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Porsche Leasing - Anteil beim 911 Turbo?


Seckbacher

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Wenn Du mit "leisten können" interpretierst das das Unternehmen liquidarisch betrachtet einen Porsche auch schmerzlos bar bezahlen könnte gebe ich Dir Recht.

Das ist der gemeinsame Nenner... :-))!

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Ihr geht von verschiedenen Standpunkten aus. Marc vom aufstrebenden Jungunternehmer, der im 2. Monat den Porsche leasen will und besser einen Smart nehmen würde, alle anderen gehen von arriiverten geschäftsleuten/Firmen aus, die das Geld hätten, auch einen Veyron zu bezahlen.

Fakt ist: das Neuwagengeschäft hat sich vom Barzahlungsgeschäft in ein Leasinggeschäft/Finanzierungsgeschäft gewandelt.

Fakt ist: das Neuwagengeschäft hat sich vom Barzahlungsgeschäft in ein Leasinggeschäft/Finanzierungsgeschäft gewandelt...

...ohne welches die Absatzzahlen für Autos jeglicher Couleur wahrscheinlich dramatisch einbrechen würden und manch ein Hersteller schwere Probleme bekäme, gerade Porsche.

Ich sehe das als ungesunde Entwicklung. Die Autos werden dadurch regelrecht entwertet, die Leasingrückläufer zerstören den Gebrauchtwagenmarkt. Leasing ist nach der Wiedervereinigung der 2. Faktor, weshalb das Neuwagengeschäft überhaupt noch läuft....

Da gab es doch allein schon die Diskusion wegen der pauschal Besteuerung. Die sollte doch mal von 1 auf 1,5% erhöht werden. Da hat man gesagt, dass der Dienstwagensektor erheblich einbrechen würde. Das sagt doch schon alles.....

@Peter nene nix umbringen, alles ist gut:D

@Marc

Das ist der gemeinsame Nenner...

sehe ich genauso:-))!

Ich sehe das als ungesunde Entwicklung. Die Autos werden dadurch regelrecht entwertet, die Leasingrückläufer zerstören den Gebrauchtwagenmarkt. Leasing ist nach der Wiedervereinigung der 2. Faktor, weshalb das Neuwagengeschäft überhaupt noch läuft

...das ist leider wahr

Gruß

Spaceframe

Hmm, ich sehe hier eigentlich mehrere Fragen, die aber versehentlich nur in eine einzige Frage hineingequetscht werden.

Porscheleasing oder Porschekauf?

Erstmal sollte man die bereits vorgebrachten Argumente nehmen, um ganz allgemein zwischen Leasing und Kauf entscheiden zu können. Ob es dann noch ein Porsche sein soll (oder auch "muß") ist doch eine ganz andere Frage.

Weiterhin sollte man nicht ganz pauschal den Kauf als betriebswirtschaftlichen Unsinn hinstellen, denn nicht bei allen Gütern erfolgt zwangsläufig ein Werteverzehr bis runter auf Null Euro.

Beim Leasing habe ich die anfallenden Kosten sofort steuermindernd ansetzen können....und wenn der Wagen dann später zurückgegeben wird, dann ist "außer Spesen nichts gewesen". Kohle futsch - Auto futsch - Liquidität für den Zeitraum war allerdings gut.

Beim Kauf kommt es doch auf den Kaufgegenstand an, wie es mit der Liquidität weiterhin ausschaut. Kann ich den Wagen - bedingt durch eine große Nachfrage am Markt - in die Kategorie "Liquidität 2. Grades" einordnen - also im Notfall wieder sehr schnell zu Bargeld machen - , dann ist meine gesamte Liquidität doch gar nicht mal soooooo stark gemindert worden.

Ist der Firmenwagen (Liebhaberei aus Sicht des Finanzamtes jetzt mal unberücksichtigt) vielleicht einer von den Fahrzeugen, die im Laufe der Nutzungsjahre ihren Wert nicht verlieren, sondern erhalten oder sogar erhöhen, dann kann ich damit bedingt durch die AfA sogar über den Abschreibungszeitraum etwas wie eine "stille Reserve" schaffen.

Achtung: Das sind jetzt keine echten Fakten, sondern nur mal so´n paar persönliche Gedankengänge von mir!

Ach so, bevor ich es vergesse: Auch für "schwierige" Fälle gibt es Leasingunternehmen (mit entsprechenden Raten). Sich einen Porsche leasen wenn man bereits finanziell auf´m letzten Loch pfeift, ist heute gar nicht mal so schwer. Gibt genug "vorzeitige" Leasingrückläufer bei Porsche, Ferrari und Co.!!!

