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Versicherung für die Rennstrecke


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hab mal ne kurze frage.

Sind die privaten Fahrzeuge, die auf der Rennstrecke von den Racing Days gefahren eigentlich versichert??

Oder müssen die Besitzer jeden Schaden selbst tragen.

Denke da nur an den silbernen 360, der am Sonntag im Kiesbett gelandet ist.

War sonst nen ganz schon teuerer Spaß für den Besitzer

Vielen Dank für die Antwort

Andy

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Normaler Weise musst du etwas unterschreiben bevor du auf den Ring gehst, das die Versicherung seitens des Veranstalters ausschliesst.

In wie weit deine eigen den Schaden bezahlt weiss ich nicht .Wenn da nichts geht hat der Besitzer des grauen 360igers vom HHR dieses Wochenendes schlechte Karten :-(((°

Der Versicherungsschutz ist versicherungsabhängig.

Bei der Allianz, hier in der CH habe ich bei Touristenfahrten, Fahrerlehrgängen und immer dann wenn ein Instruktor dabei ist einen Versicherungsschutz.

Da wird auch das Kiesbett bezahlt.

In dem Moment, wo eine Zeitnahme stattfindet, kein Instruktor da ist, oder es ein ausgeschriebener Wettbewerb ist, zahlt jeder seinen Schaden.

Ich weiss aber aus Erfahrung und aus Deutschland, das die deutschen Versicherungen sich mit solchen Versicherungen schwer tun.

Generell ist aber eins immer sicher, wenn es klöpft, dann ist es Nachmittag. Stimmt meine Vermutung?

Mach Dir doch keine Kopf um das Auto, wer so ein Auto fährt und es auf der Rennstrecke bewegt muss mit einem Einschlag rechnen.:wink:

Man, das ist ja Vu seiner :-o:cry:

ja leider, mein Kumpel der da mitgefahren ist, war auch erstaunt, an welcher Stelle der Unfall passiert ist. Wie er meint, ganz untypisch von der Situation und der Einschlagstelle. :-(((° Ich habe es aber nicht selbst gesehen, nur das mit den Carcover abgedeckte Fahrzeug. Zum heulen. !

Bei mir ist es auch genau so, wie von kkswiss beschrieben. Ich bin bei der Axa-Winterthur. Einzig der Selbstbehalt geht bei mir für einen Rennstreckenunfall auf CHF 2000 rauf.

Als ich noch eine gültige internationale C-Lizenz der FIA hatte, konnte ich über die FIA eine Unfallversicherung abschliessen. Da ging es aber um den Körper, nicht das Fahrzeug.

Und es stimmt, Unfälle/Abflüge/Ausritte passieren wirklich immer meist am Nachmittag. Ich gehe darum sehr gerne erst wieder auf die Strecke, wenn der Grossteil die Segel gestrichen hat. Reifen, Bremsen und Fitness sind nach 2 Stunden beim grössten Teil der Teilnehmer eh hinüber, so dass man anschliessend wirklich frei fahren kann. Die selbstüberschätzenden Hitzköpfe studieren dann schon über die Reparaturen nach. :-o

Wie er meint, ganz untypisch von der Situation und der Einschlagstelle. :-(((°

Das ist der Standarteinschlag bei einem Mittelmotorfahrzeug.

Ab dem 360ger ist es noch typischer geworden.

Beim 360ger wird die Hinterachse überbremst, d. h. die Hinterachse wird (im Verhältnis) stärker abgebremst als die Vorderachse. Das hat den schönen Vorteil, das Fahrzeug wird beim geradeaus-stark-bremsen zwar unruhig, aber bleibt trotzdem in der Spur.

Fehler 1

Hier hat der Fahrer in der Kurve das Gas gelüpft dadurch gab es eine Gewichtsverteilung nach vorne und das Heck kam.

Fehler 2

Jetzt wo das Heck unterwegs ist, aber nicht die Richtung die es sollte, bremste der Fahrer noch. Dadurch potenziert sich das Problem nur und es gibt kein halten mehr.

In solchen Fällen hilft nur:

Die Ar$chbacken ganz fest zusammenkneifen, und wieder leicht Gas geben.

Der 360ger bekommt dann wieder eine erstklassige Stabilität.

Man denkt zwar immer, gleich reisst die Haftung über die Pneu ab, aber die Haftreibung über alle vier Pneu ist dermassen hoch, das sollte man vernachlässigen.

Haha,

das mit den Arschbacken zusammen kneifen und auf dem Gas bleiben, hab ich auf meiner letzten Fahrt mit meinem 308er auch selbst miterlebt:D

Da ging er mir duch Lastwechsel beim rausfahren aus nem Kreisel auch quer und schob in Richtung Leitplanke. (gut, über 100 sind auch etwas viel für nen KreiselX-) )

Wär ich da vom Gas gegangen, wär er weg gewesen; aber ist schon ein leicht mulmiges Gefühl, den Wagen bei sowas weiterhin auf Last zu halten...

