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Miura II


GeorgW

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die form gefällt ganz gut muss ich sagen...ok es ist eine studie und die mit den auspuffrohren und den flaps unter der frontstossstange wirkt er ein wenig wie ein frisiertes matchboxauto...

die idee ist im prinzip ja auch nicht schlecht...zumindestens in den aspekten ein technisch besseres auto zu haben, ein sichereres auto zu haben und vorallem wenn was passiert, an ersatzteile ranzukommen...die puristiker unter uns kann ich voll verstehen, wenn sie sagen, dass es halt nur EIN original gibt...

und in einem punkt stimme ich voll und ganz zu...wenn die kiste wirklich 1,2 m hoch sein soll, dann schwindet wieder ein punkt, der den wagen so stilvoll macht!

aber wartets ab...die softie zeiten sind bald vorbei...es dauert nicht mehr lange und dann will keiner mehr - so perfekt wie mr. lambo es ausgedrückt hat 8) - diese windkanalkrücken mehr sehen...man gewöhnt sich halt an alles und irgendwann ist es auch mit der soften optik vorbei und dann werden wieder richtig radikale geräte aus sämmtlichen sportwagenschmieden die hallen verlassen und lamborghini wird dann wieder ganz vorne wegfahren!

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erhlich gesagt finde ich der concept nicht schlecht, ich weiss nicht wo es schlimm sein sollte so ein auto wieder zu bauen.scliesslich machen die andere auto kkonzern das gleichr und die werden nicht so stark kritisiert.

jeder könnte sich freuen auf der neue mustang, günstig und es bleibt ein auto mit geschichte.

oder was wäre wenn BMW bis heute keine M mehr gebaut hätte nach der wunderschöne E30 M3?würde sich keiner freuen heute auf einer neue modell?

ich finde der miura sehr gelungen, sie behältst die linie von der alte miura ohne sie gleich im schatten zu stellen, schön wärs wenn der wagen in der serie kommen würde.

gruß, dimi

Danke Dimi für Bilder und Video :hug:

@Karl:

Aber war der Lm002 für Lambo nicht auch ein finanzieller Totalausfall, nachdem die Army abgesprungen war?

JC hat sich über die Kosten der Reifen, und über den imensen Spritverbrauch amüsiert.

Power SUV haben wir aber trotzdem denke ich seit dem Porsche Cayenne Turbo oder eben den geplanten Cayenne Turbo S. BMW setzt dann sicher noch ne heiße X5-Variante drauf und Mercedes kommt mit nem starken AMG-Motor daher. Von daher ist die Nische doch schon besetzt...

Früher oder später wird es sowas von Lambo aber doch geben. Audi hat die Zügel in der Hand und die wollen Umsatz sehen und wenn die Nachfrage nach Power-SUV oder Power-Sedans da ist, dann wird sie eben bedient :wink:

Mich würde interessieren ob die Kunden bei dir im Hause schon einmal den Wunsch nach einem SUV oder einer Limosine von Lamborghini geäußert haben.

Nicht alle Carpassion-User kennen sämtliche Artikel im www.

Unter classicdriver.com wurde ein sehr interessanter Bericht über den Miura II veröffentlicht. Leider weiss ich nicht, ob diese Berichte/Artikel später mal im Archiv von classicdriver.com abrufbar sind, darum zitiere ich besagten Bericht hier bei CP, um ihn der "Nachwelt" zu erhalten.

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Artikel erschienen bei: classicdriver.com

Foto- bzw. Bilderquelle: Lamborghini

Text- bzw. Zitatquelle: Jan Baedeker

Lamborghini Miura Concept

 

Das Auto

Zurück in die Zukunft! Vierzig Jahre nach der sensationellen Enthüllung des Ur-Miura lässt Lamborghini auf den Autoshows in Detroit und Los Angeles die Retro-Peitsche knallen: Die giftgrüne Konzept-Inkarnation des legendären Mittelmotorsportlers stammt aus der Feder von Walter de’Silva und vereint die formale Perfektion des Originals von 1966 mit der technischen Avantgarde des Jahres 2006.

Eigentlich hätte das Geheimnis des neuen Lamborghini Miura Concept erst auf dem Genfer Salon im März gelüftet werden sollen, denn genau dort hatten Ferruccio Lamborghini und Nuccio Bertone vor 40 Jahren den schnellsten Straßensportwagen ihrer Tage enthüllt. Da in Genf aber das Update des Lamborghini Murciélago im Fokus stehen soll, wird das Miura-Konzept bereits auf den nordamerikanischen Messen ins Rampenlicht gerollt. Darüber, ob der Lamborghini Miura II als Jubiläums-Prototyp ins Markenmuseum wandert oder die klassischen Kurven tatsächlich eine Chance haben, in die scharfkantige Serienflotte aufgenommen zu werden, entscheiden die Reaktionen der nächsten Wochen. Für Hoffnung sorgt dabei der Blick zurück auf das konzeptionell nahestehende Ford GT40 Retro Concept, das heute als Ford GT vom Band läuft.