Ich sehe das als ungesunde Entwicklung. Die Autos werden dadurch regelrecht entwertet, die Leasingrückläufer zerstören den Gebrauchtwagenmarkt. Leasing ist nach der Wiedervereinigung der 2. Faktor, weshalb das Neuwagengeschäft überhaupt noch läuft....

Auch das ist ein gemeinsamer Nenner, dem sogar Spaceframe beipflichtet. Ich sehe da nicht nur Probleme für kleine Betriebe, sondern auch volkswirtschaftlich. Mit der derzeitigen Leasing-Struktur wird massiv Geld vernichtet, es werden mehr Autos in den Markt gepumpt, als dieser normalerweise selbst bräuchte. Was noch viel schlimmer ist, es kommen unendlich viele, eigentlich noch junge Fahrzeuge zurück, welche der Markt erst recht nicht mehr verkraftet und auch einfach nicht mehr braucht. Der beste Beweis dafür ist doch, daß ein vergleichbarer 993 jetzt schon mehr wert ist, als ein viel jüngerer 996. Damals wurden nicht auf Teufel komm raus Autos in den Markt gepumpt.

Ich halte die Entwicklung für äußerst gefährlich, die Autoindustrie geht nur mit Blick auf höhere Absatzzahlen immer mehr Risiko ein. Damit bringen sie sich auf Dauer selbst um. Shareholdervalue at it's best. Da wird es mal einen gewaltigen Knall geben.

Ich hoffe, daß es bald mal wieder Konzerne gibt, die auf 20 Jahre planen und nicht nur bis zur nächsten Hauptversammlung. Auf der Basis ist Aston Martin inzwischen aus meiner Sicht ein Vorbild für Porsche, da geht es nicht nur um Stückzahlen, sondern nach wie vor um Exklusivität.

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Geschrieben

Hallo Seckbacher,

 

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(...) Was noch viel schlimmer ist, es kommen unendlich viele, eigentlich noch junge Fahrzeuge zurück, welche der Markt erst recht nicht mehr verkraftet und auch einfach nicht mehr braucht(...) Damals wurden nicht auf Teufel komm raus Autos in den Markt gepumpt.

Was da natürlich auch noch dazu kommt sind die extrem jungen Rückläufer vornehmlich aus geplatzten Leasing-Geschäften, womit wir wieder beim Thema sind.

Wenn ich bei meinem Ex-Arbeitgeber vorbeifahre und auf dem Hof 1,5-Jährige A8 4.2 mit Vollausstattung stehen sehe die für 40% vom ehemaligen Neupreis angeboten werden bin ich froh die Branche gewechselt zu haben....

Gruß

Spaceframe

Das, was im Moment bei Opel Ford etc. im kleinen abläuft wird irgendwann auch Porsche erreichen....Früher gab es keine Rabatte bei Porsche.

... ach die gabs mal zu genüge ... "Sauerbier"-944-S2, "Sauerbier"-964 und "Sauerbier"-968 ... ein Bekannter:

1995: 100.000 DM 968 Cabrio, Kurzzulassung - gekauft für 79.000 DM :-o

1998 zum Porsche Händler zurück gegeben mit herbsten Wertverlust für 37.000 DM mit 39tsd km...

derzeitiger Wert in Mobile mit 100tsd km ... 15, 16tsd EUR :-o

tjaaa so läufts. er hatte auch 1993 ein Angebot für einen neuen 964 Carrera RS-America (Die US-Sparversion mit 250 PS) Re-Import neu für umgerechnet 72.000 DM ... Neu!!!

Das, was im Moment bei Opel Ford etc. im kleinen abläuft wird irgendwann auch Porsche erreichen....Früher gab es keine Rabatte bei Porsche.

Das glaubst aber auch nur du.......:???:

Deine genannten Marken (BMW, Ford, Opel etc.) sind allesamt Massenhersteller ein paar Klassen darunter.............Porsche im Vergleich dazu ein "David" bzw. noch wirklich Exclusiv (Deutschland mal außen vor!):wink:

Wenn ich mich für einen Popel Dreier interessiere geht unter 15% Nachlass gar nichts, ansonsten gibt es noch Mercedes, Audi, Skoda, Opel usw.

Trotzdem sehr interessante Meinung :D

Sehr interessant:D

Ohne jemals einen Porsche besessen, geleast oder sonst was zu haben, würde ich 1x Punkte auf einen neuen bekommen, soviel dazu und sag mir jetzt niemand, das hätte es auch schon früher gegeben :wink:

Eigentlich freut es mich ja, aber förderlich ist das ganze schon lange nicht mehr.

Jeder Hersteller, ganz wenige Ausnahmen, muß mitlerweile schauen, wie er zu seinen Zahlen kommt, jeder.

@heiko

weiß jetzt nicht genau was du damit sagen willst.