Zum Thema Versicherung:

ich hab ne "all-risk" Versicherung von Belmot.

Da sind ALLE Schäden mit abgedeckt, wenn es sich um eine Angemeldete Rennveranstaltung handelt, incl. aller Oldtimer- /Youngtimer Rallyes, Zeitfahren, Rennen!

Grüße,

Alex.

Das ist der Standarteinschlag bei einem Mittelmotorfahrzeug.

Ab dem 360ger ist es noch typischer geworden.

Beim 360ger wird die Hinterachse überbremst, d. h. die Hinterachse wird (im Verhältnis) stärker abgebremst als die Vorderachse. Das hat den schönen Vorteil, das Fahrzeug wird beim geradeaus-stark-bremsen zwar unruhig, aber bleibt trotzdem in der Spur.

Fehler 1

Hier hat der Fahrer in der Kurve das Gas gelüpft dadurch gab es eine Gewichtsverteilung nach vorne und das Heck kam.

Fehler 2

Jetzt wo das Heck unterwegs ist, aber nicht die Richtung die es sollte, bremste der Fahrer noch. Dadurch potenziert sich das Problem nur und es gibt kein halten mehr.

In solchen Fällen hilft nur:

Die Ar$chbacken ganz fest zusammenkneifen, und wieder leicht Gas geben.

Der 360ger bekommt dann wieder eine erstklassige Stabilität.

Man denkt zwar immer, gleich reisst die Haftung über die Pneu ab, aber die Haftreibung über alle vier Pneu ist dermassen hoch, das sollte man vernachlässigen.

okay und danke sehr gut erklärt. :-))! Besonders das mit den A....Backen. O:-)

Gruß Klaus

Die meisten Versicherungen in D haben eine Klausel die den Versicherungsschutz dann garantieren, wenn es sich um keine "Veranstaltung zur Erzielung einer Höchstgeschwindigkeit" handelt. Das bedeutet sämtliche Fahrertrainings, Fahrsicherheitstrainings usw. sind damit abgedeckt, da ja dort keiner mit Stopuhr rumsteht und kein Rennen gefahren wird. Übrigens ist sogar die GLP Teilnahme in dieser Klausel mit drin, da ja dort nicht auf Bestzeit sondern auf Gleichmäßigkeit gefahren wird.

Touristenfahrten auf der NS sind für deutsche Fahrer sowieso versichert, da man sich ja nur auf einer mautpflichtigen Landstraße rumtreibt und das mit Autorennen überhaupt nichts zu tun hat. :wink:

Touristenfahrten auf der NS sind für deutsche Fahrer sowieso versichert, da man sich ja nur auf einer mautpflichtigen Landstraße rumtreibt und das mit Autorennen überhaupt nichts zu tun hat. :wink:

da stehen aber überall so geschwindigkeitsschilder rum ;) und wenn man deutlich schneller ist, handelt man fahrlässig, und dann wirds schwer die versicherung davon zu überzeugen, das sie im schadensfall die kosten übernehmen. ;)

da stehen aber überall so geschwindigkeitsschilder rum ;) und wenn man deutlich schneller ist, handelt man fahrlässig, und dann wirds schwer die versicherung davon zu überzeugen, das sie im schadensfall die kosten übernehmen. ;)

Soso, also bei allen Unfällen auf der AB jenseits der Richtgeschwindigkeit wäre das dann wohl genauso? Kein Versicherungsschutz? Wohl eher nicht.

Ich habe aus meinem Umfeld noch nicht gehört, dass es in der Richtung Probleme gab. Ich kenne auf der Strecke auch nur zwei Schilder die den Speed regeln sollen...

Radarfallen zum Beweis für die Geschwindigkeit habe ich dort auch noch keine gesehen...ich denke Du solltest die Versicherung wechseln. :wink:

Radarfallen zum Beweis für die Geschwindigkeit habe ich dort auch noch keine gesehen...ich denke Du solltest die Versicherung wechseln. :wink:

Radarfallen gibt es dort tatsächlich. Gibt es sogar nette Bider im INet.

Ansonten haben heute fast alle Versicherungsgesellschaften die "Nordschleifen-Klausel". Auch wenn die Nordschleife als Maut-Straße gilt, wird sie bei den meisten Versicherern nicht als solches anerkannt und somit nicht mit versichert.

