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Frankreich in 8 Tagen - viele Bilder (von Le Mans, F40, 911 GT1, GT40...)


S.Schnuse

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Wie gut kennt ihr eigentlich eure Nachbarn? Was unsere großen Nachbarn angeht hatte ich bisher irgendwann mal jedes Land bereist, außer Frankreich. Dank des Fronleichnam Feiertags und dem damit verbundenen Zwangsbrückentag in unserer Firma, war die Gelegenheit mehr als günstig. Also setzten sich meine Freundin (die übrigens als Französischlehrerin der Landessprache mächtig ist) und ich ins Auto und fuhren zuerst Richtung Metz.

Um diesen Bericht auch ein wenig pädagogisch anzureichern, gibt es zu den jeweiligen Stationen auch die Eckdaten.

Metz (323.000 Einwohner) ist die Hauptstadt der Region Lothringen.

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Place Saint Louis – geprägt von wunderschönen mittelalterlichen Arkaden und Handelshäusern

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Cathédrale St. Étienne – eine um 1220 errichtete gothische Kathedrale, welche berühmt für ihre von Marc Chagall gestalteten Buntglasfenster ist. Im weiteren Verlauf unserer Rundreise sahen wir noch etliche Kathedralen, bei denen eine größer und prunkvoller als die andere war. Es gibt in Frankreich Dörfer mitten im Nirgendwo, welche Kathedralen von der Größe des Regensburger Doms haben.

Nun hat Frankreich natürlich mehr zu bieten als nur Kirchen. Die Meisten verbinden dieses Land mit gutem Essen und guten Wein. Jetzt bin ich nicht so der Freund von Schnecken und Froschschenkeln, daher haben wir uns an Käse und Baguette gehalten. Klingt ordinär, ist hier aber ein Hochgenuss. Ich frage mich, warum es solche Käsesorten wie Fourme d’ Ambert, Compté oder Chèvre, um nur einige zu nennen, nicht bei uns gibt? Und wenn dann nicht so frisch.

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Nach Metz ging es nach Reims (215.000 Einwohner), welches neben Épernay das bedeutendste Zentrum der Champagnerproduktion ist. In der Kathedrale zu Reims wurden innerhalb eines Jahrtausends 34 Herrscher zu christlichen Monarchen gekrönt.

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Die Cathédrale Notre Dame wurde 1211 erbaut. Besonders erwähnenswert ist, dass hier 1429 Kaiser Karl VII. an der Seite von Johanna von Orleans (zu der Dame kommen wir später) gekrönt wurde. Ansonsten ist noch eine astronomische Uhr aus dem 15. Jahrhundert in der Kirche zu sehen. Die Kirche wurde im ersten Weltkrieg zerstört und kein geringerer als Rockefeller finanzierte 1938 den Wiederaufbau. Auch Marc Chagall hat hier wieder Buntglasfenster kreiert.

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Tapfer wie wir sind, haben wir noch das gothische Dach bestiegen. Von oben sieht man erst mal, wie hoch die Kathedrale wirklich ist. Respekt vor den Bauarbeitern der damaligen Zeit!

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Ach ja, wir sind ja ein Autoforum! Also dieser Maserati Quattroporte (nebst Chauffeur) gehörte zu einer Hochzeitsgesellschaft. Es hatte die Tochter des zweitwichtigsten Weinproduzenten Frankreichs geheiratet (3 Tage lang, 2.000 Gäste). Da habe ich mich gefragt, wie wohl die Hochzeit des wichtigsten Winzers aussehen würde.

Weiter gings nach Paris (2.14 Mio Einwohner). Hotelkriterium Nummer 1 war ein abgeschlossenes Parkhaus. Ihr wisst ja selbst, dass die Pariser berühmt für ihren schonungslosen Umgang mit parkenden Autos sind. Wo keine Parklücken sind, werden Autos zurechtgeschoben, Türen werden einfach aufgerissen – sch...egal. Also Hotel mit Tiefgarage gebucht und 3 sorglose Tage in Paris verlebt.

Am 17. Mai war lange Nacht der Museen, da sind wir abends noch in den Louvre gegangen.

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Der Louvre war eine alte Festung aus dem 13. Jahrhundert. Im 16.Jahrhundert wurde er zur königlichen Residenz umgebaut. Der Revolutionsversammlung von 1793 haben wir die heutige Funktion als Museum zu verdanken.