... nur mal ein paar Porsche-Fakten:

von 1991 bis 1993 waren die meisten Porsche-Verkäufer heilfroh wenn sich ein Kunde in ihren Laden verirrte - viele waren es nämlich nicht.

944 S2, 968, 928 waren außer an Freaks, ab 1991 praktisch unverkäuflich. Ein Großteil der Wagen wurden günstigst an Mitarbeiter verkauft oder liefen intern als Geschäftswägen. Auch der 964 hatte es sehr sehr schwer. Außer an alte Stammkunden lief sehr wenig und wenn dann nur mit ordentlichen Preisnachlässen. 20% waren da nicht unüblich. Der Gebrauchtwagenmarkt dankte es. Bis vor 5 Jahren bemerkte man diese Auswüchse: Ersthand 944 S2 im Jahre 2001 - 10 Jahre alt der Wagen, 110tsd km, scheckheft, 11.900 DM. Vergleiche das mal jetzt mit einem 10jährigen Boxster ...

Im Gegenzug verkaufte sich der SL R129 von 1991 bis 1993 ganz gut...

Beim Leasing darf man einen Gedaken nicht vergessen.

Unterstellen wir mal einen Selbständigen, der wenig abzusetzen hat und da er erfolgsabhängig arbeitet kommt kurz vor Jarhresende ein dickes Geschäft rein und es regnet da noch ordentlich Geld in die Kasse. Flugs in die Steuertabelle geschaut und er stellt fest, dass er (da ledig Steuerklasse 1) jetzt anstatt auf einen Gewinn von 50.000 Euro (13.100 Euro Steuern + Soli etc)

auf einen Gewinn von sagen wir mal 70.000 Euro (21.500 Euro Steuern + Soli etc) zahlen muß...:-o

Da wir, wie obiges Beispiel zeigt ja eine Steuerprogression haben bietet es sich förmlich an die 20.000 Euro in eine Leasingsonderzahlung zu investieren und damit ca. 7.400 Euro Einkommensteuern zu sparen. Frei nach dem Motto lieber Porsche das Geld in den Rachen werfen als dem Finazamt. Sicher ist das Beispiel ein wenig vereinfacht aber die Zahlen sind absolut real. (Umsatz und Gewerbesteuereinflüße mal außen vor)

Empfängliche Gruppen für solche Rechenbeispiele gibt es viele: Unternehmensberater, Makler, Architekten, Handelsvertreter etc.

Im Vergleich dazu kann ich bei einem Kauf des PKW im Dezember nur die Abschreibung für einen Monat geltend machen. Der Steuerspareffekt ist im Vergleich zu dem o.a. Beispiel minimalst.

Ich denke insofern kann man beim Leasing hochpreisiger Fahrzeuge auch ab und an soche Erwägungen als Grund heranführen. Bei einem kleinen Corsa ist das halt nicht möglich, da gibt es für die Sonderzahlung ja fast zwei Autos bar. :D

Zweiter Grund:

Heute ist durch den Ausbildungsstand der aktuellen Generation, die voll im Berufsleben stehen das Thema Leasing im kaufmännischen Bereich ein festes Ausbildungsthema. Somit hat eine vor ca. 15 Jahren exotische Finazierungsform den Sprung ins Alltagsleben vieler Menschen geschafft.

(auch wenn nicht jeder versteht was er da unterschreibt)

Vergleichbar ist das ganze ein wenig mit dem Besitz einer Kreditkarte. Vor 15 bis 20 Jahren etwas extrem exotisches für "reiche" Leute, heutzutage mit minimalsten Hürden für viele Menschen ein Standardprodukt.

Fakt ist, die Zeiten ändern sich, Leasing ist eine seriöse Finazierungsvariante wenn wir vom Porscheleasing über Porsche sprechen. Und das der Hersteller interesse daran hat über moderne Finazierungsinstrumente den Absatz zu steigern, dass kann man ihm nicht wirklich vorwerfen.

Die Verträge werden bei Porsche ja auch einer Kreditwürdigkeitsprüfung unterzogen. Insofern erhält man den Vertrag ja nicht auf einen Schnipp mit dem kleinen Finger. 8)

Beim Leasing darf man einen Gedaken nicht vergessen.

Unterstellen wir mal eine Selbständigen, der wenig abzusetzen hat und da er erfolgsabhängig arbeitet kommt kurz vor Jarhresende ein dickes Geschäft rein und es regnet da noch ordentlich Geld in die Kasse. Flugs in die Steuertabelle geschaut und er stellt fest, dass er (da ledig Steuerklasse 1) jetzt anstatt auf einen Gewinn von 50.000 Euro (13.100 Euro Steuern + Soli etc)

auf einen Gewinn von sagen wir mal 70.000 Euro (21.500 Euro Steuern + Soli etc) zahlen muß...:-o

Da wir, wie obiges Beispiel zeigt ja eine Steuerprogression haben bietet es sich förmlich an die 20.000 Euro in eine Leasingsonderzahlung zu investieren und damit ca. 7.400 Euro Einkommensteuern zu sparen. Frei nach dem Motto lieber Porsche das Geld in den Rachen werfen als dem Finazamt. Sicher ist das Beispiel ein wenig vereinfacht aber die Zahlen sind absolut real. (Umsatz und Gewerbesteuereinflüße mal außen vor)

Das stimmt schon.