Sollte man sich in Sant’ Agata tatsächlich entschließen, den Miura aufgrund überwältigender Resonanz in geringer Stückzahl neu aufleben zu lassen, kann man für die Motorisierung auf das brutale 6,2-Liter-580-PS-V12-Triebwerk aus dem Lamborghini Murciélago hoffen. Neben dem Blick unter die Haube blieb bisher auch die Sicht ins Interieur durch schwarzgetönte Scheiben verwehrt – wir tippen jedoch, dass man bei Lamborghini angesichts des jüngst vergangenen 90. Geburtstag von Frank „Blue Eyes“ Sinatra, dem wohl prominentesten und wählerischsten Miura-Besitzers seiner Zeit, auf „Pelle Cinghiale“ zurückgegriffen hat. Mit einer Rolle dieses feinen Wildschweinleders unterm Arm war Sinatra damals in die italienischen Werkshallen gelaufen und hatte freundlich aber bestimmt um einen orangefarbenen Miura mit entsprechend individualisiertem Innenraum gebeten.

 

Das Design

Auf den ersten Blick wirkt das neue Miura Concept, als hätte ein starker Gebirgsfluß über die letzten 40 Jahren daran gearbeitet, jede Ecke und Kante des Ur-Designs glatt zu spülen wie bei einem Findling. Fast flüssig glänzen die grünen Kurven und Rundungen der 4,59 Meter langen, 1,99 Meter breiten und nur 1,20 Meter flachen Formstudie. „Während der letzten zwei Jahre haben wir oft davon geträumt, den Miura einem Redesign zu unterziehen“, lächelt Walter de’Silva, Designchef der Brand Group Audi und als Nachfolger von Luc Donckerwolke neuer Leiter des Centro Stile Lamborghini. „Nun, da mir die Leitung des Lamborghini Designs anvertraut wurde“, so da’Silva, „freut es mich deshalb umso mehr, dass ich gleich als erstes Projekt diese anspruchsvolle Aufgabe umsetzen konnte.“ Wer angesichts des fließenden Muira Concept fürchtet, mit dem neuen Designchef könnte der bisherige, kantig-aggressive Stil der Marke verwässern, kann beruhigt sein – das Ziel der Studie war es vor allem, die außergewöhnliche Klarheit des Ur-Konzepts zu erhalten.

Die Arbeit konzentrierte sich deshalb nicht auf eine Neuinterpretation des Miura nach der aktuellen Formensprache der Marke, sondern auf eine simple Perfektionierung der Oberflächen, um die Reinheit der Formen und Volumina hervorzuheben. Einen dezenten Hauch von (Post-)Moderne verleihen dem neuen Miura lediglich die Leuchtelemente, die Räder und – laut Pressetext – die Details im Innenraum. Ein weiterer Punkt, der vor der Real-Life-Präsentation des Lamborghini Miura Concept für Spekulationen sorgt, ist das Türkonzept. Seit dem Countach wurden alle Zwölfzylindermodelle mit dramatischen Flügeltüren bestückt – ob der Miura in dieser Tradition eine Ausnahme zugunsten des formalen Gesamtkonzepts macht, bleibt abzuwarten.

 

Die Legende lebt

Dean Martin hatte einen in grün. Sinatra –wie gesagt– in orange-metallic. Und auch der Formel-1-Pilot Jean-Pierre Beltoise, der saudische König Fahd, Briggs Cunningham, Prinz Faisal, Rod Stewart und der iranische Shah hätten in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern nur unter bitteren Tränen auf ihren Lamborghini Miura verzichtet. Mit seinem quer eingebauten Vierliter-V12 revolutionierte er nicht nur die Sportwagentechnik, sondern leistete auch 350 PS und erreichte 274 km/h – in seiner Zeit unschlagbare Werte. Dass er neben brachialer Kraft auch atemberaubende Schönheit zu bieten hatte, machte ihn zum „must-have“ für alle, die einen besonders schnellen, luxuriösen und exzessiven Lebensstil pflegten.

Dass der Lamborghini Miura als einer der attraktivsten Sportwagen der Automobilgeschichte gilt, liegt wohl zu gleichen Teilen an der Genialität von Bertone-Mitarbeiter Marcello Gandinis Entwurf und der mythologischen Aura, die sich seit der ersten Enthüllung 1966 auf dem Genfer Salon um den Mittelmotor-Boliden webt. Als der nach einem spanischen Kampfstierzüchter benannte Lamborghini Miura P400 im März 1967 erhältlich war, zweifelte kaum jemand mehr an der Ebenbürtigkeit Lamborghinis zu Ferrari. Dank des Mittelmotorkonzepts war er seinen Rivalen aus Maranello in punkto Wendigkeit, Agilität und Beweglichkeit eine Wagenlänge voraus und selbst den tollkühnsten Rennfahrern zitterten nach ein paar Runden am Steuer des Lamborghini Miura vor Aufregung die Knie.