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Der Star des Louvre, die Mona Lisa. Eigentlich hieß sie Lisa Gherardini und ist auf dem Bild zarte 24 Jahre alt. Seither spekulieren die Betrachter über ihren Gemütszustand. Dank Computergesichtserkennung kann man heute aber beruhigt feststellen, dass Mona (oder Lisa) zu 83% glücklich ist. Diese Aussage macht mich froh, zumindest zu gefühlten 92%.

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Der Louvre bei Nacht.

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Am nächsten Tag (dank des tollen Parkhauses konnten wir beruhigt schlafen) fand das Standard Paris Touri Programm mit dem Eiffelturm seine Fortsetzung.

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Auf dem Eiffelturm geht es bunt her, und wenn man sich die Pariser Spatzen so anschaut wird einem auch klar, warum Paris „La ville d’amour“ genannt wird.

Für die Allgemeinbildung: Der Eiffelturm wurde 1889 errichtet, also genau 100 Jahre nach der französischen Revolution. Die Pariser fanden den „Metallspargel“ damals so hässlich, dass man ihn 1909 wieder abreißen wollte. Hätte man nicht im richtigen Augenblick die Funktelegrafie erfunden, wäre der Eiffelturm auch abgerissen worden. So eignete er sich das 324m Hohe Bauwerk aber super als Antennenmast. Bei kaltem oder warmen Wetter beträgt die Längenausdehnung satte 15cm. Krass, oder?

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Ganz schön hoch! Die kleinen Punkte da unten sind Menschen, die bunten Rechtecke sind Autos. Das Bild muss man einfach mal auf sich wirken lassen!

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Ja was gibt’s jetzt noch zu sehen in Paris? Der Arc de Triomphe steht im größten Kreisverkehr der Welt. Napoleon hat ihn 1806 in Auftrag gegeben. Als er dummerweise ein paar Schlachten und ganze Kriege weniger triumphlos verlor, wurde das Projekt erst mal gestoppt. Im Jahr 1836 wurde er dann vollendet. Und der mit der Colaflasche bin ich.

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Nicht nur für Grufties ist der Cimetière du Père Lachaise einen Besuch wert. Schließlich ist er der meistbesuchte Friedhof der Welt, weil man hier unter den 69.000 Gräbern so berühmte Leute findet wie Edith Piaf, Jim Morrison, Chopin, Oscar Wilde oder Balzac findet.

Besonders beliebt, wenn auch als Grab total unspektakulär, ist die Ruhestätte von Jim Morrison (1943 – 1971), weshalb dort auch immer ein Wachmann steht. Leider gab es auf Jim Morrisons Grab immer wieder Joint rauchende Fans, die dort auch Dinge getrieben haben, die definitiv nicht auf einen Friedhof gehören (siehe das Foto mit den 2 Spatzen auf dem Eiffelturm). Aber mit dem Wachmann ist da Ruhe eingekehrt.

Oscar Wilde sein Grab ist nicht weniger beliebt, schließlich war der schwul und wurde dafür 1895 sogar zu 2 Jahren Haft verurteilt. Heute ist sein Grab mit den Lippenstiftküssen seiner Bewunderer verziert.

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Abends waren wir noch an der Basilique du Sacré Coeur, wo sich ein traumhafter Ausblick über die Dächer von Paris bietet. In der Mitte des Bildes sieht man einen jungen Pariser, der sich mit Turnübungen körperlich fit hält.

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Moulin Rouge liegt im neonlichterhellten Stadtteil Pigalle, was mehr an die Hamburger Reeperbahn erinnert. Trotzdem sollte man es zumindest mal gesehen haben.

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Richtig, es ist wieder hell und das ist Notre Dame. Nach all den Kathedralen die wir bisher gesehen hatten, war das nun auch nicht mehr so überwältigend. Dennoch bildet der Vorplatz der Kathedrale das geografische Zentrum von Paris und ist mit 10 Mio. Besuchern jährlich der meistbesuchte Ort in Paris. Dabei gibt es doch so einsame Dörfer mit so schönen Kathedralen in Frankreich...

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Im Inneren gibt es eine Orgel mit 7.800 Pfeifen und 10m große Fensterrosetten.

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Zurück zu der Tatsache das wir ein Autoforum sind. Dieses Bild trägt die Unterschrift „Mit Kanonen auf Spatzen schießen“. Schaut euch mal den Grill und das Nummernschild an. So sehen Autos aus, die in Paris rumfahren. Ein Hoch auf unsere Tiefgarage im Hotel...

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Ein BMW M3 mit Anhängerkupplung. Sowas hab ich bisher auch noch nie gesehen, ist in dem Fall aber auch nachgerüstet.