Aber er muss ja keinen Wagen kaufen. Er könnte aber auch eine Ansparabschreibung machen und somit dem Steuerzahlungen entgehen. Diese muss er aber wenn er länger als 6 Jahre selbständig ist verzinsen. Dann kann er sie auch in einem späteren schlechten Jahr auflösen ( ich glaube spätestens nach zwei oder drei Jahren ). Oder sich wirklich einen kaufen bzw leasen.

Das stimmt schon.

Aber er muss ja keinen Wagen kaufen. Er könnte aber auch eine Ansparabschreibung machen und somit dem Steuerzahlungen entgehen.

Das kann er sicher. Auflösen muß er spätestens nach zwei Jahren.

Wenn er die Ansparrücklage nicht für den angegebenen Zweck verwendet, dann wird ein Strafzins fällig (ich glaube 6 % ) Also muß er dann nach zwei Jahren bei 20.000 Euro Rückstellung 22.400 Euro Einnahme einrechnen.

ABER:

1. Das Finazamt ist manchmal pingelig wenn es um solche Rücklagen geht, da wird ganz genau hingeschaut, nicht auszudenken was passiert wenn das in der Betriebsprüfung nachträglich aberkannt wird.

und

2. --Da spreche ich auch aus eigener Erfahrung-- Wer kann schon zwei Jahre in die Zukunft schauen ? Vieleicht ist das erwartete schlechte Geschäft dann doch gut ausgefallen ? Und der Unternehmer muß jetzt erst richtig Steuern zahlen weil er ja die Rücklage mit versteuern muß...

Ich will damit nur sagen: Die Steuerersparnis der Leasingsonderzahlung, die habe ich fest in der Tasche, alles andere ist fiktiv und schwer abzuwägen...

und 3.

Wer will schon zwei Jahre auf seinen Porsche warten :D

ABER:

1. Das Finazamt ist manchmal pingelig wenn es um solche Rücklagen geht, da wird ganz genau hingeschaut, nicht auszudenken was passiert wenn das in der Betriebsprüfung nachträglich aberkannt wird.

und

2. --Da spreche ich auch aus eigener Erfahrung-- Wer kann schon zwei Jahre in die Zukunft schauen ? Vieleicht ist das erwartete schlechte Geschäft dann doch gut ausgefallen ? Und der Unternehmer muß jetzt erst richtig Steuern zahlen weil er ja die Rücklage mit versteuern muß...

Ich will damit nur sagen: Die Steuerersparnis der Leasingsonderzahlung, die habe ich fest in der Tasche, alles andere ist fiktiv und schwer abzuwägen...

und 3.

Wer will schon zwei Jahre auf seinen Porsche warten :D

Die 6 % müssten stimmen....habe ich auch so in Erinnerung.

Zu 1.: Das stimmt! :D

Zu 2.: Das stimmt auch! :D

Zu 3.: Das stimmt erst recht! X-)

:wink:

  • 1 Monat später...

Hallo,

ich wollte auch mal meinen Senf dazugeben.

Erstens: Leasing oder Kauf ist im Normalfall eine rein betriebswirtschaftliche Entscheidung, keine Emotionale. Wer sich locker € 2000 Leasing plus Unterhalt leisten kann könnte wohl auch kaufen. Ist aber oft die schlechtere Entscheidung, da Leasing aufgrund der versteckten Rabatte oft VIEL günstiger ist. Das gilt im Moment allerdings nicht unbedingt für Porsche, gab es aber beim 993 noch locker. Beim 996 am Ende der Laufzeit.

Wer beim Leasing Tausende Euro sparen kann wird es auch machen, sonst wäre man wohl nicht zu dem Geld gekommen.

Andererseits können die Meisten die Vorteilhaftigkeit einer Investitionsentscheidung nicht unbedingt nachrechnen.

Zweitens: Einen Beitrag fand ich total interessant, den mit dem Nachlaß. Den das ist ja oft die Frage, was könnte man beim Kauf an Nachlaß bekommen. Hat jemand wirklich schon mehr als 10% (nur beim Kauf!) bekommen, und das bei einer Bestellung? Ich meine nicht das lila Auto mit grünen Sitzen aus der Ausstellung mit Tageszulassung. Bitte ehrlich? Und nicht hörensagen.

Grüße

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