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160 in Österreich - erste Testphase fixiert


Tiroler Bua

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Vielleicht sollte der ein oder andere Österreicher, speziell Mitarbeiter von ORF, mal ne Runde über deutsche Autobahnen chauffiert werden.

Tempo 160 auf einem Autobahstück und die schreiben was von "Teststrecke zum Rasen" und "Freibrief für Raser".

Ich wusste doch, dass Ösis bescheuert sind *wegduck*

Nichts für ungut, tut mir leid für dich X-)

In meinen Augen sind flexible Geschwindigkeitsbegrenzungen durchaus praktikabel und sinnvoll. Das Argument der "Legalisierung des Rasens" ist natürlich völliger Schwachsinn, da weder die derzeit geltenden Toleranzen (Führerscheinentzug bei über 180 km/h) ausgeweitet werden, noch irgendjemand zum "Schnellfahren" gezwungen wird.

Ich persönlich finds ok. Die Autos und die Strassen lassen diese Geschwindigkeiten gefahrlos zu.

Ich würde mir aber wünschen, dass man gleichzeitig die Leute an das Rechtsfahrgebot erinnert, sonst wird sich an der Verkehrssituation nicht viel ändern.

Und zum Argument der überängstlichen Beamten, Pensionisten und Öko-terroristen: Es wird niemand gezwungen die 160 zu fahren. Kann jeder langsamer machen, wenn er will.

Die ganze Diskussion beweist nur wieder einmal, in welcher Neidgesellschaft wir leben, denn hier geht es doch im Wahrheit nicht um Tempo 160(130 fährt in praxi doch kaum jemand, ein Durschnittstempo von 150 erscheint mir da schon etwas realistischer), sondern darum, dass es "Herr und Frau Österreicher" einfach nicht gerne sehen, wenn man ein "großes, schnelles" und womöglich auch noch deutsches Automobil fährt:evil: .

Die ewigen Linksschleicher, 80km/h-auf-der-Autobahn-Fahrer und Nichtblinker sind die einzig immanente Gefahr auf Österreichs Straßen!

Die ganze Diskussion beweist nur wieder einmal, in welcher Neidgesellschaft wir leben, denn hier geht es doch im Wahrheit nicht um Tempo 160(130 fährt in praxi doch kaum jemand, ein Durschnittstempo von 150 erscheint mir da schon etwas realistischer), sondern darum, dass es "Herr und Frau Österreicher" einfach nicht gerne sehen, wenn man ein "großes, schnelles" und womöglich auch noch deutsches Automobil fährt

Tut mir leid aber dein Argument leuchtet mir nicht ein. Heuzutage fährt doch praktisch jedes Auto schneller als 160 km/h?

Sogar mein erstes Auto, ein Golf II mit 50PS lief laut Tacho über 150km/h. Was hat das also mit schnellen deutschen Autos zu tun?

Eine unvoreingenommene Berichterstattung ist was anderes...

Bei einer Fahrt von München nach Wien habe ich feststellen dürfen, dass ich sowieso der einzige war, der sich an die Temporegeln gehalten hat mit Tacho 140. In meinen Augen ist es irgendwie ein wenig kontrovers, in Zeiten stark anziehender Energiepreise das Tempolimit zu lockern, aber schlussendlich bleibt es ja jedem selbst überlassen, wie schnell er fährt

Die ewigen Linksschleicher, 80km/h-auf-der-Autobahn-Fahrer und Nichtblinker sind die einzig immanente Gefahr auf Österreichs Straßen!

Das ist allerdings wahr! Wenn auch nichts Österreich-spezifisches, das gibt es in Deutschland nicht minder. Wobei ich gestehen muss, auch schon mal mit 80 über die AB geschlichen zu sein, aber der VW Bus (T3 mit fantastischen 50PS Diesel) ging auch nicht nennenswert schneller :wink:

Tut mir leid aber dein Argument leuchtet mir nicht ein. Heuzutage fährt doch praktisch jedes Auto schneller als 160 km/h?

Sogar mein erstes Auto, ein Golf II mit 50PS lief laut Tacho über 150km/h. Was hat das also mit schnellen deutschen Autos zu tun?