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Bei Peugeot hatten sie sogar 2 brauchbare Autos zu stehen, aber leider unverkäuflich.

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Ein Warnhinweis für die maximale Durchfahrtshöhe von 2,4m ...

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Bei Automobile Neubauer hatte ich im vorbeifahren einen F40 gesichtet und dann zur Freude meiner Freundin einen U-Turn gemacht, um anschließend die Schaufensterscheibe zu besabbern. Kurze Eckdaten: Baujahr 02/1992, Schiebefenster, Frontspoiler fehlt (den hätte ich aber sogar noch daheim liegen), Chassisnummer 94612, 26.620 km, 300.000 €. Meine Kreditkarte funktionierte irgendwie nicht richtig, also fuhren wir weiter BMW.

Das soll ersteinmal genug gewesen sein zum Thema Auto. Später kommen wir noch nach Le Mans, bis dahin aber wieder etwas Kultur:

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Dieser Klotz ist das Produkt des Größenwahns der französischen Monarchie. Das Schloss von Versailles liegt 21km südwestlich von Paris und ist das größte seiner Art in Frankreich. Bis zur französischen Revolution 1789 war Versailles für mehr als ein Jahrhundert das Zentrum der Macht in Frankreich. Dann wurden Ludwig der XVI. und Marie Antoinette vom zornigen Volk nach Paris verschleppt und dort letztendlich auf die Guillotine gelegt.

Man muss schon viel Zeit nach Versailles mitbringen, denn hier stehen Massen vom Touristen stundenlang an, um das Schloss von innen zu besichtigen. Darauf hatten wir keine Lust, und so ging es weiter auf unserer Rundreise.

Nächste Station war Chartres (44.200 Einwohner).

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Ein wunderschönes Städtchen mit einer herrlichen Kathedrale. Leider hatten wir wenig Zeit hier, denn aus Le Mans wehte ein Wind, der den Geruch von Gummi und Benzin mit sich trug.

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Endlich wieder Autos! Meine Freundin war vor Euphorie kaum zu bremsen und so schaute ich mir geduldig mit ihr das musee automobile de la sarthe an. Jetzt habe ich glaube ich etwas verwechselt. Achja, sie war die Geduldige und ich der mit der Euphorie...

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911 GT1 (1998_)

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Mazda 787B (1991) / Wankelmotor mit Porsche 5 Gang Getriebe

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Ford GT40 (1967)

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Porsche 917 Langheck (1971) – 600 PS auf 800 kg...

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Porsche 956 (1984)

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Ferrari 166MM (1949)

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Ferrari Dino Berlinetta 206 GT (Prototyp / 1965)

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Der berühmte Dunlop Bogen.

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Hier wurde Geschichte geschrieben. Nochmal tief durchatmen, bevor wir diesen denkwürdigen Platz wieder verlassen.

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Le Mans hat übrigens (wie soll es auch anders sein) eine eigene Kathedrale und einen ziemlich authentischen wirkenden Altstadtkern. Diese Stadt hat so gut erhaltene mittelalterliche Gebäude, dass die Filmindustrie die Altstadt als Kulisse für ihre Produktionen hernimmt. So hatten wir die Ehre der Ermordung von Henry IV. beizuwohnen, da diese gerade dort abgedreht wurde.

Weiter ging es nach Chambord, mit dem schönsten Chateau auf der ganzen Reise.

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Franz I. ließ dieses Schloss als Jagdschloss 1519 errichten, um dann dort in Summe ganze 42 Tage zu verbringen. Wie weiter oben schon erwähnt, waren die Monarchen oft etwas fernab der Realität. Heute soll es uns nicht mehr stören, denn sonst hätten wir keine Touristenattraktionen zu sehen. So beschäftigte Franz also 15 Jahre lang 1.800 Arbeiter und Kunsthandwerker, um dieses Chateau zu bauen. Man munkelt das Treppenhaus wäre von Leonardo da Vinci gestaltet worden, der sich zum Zeitpunkt der Bauphase zumindest in Frankreich aufgehalten hat. Genau wissen tut es aber keiner.

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Der das Chateau umfassende Wildpark dient als Jagdrevier und ist so groß wie die Pariser Innenstadt. Mit der 32km langen Mauer ist das der größte umzäunte Park Europas. Das Jagdrecht haben heute noch ausschließlich hochrangige Regierungsmitglieder.

Nun kommen wir nach Orleans (113.000 Einwoner), der Wirkungsstätte einer berühmten Bauerntochter namens Johanna, auch bekannt als Jeanne d’Arc.