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Dank immenser Nachfrage schob Lamborghini im Winter 1968 ein Update unter dem Namen Miura S mit rund 370 PS Leistung, einer freundlich gemeinten aber wenig effizienten Klimaanlage und einem während laufendem Motor nicht wahrnehmbarem Radio hinterher. Im Frühjahr 1971 legte man mit dem Lamborghini Miura SV noch einmal 15 PS, ein verbessertes Fahrwerk, modernere Technik und ein überarbeitetes Design obendrauf und brachte den Mythos Miura zur Vollendung. Bis zum Start des bestialischen Countach im Jahr 1974 wurde der SV rund 142 Mal gebaut.(*) Am begehrtesten sind heute die Spezialanfertigungen und One-Offs wie der bugunderrote Miura SV Jota, der in den Wirren der Iranischen Revolution 1979 verschwand und erst 1997 im Privatbesitz von Nicolas Cage wieder auftauchte, oder der legendäre Lamborghini Miura Roadster.

Artikel erschienen bei: classicdriver.com

Foto- bzw. Bilderquelle: Lamborghini

Text- bzw. Zitatquelle: Jan Baedeker

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Noch´n Bonbon:

 

Gruß, Lamberko :wink2:

.

(*) **Edit**

Der Satz:

Bis zum Start des bestialischen Countach im Orwell-Jahr 1984 wurde der SV rund 142 Mal gebaut.

wurde geändert in:

Bis zum Start des bestialischen Countach im Jahr 1974 wurde der SV rund 142 Mal gebaut.

Danke an Karl für den Hinweis auf diesen Fehler :-))!

.

"Bis zum Start des bestialischen Countach im Orwell-Jahr 1984..."
Das war natürlich bereits 1974 (der Start des Countach, nicht das "Orwell-Jahr"), kaum vorstellbar, wie dieses veritable UFO auf den Straßen der frühen 70er Jahre auf Otto-Normalverbraucher gewirkt haben muss...

Die Felgen des Miura Concept sehen wirklich super aus !

@Faultier

"repunieren" Was Du alles für Worte kennst. Was heisst denn das ?

Und zu den Damen: Auf dem Foto sind 3 abgebildet.

Anscheinend sind unsere Geschmäcker sehr verschieden.

Denn bis auf die hinter dem Miura , sehe ich da niemanden zum davonlaufen.:wink:

Das war natürlich bereits 1974 (der Start des Countach, nicht das "Orwell-Jahr"), kaum vorstellbar, wie dieses veritable UFO auf den Straßen der frühen 70er Jahre auf Otto-Normalverbraucher gewirkt haben muss...
Upps, hast natürlich völlig recht....ist mir gar nicht aufgefallen, da ich den letzten Abschnitt des Artikels nur noch überflogen habe.:(

Aber ist ja eigentlich ein grober Schnitzer vom Autor des Artikels Jan Baedeker. Wenn´s nur ein Zahlenfehler wäre, dann würde Georg Orwell als Bezug gar nicht passen.

Um später lesenden Usern keinen Mist anzubieten, werde ich den Satz per Editfunktion wohl mal überarbeiten müssen.

.

Tja, was soll man denn dazu sagen... Eigentlich nur das, dass sich so viele Leute eigentlich nicht wirklich täuschen können - Der MIURA ist, auch für mich, was das Aussehen anbelangt, zusammen mit dem Ford GT 40 von dessen Carosserieform er mit Sicherheit inspiriert war, der schönste Sportwagen aller Zeiten...

Und da mir der neue Ford GT auch sehr gut gefällt, denke ich mir, dass mir auch ein entsprechend gut gemachter Audi, pardon, Lamborghini MIURA gefallen könnte...

Zudem, so denke ich mir, wird es so lange wir hier um Design diskutieren immer Befürworter wie auch solche Leute die ein Retro Design nicht mögen geben...

Persönlich finde ich es toll und zugleich eine wahnsinnige Ehre an dieses Design, welche sich Audi / Lamborghini mit dieser Studie, welche zum 40sten Geburtsatag des MIURA gemacht wurde, haben einfallen lassen...

So ich denn die Kohle hätte, stünde mit Sicherheit schon seit langem ein MIURA in meiner Garage...