Es gibt jedoch Ausnahmen, da geht es dann um Fahrsicherheitstrainings, da ist sie wiederum dabei.

vielen dank für die zahlreichen infos. jetzt kann ich mir ja endlich meinen ferrari kaufen und es auf der rennstrecke so richtig brennen lassen.:-))!

die sache mit dem Nürburgring hab ich auch nicht gewußt.

mfg

andy

Hey Andy,

da du ja in meiner Ecke wohnst kann ich dich gerne mal mitnehmen wenn du willst evtl. bei den nächsten Racing Days...

Radarfallen gibt es dort tatsächlich. Gibt es sogar nette Bider im INet.

Ansonten haben heute fast alle Versicherungsgesellschaften die "Nordschleifen-Klausel". Auch wenn die Nordschleife als Maut-Straße gilt, wird sie bei den meisten Versicherern nicht als solches anerkannt und somit nicht mit versichert.

Es gibt jedoch Ausnahmen, da geht es dann um Fahrsicherheitstrainings, da ist sie wiederum dabei.

Wo Ihr immer diese Storys herhabt...:-o

Ich kenne keinen Fall bei dem jemand wegen zu schnellem Fahren auf der NS zur Kasse gebeten wurde. Und aus keinem anderen Grund macht die Polizei hübsche Bildchen.

Des Weiteren haben die meisten Versicherungen die gleichen AGB's. Ich habe schriftlich von einem lumpigen Direktversicherer, dass die NS als ganz normale Landstrasse gilt und daher der Touristenverkehr versichert ist.

Wir reden da natürlich aber nur von der NS im Touriverkehr und nicht bei einem Rennen o.ä.

Wo Ihr immer diese Storys herhabt...:-o

Ich kenne keinen Fall bei dem jemand wegen zu schnellem Fahren auf der NS zur Kasse gebeten wurde. Und aus keinem anderen Grund macht die Polizei hübsche Bildchen.

Des Weiteren haben die meisten Versicherungen die gleichen AGB's. Ich habe schriftlich von einem lumpigen Direktversicherer, dass die NS als ganz normale Landstrasse gilt und daher der Touristenverkehr versichert ist.

Wir reden da natürlich aber nur von der NS im Touriverkehr und nicht bei einem Rennen o.ä.

Also dann muß ich (und auch andere) blind gewesen sein. Vor einigen Jahren war ich auf der NS und auf dem Parkplatz wurde schon gemunkelt, dass an einer bestimmten Stelle geblitzt wird (ist nur 80 erlaubt). Zu dieser Zeit kannte ich mich dort noch überhaupt nicht aus und kann daher auch nicht mehr sagen welche Stelle das war. Wir fuhren dann auch auf die NS, ich als Beifahrer und an der gesagten Stellen fuhren alle langsamer und mein Fahrer zeigte nach rechts und schrie "ein Blitzer!!!" und es stand tatsächlich eine Anlage hinter den Leitplanken.

Von daher mußte ich immer darüber schmunzeln, wenn Leute erzählten wie sie auf der NS brettern, da dort ja wegen der Geschwindigkeit nichts passieren könnte.

Thema Versicherungsschutz:

Zu sagen das die AGBs überall gleich sind, das ist -entschuldige- sehr naiv. Ich persönlich kenne genügend Fälle, bei denen die Versicherung nicht zahlen möchte und muß. Nicht umsonst fing ein regelrechter "Unfalltourismus" rund um die Eiffel an, wo an eigentlich sher übersichtlichen Stellen stark verbeulte Autos in den Gräben lagen, ohne das eine Unfallursache zu finden war. Alles Autos, die auf der NS abflogen und danach auf dei Straße abtransportiert wurden, nur um einen normalen Unfall zu simulieren. Die zersörten Leitplanken auf der NS wurden dann aus der eigenen Tasche repariert.

Zu sagen das die AGBs überall gleich sind, das ist -entschuldige- sehr naiv.

Ja stimmt. Deswegen habe ich das auch nicht gesagt. Aber ich denke wir lassen das jetzt einfach, diese Diskussion führt zu nichts und Lust habe ich darauf eigentlich auch nicht.

So long...

Wo Ihr immer diese Storys herhabt...:-o

Ich kenne keinen Fall bei dem jemand wegen zu schnellem Fahren auf der NS zur Kasse gebeten wurde. Und aus keinem anderen Grund macht die Polizei hübsche Bildchen.

Des Weiteren haben die meisten Versicherungen die gleichen AGB's. Ich habe schriftlich von einem lumpigen Direktversicherer, dass die NS als ganz normale Landstrasse gilt und daher der Touristenverkehr versichert ist.

Wir reden da natürlich aber nur von der NS im Touriverkehr und nicht bei einem Rennen o.ä.

Hab grade mal mein Versicherungsvertrag angeschaut, bei mir ist Nordschleife komplett ausgeschlossen, auch Fahrsicherheitstraining.