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Um nicht schon wieder mit Kathedralen zu langweilen hier ein Bild von einer Berliner Erfindung, die immer mehr die Welt erobert und auch vor Frankreich nicht halt macht. Der Döner! Im Hintergrund mindestens genauso spektakulär die Kathedrale Ste-Croix von 1601.

Kurze geschichtliche Bildung: Jeanne d’Arc, ein Bauernmädchen aus Lothringen, überzeugte hier 1429 Kaiser Karl VII. im hundertjährigen Krieg, die englischen Besatzer aus der Stadt zu vertreiben. Seitdem ist sie in Frankreich eine Nationalheldin. Leider wurde sie im Alter von 19 Jahren in Rouen auf dem Scheiterhaufen verbrannt, da man(n) damals noch zuviel Angst vor mächtigen Frauen hatte.

zum Weiterlesen:http://de.wikipedia.org/wiki/Jeanne_d%E2%80%99Arc

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Ein Juwel ist die Stadt Troyes (129.000 Einwohner). Hier gibt es viele gothische Kirchen und noch mehr Fachwerkhäuser, welche die wunderschönen und urgemütlichen Altstadt prägen. Die Häuser stammen fast alle noch aus der Renaissance oder dem Mittelalter. Noch ein Grund Troyes zu besuchen sind die in ihrer Größe Stark an die USA erinnernden Factory Outlet Center vor den Toren der Stadt. Hier kann man sich mit günstig mit Lacoste, Adidas, Calvin Klein, Nike oder Lindt Schokolade zudecken, um nur einige Beispiele zu nennen.

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Auf den Weg nach Nancy haben wir den Ort Domrémy passiert, welcher ziemlich klein und ziemlich verschlafen ist. Außer dem Geburtshaus von Jeanne d’Arc gibt es nichts weiter zu sehen.

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In Nancy (331.000 Einwohner) ist dieses Foto entstanden, welches mir persönlich besonders gut gefällt. Ansonsten hat auch Nancy eine eigene Kathedrale aus dem 18. Jahrhundert und eine Menge Museen. Nur irgendwie waren wir dem ganzen Geschichtskram mittlerweile etwas überdrüssig geworden. Daher lieber ein Foto mit Hund.

Unsere letzte Etappe war Straßburg (427.000 Einwohner). Diese Stadt ist der kulturelle Mittelpunkt des Elsass und ist Sitz des Europarats, des Gerichtshofes für Menschenrechte und des Europaparlaments.

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Auch hier haben wir wieder die Kathedrale bestiegen, welche zur Abwechslung mal Notre Dame heißt, aber dafür immerhin mit dem 142m hohen Nordturm im Jahr 1439 den höchsten Turm der Welt hatte. Der war so teuer, dass der Südturm erst gar nicht mehr gebaut wurde.

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Mit dem Blick auf die wunderschöne Straßburger Kathedrale endet unsere Reise. Heute gings unfall-, stau- und blitzerfrei wieder heim. Ich hoffe die virtuelle Rundreise hat euch gefallen.

Hi und ohne irgendwie schleimen zu wollen, nur DANKE!

In Frankreich war ich selbst nur kurz auf Durchfahrt auf dem Weg nach Calais um mittels Schiff nach England zu kommen. Somit habe ich leider bis jetzt noch nicht viel vom Land gesehen. (außer im TV natürlich)

Deine Bilder haben mir das Land ein wenig näher gebracht und immerhin weiß ich jetzt das bei Temperatur Unterschied sich der Eifelturm um bis 15 cm in der Länge ausdehnen/zurückdehnen kann X-)

danke nochmals muss da auch mal hin, ist ja nicht so weit :oops:

Gast Anonym16

Kann mich allen anderen nur anschliessen,

wirklich interessanter und vor allem auch sehr nett geschriebener Bericht:-))!

.....und es hätt mich schon sehr gewundert,

wenn du keinen F40 gesehen hättest:D

oder war das etwa der Anlass der Reise:wink:

Vielen vielen Dank für die Bilder und den Bericht.

Absolute Top Fotos. Hat mir wirklich sehr gut gefallen.

Werde da immer ein bisschen neidisch, weil ich nie gute Bilder hin bekomme.

Nochmal Danke

Grüße

Alex

Sehr schöner und gewohnt humorvoller Bericht von dir :-))!

Schon schade, dass deine KK wohl etwas staubig war und daher der F40 in Paris bleiben musste :D

Aber es ist wirklich ein absoluter Traumwagen mit zeitlosem Design :sensation:

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