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AMS TV 17.12.06 - Melkus RS1000, Porsche RS Spyder


Colin16

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"Die Wiederbelebung - Melkus RS 1000

Die Rückkehr der DDR-Legende! Trabant und Wartburg sind bekannt. Aber wer weiß noch, dass es auch einen echten "sozialistischen Sportwagen" gab? DDR-Rennfahrerlegende Heinz Melkus baute von 1968 bis 1980 den Melkus RS 1000. Stückzahl: 101.

Drei Jahrzehnte später erlebt der "Ferrari des Ostens" seine Wiedergeburt. Unter der Aufsicht von Peter, dem Sohn der Rennfahrerlegende Heinz Melkus, und seinem Sohn Sepp entstehen in Dresden wieder fünfzehn neue RS 1000 – natürlich in echter Handarbeit. An der Produktion beteiligt sind außerdem viele Mitarbeiter der ersten Stunde.

Rahmen, Rohbau und Türen sind komplette Eigenentwicklungen. Die größte Herausforderung bestand aber darin, ein wirklich funktionstüchtiges Auto zu bauen, denn gute Bauzeichnungen aus der ersten RS-1000-Serie gab es nicht. Handzeichnungen, lose Skizzen und mündliche Überlieferungen der alten Kollegen mussten zu Hilfe gezogen werden.

Doch die Mühe hat sich gelohnt – der neue RS 1000 steht seinem Urahn in nichts nach: Die breite, flache Front und runde Kotflügel betören immer noch das Auge des Betrachters. Auch der Innenraum versprüht Eleganz. Nur der Motor hätte auch ein neuer sein können. Der Drei-Zylinder-Motor aus dem Wartburg schafft im neuen RS 1000 dank Dreifach-Vergaser aber immerhin eine Leistung von 75 PS.

Wer einen Melkus RS 1000 Baujahr 2006 haben will, muss schnell zugreifen. Die etwa 45.000,- EUR teure Sonderauflage ist schon jetzt fast vergriffen. Das Nachfolgermodell RS 2000 soll 2007 entstehen."

www.vox.de

Bericht:

melkusrt9.jpg

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"Bernd Ostmann im Porsche Spyder

Der Porsche RS Spyder ist ein Gewinnerauto – sieben Klassensiege und der Gesamtsieg in der amerikanischen Le Mans-Serie sprechen für gute Gene. "auto motor und sport"-Chefredakteur Bernd Ostmann ist den 1,2 Millionen Euro-Flitzer gefahren.

Porsche und Spyder – ein Dreamteam im Motorsport. Schon 1956 konnte der Italiener Umberto Maglioli mit dem 550 A Spyder die Mille Miglia für sich entscheiden. Seitdem sind viele Erfolge dazugekommen. Nicht zuletzt dank des RS Spyder, dem seit acht Jahren einzigen ausschließlich für den Rennsport entwickelten Porsche.

Auf der Porsche Teststrecke im schwäbischen Weissach klettert Bernd Ostmann in das Cockpit des gelben Flachmanns. 480 PS bei 10.300 Umdrehungen die Minute – das verschlägt selbst dem Chefredakteur von "auto motor und sport" den Atem. Auf der Geraden gibt Bernd Ostmann Vollgas – Tempo 260 ist am Ende drin. Carbon-Bremsen und profillose Slicks sorgen für eine sichere Verzögerung.

Fazit: Der ultraleichte Wagen beschleunigt phänomenal und hängt gut am Gas. Auch wenn Bernd Ostmann weit vom Limit des RS Spyder entfernt war, ein Erlebnis war dieser außergewöhnliche Ritt allemal."

www.vox.de

Fahrbericht:

rsspyderkf6.jpg

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Vielen Dank fürs uploaden.

Habe mal eine Frage: was haben denn die LEDs in den Spiegeln vom RS Spyder für einen Zweck? Dürfen in der LMP2 keine Telemetriedaten per Funk übertragen werden, also sozusagen sind die LEDs eine optische Kontrolle X-) ?

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