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Alfa GT 1300 Junior - Gewichtsreduzierung


Leopoldi

Empfohlene Beiträge

Bin mir nicht sicher ob es rein gehört.

Wir haben einen Alfa GT 1300 Kantenhaube. Siehe Bild.

http://img211.imageshack.us/img211/6651/alfa9sf.jpg

Am Motor und Fahrwerk wurde schon ein wenig gemacht.

Innen ist noch Himmel, Türverkleidung , Amaturen mit Mittelkonsole und Fußmatten, Teermatten? drin.

Was kann man Gewichtsmäßig erreichen ? Sprich alles raus und hinteren Scheiben gegen Marolon/Plastikdinger und die Haube aus GFK.

Gruß Leo

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An einem solchen Auto würde ich umbaumässig nichts veranstalten, was sich nicht ohne grossen Aufwand wieder zurückrüsten lässt. Für eine Radikalkur mit Entfernung von Teermatten etc. ist dieses Auto definitv zu schade.

Das Foto täuscht vielleicht. Der Vorbesitzer hat schon einen Überrollbügel eingebaut und das Fond mit Alublech verleidet. Das Armaturenbrett hat ein paar Risse und alles passt nicht mehr so wirklich.

Ist ein optischer 3, eher 3-.

Wollte mich ein wenig über das Auto informieren, da es so gekauft wurde.

Wir wollen da kein Geld reinstecken, hätte mich nur interessiert, ob es sich lohnt.

Klar ist, dass man bei einem älteren Auto nicht mehr soviel Gewicht durch's ausräumen sparen kann wie bei heutigen Autos - einfach, weil die Autos deutlich weniger Ausstattung haben und so richtig schwere Dinge wie Klima etc. garnicht da sind.

Wenn man das Komplettprogramm durchzieht, wie zB die von dir angesprochenen Scheiben (geht auch vorne), lässt sich aber schon einiges sparen, wenn du an konkreten Zahlen interessiert bist, kannst du wahrscheinlich mal bei den Autos gucken, die im Oldtimer-Rennsport eingesetzt werden, sind ja auch einige Bertone dabei.

Wir bauen gerade eine Giulia (auch 1300) für den FHR-Cup auf, müsste mal nachgucken, was das Auto wiegt.

Christian

Wie mecki schon sagte. Alu-Teile sind sicherlich die teuerste Lösung, haben aber auch den größten Effekt. Heute sind Karosserien computerberechnet und die Blechstärken sind entsprechend optimal gewählt. Früher wurden noch richtig schwere Bleche verbrutzelt. Hier lässt sich also noch einiges an Gewichtsreduzierung herausholen. Ob das aber in einem vertretbaren Verhältnis zum Fahrzeug steht, muß jeder Besitzer selbst entscheiden. Bei einem originalen GT-Leichtbau sicherlich keine Frage, aber bei einem normalen Serienmodell?

Wenn der Wagen bezüglich Leichtbau also optimal konfiguriert und dann neu aufgebaut wird, dann ist er kostenmäßig sicherlich weit jenseits über die menschliche Schmerzgrenze hinausgeschossen. Um das dann entstandene Resultat wirklich zu optimieren, benötigt es dann weitergehende Sachen wie zum Beispiel radikale Fahrwerksveränderungen, Motortuning,..... - Da kann man problemlos den Wert eines kleinen Reihenhäuschens in so einem Renn-Projekt versenken........:-(((°

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