Soso, also bei allen Unfällen auf der AB jenseits der Richtgeschwindigkeit wäre das dann wohl genauso? Kein Versicherungsschutz? Wohl eher nicht.

Ich habe aus meinem Umfeld noch nicht gehört, dass es in der Richtung Probleme gab. Ich kenne auf der Strecke auch nur zwei Schilder die den Speed regeln sollen...

Radarfallen zum Beweis für die Geschwindigkeit habe ich dort auch noch keine gesehen...ich denke Du solltest die Versicherung wechseln. :wink:

soso... du bist also ein ganz schlauer...

dann solltest du dir z.b. mal den unfall von lambounfall.de genauer anschauen, wo die versicherung keinen cent bezahlt hat, oder andere unfälle hier aus dem forum, wo leute zu schnell waren, und auch nichts bezahlt wurde.

wenn du mit deinem BMW auf der ns mal aus der kurve geflogen bist, weil du zu schnell warst, wirst schon sehen, was deine versicherung zu dir sagen wird.

zum thema blitzer und nordschleife findest du bei google eine ganze menge ;)

und glaub mir... hier sind einige leute sehr gut versichert. und wenns ganz schlimm kommt, ist auch wurscht ob die versicherung zahlt oder nicht :D

grüße reni...

Mein Verstand sagt mir ich sollte nicht Antworten, ich mache es trotzdem.

soso... du bist also ein ganz schlauer...

Ich finde es immer wieder lustig, wie manche Menschen mit anderen Menschen umgehen. Lass doch die Provokationen einfach stecken und äußere Dich sachlich zum Thema.

dann solltest du dir z.b. mal den unfall von lambounfall.de genauer anschauen, wo die versicherung keinen cent bezahlt hat, oder andere unfälle hier aus dem forum, wo leute zu schnell waren, und auch nichts bezahlt wurde.

Ich weiß nicht, irgendwie redete hier keiner irgendwas von Versicherungen die nicht zahlen sondern vom Versicherungsschutz auf der NS während der Touristenfahrten. Siehe oben. Thema verfehlt.

wenn du mit deinem BMW auf der ns mal aus der kurve geflogen bist, weil du zu schnell warst, wirst schon sehen, was deine versicherung zu dir sagen wird.

Ja. Siehe hier: http://www.carpassion.com/de/forum/verkehrsrecht/18292-versicherung-verweigert-schutz-beim-befahren-nordschl.html

Da die Versicherung mir den Vertrag bisher nicht geändert hat, hat das schriftliche Statement noch Bestand. Vielleicht müssen wir bei dem ganzen hin und her in dem Thread zwischen wirklichen Sportwagen, wie Deinem, Rocks's oder Kais's und einem popligen 25k€ BMW Dreier unterscheiden. Die meisten Direktversicherer haben ähnliche bis gleiche AGB's. Vergleicht einfach mal. Bei euren Fahrzeugen die Ihr habt ist eben im Falle das was passiert der Schaden für die Versicherung ungleich größer. Da würde ich auch die NS ausnehmen, einverstanden. Da aber Ihr nur ein paar Promille (wie passend!) der zugelassenen Wagen ausmacht, gilt das eben für die Masse der Leute nicht unbedingt. Vielleicht ist das jetzt klarer formuliert.

und glaub mir... hier sind einige leute sehr gut versichert. und wenns ganz schlimm kommt, ist auch wurscht ob die versicherung zahlt oder nicht :D

Ja danke für den Hinweis. Ich bin schon ein paar Tage länger mit dabei. Glückwunsch für die Leute denen es egal sein kann ob sie ein paar Tausender selbst bezahlen müssen. Aber keiner ist froh wenn er für nichts Kohle auf den Tisch legen muss. Auch die Leute die es sich leisten können nicht.

Ich kann Jochen nur unterstützen, auch ich habe als Schweizer so ein Dokument in den Fingern. Man muss nur mit den Versicherungen reden und dann sollt's in der Regel auch klappen. Ich bin genau wie Kai versichert, einfach bei einer anderen Firma aber genau gleich, inkl. Tourifahrten NS etc!

Aktuell kenne ich einen Unfall (knapp 3 Monate her) von einem 997S in Deutschland, Abflug war bei geschätzten 180, wenn ich das richtig im Kopf habe, wurde die Leistung um 10% gekürzt, that's it.

Aus dem Kundenkreis von mir kenne ich Unfallschäden auf der NS wo anstandslos bezahlt wurde, da war auch ein 355er drunter, 996 Turbo, M3 e46, Z4... Und das war nicht auf dem Parkplatz O:-) Es geht!

Viele Grüsse aus dem Alpenländle

Richi :)

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