das Rocks genauso (falsch) sieht. Die Stelle zum nachlesen in den Bedingungen habe ich bereits genannt. :oops:

@rico: Auch bei "normalen" Versicherungsnehmern macht das überhaupt keinen Unterschied. Es entscheidet nämlich der (eigene) Anwalt ob geklagt wird und nicht der Versicherer. :-))! Auch das steht in den allg. Bedingungen und gilt für 99% aller Rechtsschutzversicherer.

Und einen roten Bobbel habe ich nicht verteilt, das muß jemand anders gewesen sein! Sorry!

Und wer sich die Mühe gemacht hat, das ganze einmal RICHTIG zu lesen, der kommt vielleicht auch darauf, dass ich eben nicht darauf aus bin, bis zum Nimmerleinstag zu klagen (ist vielleicht auch logisch, wenn ich fast ein Jahr warte und nicht gleich mit dem Anwalt anrücke...:???:), aufgrund der leeren Versprechungen des Händlers aber irgendwann gezwungen war einen Anwalt einzuschalten.

Wobei wir auch beim eigentlichen Thema wären, warum sich das neun Monte hingezogen hat.

Nach Feststellung der Mängel wurde per Einschreiben gerügt, somit alle Fristen gewahrt. Da ich auch viel unterwegs bin, hatte ich Ende Mai 2007 (Fahrzeug wurde Anfang März abgeholt) das TÜV Gutachten, sowie ein Kostenvoranschlag von Mille Miglia Motors beinand.

Der Verkäufer beteuerte wie schon öfters beschrieben seine Unschuld, er wisse nichts davon und wolle die Sache selbstverständlich auch fair regeln.

Hierzu wollte er wie auch schon empfohlen die vorherigen Halter ausfindig machen und die damals zuständige Versicherung befragen, so dass wir uns ein noch genaueres Bild des ursprünglichen Schadens machen können.

Dass ein vielbeschäftigter Händler dass auch nicht in einer Woche erledigt dürfte klar sein.

Leider ist hier aber wie schon beschrieben gar nix passiert. Nachdem der Händler aus sämtlichen Urlauben wieder greifbar war (Ende Juli), teilte er mir mit, dass es zu aufwändig sei und er einfach keine Zeit hatte die angedachten Recherchen durchzuführen. Er fragte mich, wie wir die Sache regeln könnten. Da zwischenzeitlich auch ein Krümmer (innerhalb des Garantiezeitraumes) defekt war, bot er 10.000 SFR Minderung inkl. Krümmer, oder Wandelung an. Meiner Meinung nach waren 10.000 SFR, sprich 6.000 Euro aber zu wenig, da ich wie schon erwähnt nix zum Unfall sagen kann und der Krümmer auch inkl. gewesen wäre. Mit 10.000 €, so wurde mir geraten, könnte man sich aber dem Thema Minderung nähern. MIr war aber von Anfang an die Rückabwicklung lieber.

Da er mit einem Händler in Deutschland zusammenarbeitet, war seine Idee, dass dieser das Fahrzeug ankaufen sollte (bestenfalls > 50.000 €), so dass wir uns eine Wandelung mit Rücktransport, Mehrwertsteuerrückerstattung etc. sparen würden und er dann keine 10.000 € Minderung, sondern nur die Differenz zum Ankaufspreis des befreundeten Händlers begleichen müßte.

Mir war diese Lösung auch Recht, da ich ohne der Unfallhistorie auch ein schlechtes Bauchgefühl hatte. Das ihm übersandte TÜV Gutachten, sowie den Kostenvoranschlag wollte er dem Händler in Deutschland zukommen lassen, so dass er sich ein Bild vom Fahrzeug machen konnte.

Da sich das aber noch ein "paar Tage" hinziehen könne, er mein Entgegenkommen (Verzicht auf Anwalt) zu schätzen weiß, würde er im Gegenzug auch keine Abschlagszahlung für die gefahrenen km verlangen. So war der Deal. M.E. bis dahin auch ok.

Nur leider war das alles nur heisse Luft.

Einen Prozeß habe ich von Anfang an gescheut, nicht wegen dem Risiko zu verlieren, sondern weil die Geschichte dann noch länger dauert, ich nochmal in die Schweiz für ein zweites Gutachten eiern darf, evtl. Zeugen (die bei Vertragsunterzeichnung dabei waren) in die Schweiz reisen müßen etc. pp.

Anwälte verkomplizieren, verteuern und verlängern Streitigkeiten häufig nur. Ich bin auch kein Streithansel und wollte die Sache deshalb ohne Anwalt regeln. Dazu gehören aber immer Zwei. Und der Verkäufer hat halt, wie sich im Nachhinein herausgestellt hat, nur auf Zeit gespielt.

Ok, im Nachhinein kann man sagen, wärst mal eher zum Anwalt. Aber weiß man das vorher??? In meinen Augen wäre die Sache auch ohne Anwalt gegangen, immerhin hatten wir uns auch schon auf die oben geschilderten Varianten geeinigt.

Deshalb kann hier auch nicht von "Geldschinderei" die Rede sein. :evil:

Ich habe ein Fahrzeug gesucht, welches wirklich Tip Top dasteht, mit nicht zuvielen km, unfallfrei etc. Dafür hätte ich auch 70´ ausgegeben. Ich wollte einen schönen GTS und hatte mir kein Limit nach oben gesetzt, das Fahrzeug sollte einfach passen!

Nachdem ich mich mit der Thematik beschäftigt hatte, mußte ich aber feststellen, dass das bei der von mir gewünschten Farbkombination (rot/beige) nicht so einfach ist und ich wohl Kompromisse eingehen muß.

Der Kompromiß in diesem Fall hieß dann, nachläßig ausgeführte Arbeiten, die im Kaufvertrag vereinbart waren, wie bspw. das undichte Kühlsystem und die mangelhafte Lackierung des typischen Spannungsriß hinzunehmen und in der Heimat selbst zu beheben.

Den Kauf wegen ein paar hundert Euro platzen zu lassen erschien mir nach Abwägung aller Umstände (die Suche/Besichtigung weiterer Fahrzeuge kostet auch Zeit und Geld) unverhältnismäßg.

Ich hoffe, dass sich damit die Sache mit "warum erst nach einem Jahr zum Anwalt" und "Geldschinderei" etwas erklärt bzw. enträftet.

Habe dass jetzt mal mitverfolgt und ich finde der Chris 355 hatsich da sehr kulant und meines Erachtens auch richtig verhalten.Nach den ganzen Versprechungen des Haendlers waere ich jetzt auch sauer, da es ja so aussieht, als wollte der Haendler mittlerweile nichts mehr machen und dass Fahrzeug hat ja wohl die zugesicherten Eigenschaften eindeutig nicht, auch wurden die Arbeiten, welche schriftlich im Vertrag festgahalten wurden nur mangelhaft oder gar nicht ausgefuehrt, bei aller Liebe dem wuerde ich jetzt auch auf die Pelle ruecken:evil::evil:Gruss 98Bandit

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