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muss leider nochmal sein... M3 & Vmax.


ITManager

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So, okay FN-Automobiltechnik soll es also sein.

Ich hatte heute ein privates Gespräch mit einem BMW Mechaniker. Dieser hat mir erzählt ich soll das lieber

lassen weil:

a) Die Heckschürze bei 290 km/h sich lösen kann

B) Anhand einer Checksum bisher jede VMAX Aufhebung gefunden wurde

c) Die Garantie (jetzt immerhin 2 Jahre) erlischt

d) Bei Nichteintragung des neuen VMAX beim TÜV und Nennung

bei der Versicherung bei Unfällen es richtig Ärger gibt

Mich würde daher mal interessieren wie genau das jemand

der die Lösung von FN-Automobiltechnik hat gemacht hat.

Hat der TÜV was eingetragen? (neue Vmax)

Findet BMW das wirklich nicht?

Mag die Karosse das bei 290 km/h?

Vielen Dank für Infos! Ich möchte gerne das der M3 mehr

als 250 läuft, aber das hat mich wieder skeptisch gemacht :???:

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Folgende Antworten:

zu a): Blödsinn, ich kenn glaube ich dutzende von Leuten, die die Vmax Module drin haben, ausserdem fährt die M GmbH selber auch ohne Begrenzer.

zu B): Noch nie was davon gehört.

zu c): Das ist schon richtig, aber du mußt halt einen vernünftigen Service-Berater haben. Ausserdem kann das BMW Diagnosesystem in den Werkstätten das Modul NICHT erkennen, da es elektronisch nichts verändert. Hab schon x Ms neu gekauft und alle waren offen, hatte aber noch nie ein Problem bis ins 3-4 Jahr noch etwas auf Garantie/Kulanz zu bekommen.

zu d): Stimmt nicht, das FN ein TÜV Gutachten mitliefert. Brauchst du also nur für ca 70 DM eintragen lassen. Die Versicherung ändert sich NICHT, da nichts an der Leistung verändert wird.

Ich möchte noch was zu der ominösen Checksum beitragen: Checksums verwendet man um im EPROM gespeicherte Daten auf die Schnelle auf Veränderungen zu überprüfen. Leistungssteigerungsmaßnahmen und dabei evtl. vorgenommene Entfernung der Sperre läßt sich so nachprüfen. Da das Vmax-Modul nichts am EPROM ändert, kann eine Checksumprüfung auch nichts ausrichten.

Leider können manche selbsternannten Experten einen mit solchem Unfug schnell durcheinander bringen.

Und je weiter hier solche Diskussionen stattfinden, desto mehr rege ich mich über BMW (und andere) auf. Hoffentlich mischt hier AMG mit der Freigabe bis 300 kräftig die Unternehmen auf. Es lebe AMG :wink:

:grin:

Vielen Dank das hat mir wirklich weiter geholfen!!

Ich habe heute auch mal mit FN telefoniert,

das Unternehmen macht einen sehr guten Eindruck.

Zumal die ja selber auch einen M3 + M5 haben

fühle ich mich da gut beraten.

Werde dort das Modul kaufen! :wink:

Ich bekomme meinen neuen BMW M3 - Coupe (E46) im März,

habe das Thema Höchstgeschwindigkeit auch mit den Leuten von BMW besprochen.

Die Infos sind die gleichen wie deine.

Einige Freunde von mir haben ihren M3 (E46) schon, die Autos laufen Tacho ca. 280-285 Km/h (orginal)

Wenn es eine Möglichkeit gibt die Abregelung zu erntfernen ohne die Garantie etc. zu verlieren bin ich daran auch stark interessiert.

Was läuft die M3 den ?

Gruß

Markus

ITMANAGER schrieb am 2002-01-04 16:28 :

So, okay FN-Automobiltechnik soll es also sein.

Ich hatte heute ein privates Gespräch mit einem BMW Mechaniker. Dieser hat mir erzählt ich soll das lieber

lassen weil:

a) Die Heckschürze bei 290 km/h sich lösen kann

B) Anhand einer Checksum bisher jede VMAX Aufhebung gefunden wurde

c) Die Garantie (jetzt immerhin 2 Jahre) erlischt

d) Bei Nichteintragung des neuen VMAX beim TÜV und Nennung

bei der Versicherung bei Unfällen es richtig Ärger gibt

Mich würde daher mal interessieren wie genau das jemand

der die Lösung von FN-Automobiltechnik hat gemacht hat.

Hat der TÜV was eingetragen? (neue Vmax)

Findet BMW das wirklich nicht?

Mag die Karosse das bei 290 km/h?

Vielen Dank für Infos! Ich möchte gerne das der M3 mehr

als 250 läuft, aber das hat mich wieder skeptisch gemacht :???:

Laut Aussage von BMW und FN läuft er ohne Vmax Beschränkung 280-285 km/h. Mehr ist wegen der schlechten Aerodynamik (Powerdome, breite Kotflügel) schon rein rechnerisch nicht machbar. Aber auf dem Tacho steht schon 300 km/h :lol:

Tachotuning ist eben immer noch am billigsten.

Da es sich bei dem Modul von FN aber nicht um Chiptuning handelt (es wird nur die Vmax aufgehoben) haben wohl viele BMW Händler kein Problem damit. Denn der Wagen ist ja lediglich "offen".

Ich werde mir das Teil in so einem Dekra Beizettel eintragen lassen. Wenn es mal drauf ankommt (Unfall etc.) bin ich dann auf der sicheren Seite. Und wenn ich den Wagen mal verkaufen sollte kann ich das Modul einfach rausnehmen und den Zettel entsorgen. Aber im Schein lasse ich es unter keinen Umständen eintragen!

Man sollte beachten das man sich bei einem Unfall und nicht eingetragenem Modul sehr viel Ärger machen kann - da der Wagen strenggenommen keine Betriebserlaubnis hat.

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