Was ich aber nicht verstehe, ist die Tatsache, dass die meisten Besitzer, und dies nicht nur beim MIURA, ihr Fahrzeug immer im 100% Originalzustand restaurieren... Ich meine, ein solches Fahrzeug würde für mich auch dann was hermachen und wäre auch wesentlich besser zu fahren wenn:

-Der Motor komplett auf Trockensumpf und auf eine vernünftige Einspritzung und Zündung umgestellt wäre...

- Das Fahrwerk ein in Druck und Zugstufe getrennt verstellbares Oehlins oder Koni Fahrwerk à la Ferrari Enzo wäre...

- Hinten und vorne mit der PCBB Bremsanlage vom Porsche 997 gebremst würde...

- Das Ding auf 19" Felgen mit der heute bei Sportwagen üblichen 235 / 265 er Reifen stehen würde...

- Der Unterboden und der Frontspoiler derart modifiziert wären, so dass dass Ding auch bei knapp 300km/h noch satt auf der Strasse liegt...

Ich meine, wenn ich mir dann, wie dies viele Besitzer tun, für 100 kEuros eine "abgehalfterte und rostige P-400 Mühle" schiessen muss, die ich dann mit viel Aufwand und weiteren +150kEuros restauriere und mühsam auf P-400SV Konfiguration umrüsten muss, ja dann sind die paar "zusätzlichen" Euros für die o.g. Modifikationen doch wirklich nur ein Klacks! Und das Fahrzeug sieht dann, abgesehen von den 19"ern nicht wirklich anders aus... Aber, es ist dann wirklich alltagstauglich (brauch man so was bei einem MIURA...) und es fährt sich dann wirklich auch so, wie es seinem Ruf entspricht...

Also, wenn ich dereinst 'nen 6er im Lotto haben sollte, werde ich dann den diesbezüglichen o.g. MIURA Umbau hier in diesem Forum dokumentieren...

(...)

Was ich aber nicht verstehe, ist die Tatsache, dass die meisten Besitzer, und dies nicht nur beim MIURA, ihr Fahrzeug immer im 100% Originalzustand restaurieren... Ich meine, ein solches Fahrzeug würde für mich auch dann was hermachen und wäre auch wesentlich besser zu fahren wenn:

...

(..) Ich meine, wenn ich mir dann, wie dies viele Besitzer tun, für 100 kEuros eine "abgehalfterte und rostige P-400 Mühle" schiessen muss, die ich dann mit viel Aufwand und weiteren +150kEuros restauriere und mühsam auf P-400SV Konfiguration umrüsten muss, ja dann sind die paar "zusätzlichen" Euros für die o.g. Modifikationen doch wirklich nur ein Klacks! Und das Fahrzeug sieht dann, abgesehen von den 19"ern nicht wirklich anders aus... Aber, es ist dann wirklich alltagstauglich (brauch man so was bei einem MIURA...) und es fährt sich dann wirklich auch so, wie es seinem Ruf entspricht... (...)

Ich kann Deinen Gedanken sehr gut verstehen: Ein "ey-catcher"-Fahrzeug mit klassisch-historischer Karosserie und Design aber technisch auf dem Stand der Dinge. - Ja, das hat was!

Nur würde man die Originalität für immer zerstören. Es gibt genug "Liebhaber", die eben genau dieses alte Fahrgefühl und die ewige Herausforderung suchen. Das sind die "Originalos" der Szene. Dann gibt es noch die "gepimpten" aber echten Fahrzeuge. Diese sind aber oft nicht-Fisch-nicht-Fleisch. Für die Bewunderer der "Oldtimer" mit unabdingbarer Forderung nach moderner Technik gibt es u.a. eben die "Replika"-Hersteller. Fälschlicher Weise denkt man immer, dass eine Replika nur von Menschen gekauft werden, die sich das Original nicht leisten können. Irrtum, viele von denen haben ein (oder sogar mehrere) Originale in der Garage. Mit denen fahren sie regelmäßig zu Veranstaltungen. Die Replika nehmen sie gnadenlos im Alltagsverkehr ran!

Laut der Fa. Scheib gibt es allein in der BRD 10 Besitzer eines 300 SL-Flügeltürers, die sich bei Scheib haben damals einen "Nachbau" in Originalabmessungen unter der Verwendung originaler Teile (Chromstoßstangen, Griffe, Leuchten, Grill,...) aufbauen lassen. Unter der Karosse steckte damals modernste Technik des MB 300CE mit Klima, Servo, ABS, und Trallalla.

Die dürften heute schon locker ihre 150.000 km zurückgelegt haben.

Lamberko

.

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Geschrieben
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Hallo GeorgW,

 

schau doch mal hier zum Thema andere Modelle - Lamborghini (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Innen SEHR sehr hässlich... Richtig steril. Von außen ein super Auto, wenn das Auto nicht miura getauft wird könnte Lamborghini doch einen GT daraus machen sodass neben den brachial-Autos auch etwas entspannteres im Sortiment ist.

  • 5 Wochen später...

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