Natürlich schafft heutzutage beinahe jedes Gefährt Tempo 160, dass hab ich auch nie angezweifelt. Fakt ist, und das wollte ich damit sagen, dass man sich als Besitzer eines leistungsstarken (teuren) Fahrzeugs immer öfter rechtfertigen muss bzw. neidvollen Blicken ausgesetzt ist. Für Fahrzeuge deutscher Provenienz gilt dies umsomehr, da allgemein bekannt ist, wie teuer deutsche Autos sind.

Wenn jemand nun einen fetten 7er, A8 oder einen Ami fährt, der 15,16l oder mehr braucht und dann auch noch mit 180 über die Autobahn brettert, dann kommt vielen Menschen in der schönen Alpenrepublik ein Neidgefühl hoch, weil sie sich das selbst nicht leisten können - ergo schaffen wir es ab, verbieten wir es - Stichwort: Reichensteuer; "sozial-gerechte" Umverteilung, blablabla!

Es handelt sich dabei um eine rein ideologische Diskussion. Sicherheit und Umwelt wird immer als Vorwand benutzt, um das Thema im Keim zu ersticken.

Wenn ich mal 160 km/h fahren kann, hat das bei mir kaum Auswirkung auf den Verbrauch. Erst hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten treiben bei mir den Verbrauch in die Höhe. Und sicherer fahre ich bei einem Speedlimit von 130 km/h auch nicht. Ganz extrem fällt mir das in CH auf, wo ich ein echtes Problem habe bei dem niedrigen Tempo die ganze Zeit aufmerksam zu bleiben.

Ganz extrem fällt mir das in CH auf, wo ich ein echtes Problem habe bei dem niedrigen Tempo die ganze Zeit aufmerksam zu bleiben.

Das allerdings ist reine Gewöhnungs- und Einstellungssache. Wenn ich 120-130 fahre, komme ich viel entspannter an, wie wenn ich mal einen schweren Fuß habe...

Das allerdings ist reine Gewöhnungs- und Einstellungssache. Wenn ich 120-130 fahre, komme ich viel entspannter an, wie wenn ich mal einen schweren Fuß habe...

Ja, für einen Madza mag das vielleicht gelten ... X-)

Tschuldige ... O:-):wink2:

PS: Weg mit allen generellen Tempolimits!!! :-))!

Es biete sich bei der Verkehrsdichte, die wir zur Zeit auf den Autobahnen haben, ansich kaum noch eine Möglichkeit, mal nennenswert schneller als 140 zu fahren...

@highspeed: unterscheide zwischen spannend (spaß) und anstrengend (nervig)...

dafür fahre ich wahrscheinlich mit 1/3 deines verbrauchs und bin 10 Minuten später auch da :P

Es biete sich bei der Verkehrsdichte, die wir zur Zeit auf den Autobahnen haben, ansich kaum noch eine Möglichkeit, mal nennenswert schneller als 140 zu fahren...

@highspeed: unterscheide zwischen spannend (spaß) und anstrengend (nervig)...

dafür fahre ich wahrscheinlich mit 1/3 deines verbrauchs und bin 10 Minuten später auch da :P

Zu ersten muß ich dir widersprechen. Es gibt kaum eine Autobahnfahrt wo ich nicht über 200 fahre (wenn kein Limit).

Zum zweiten: Kommt auf die Strecke und Entfernung an. Aber Tendenz richtig.

[AngryAngel][']Vielleicht sollte der ein oder andere Österreicher' date= speziell Mitarbeiter von ORF, mal ne Runde über deutsche Autobahnen chauffiert werden.:wink2: ). Z.B. im Sharan mit 150 stur links, obwohl bis zum Horizont alles frei ist. Oder sie ziehen einfach von der rechten Spur auf die linke, ohne in den Rückspiegel zu schauen (aber immerhin blinken sie....) und ohne wirklich schneller zu sein, um den Überholvorgang zügig abzuschliessen.

Wenn die Österreicher bei einer höheren, erlaubten Geschwindigkeit auf deren Autobahnen sich genauso verhalten, dann werden alle Geschwindigkeits-Gegner Recht behalten.

Chauffieren... das hast Du sehr gut gesagt. Diejenigen Österreicher, denen ich auf unseren Autobahnen begegne, fahren in der Mehrzahl wie die letzten Henker (hallo Wiener

Die Berichterstattung zu diesem Thema ist zum Kotzen! Ich rege mich über diesen polemischen, reißerischen Journalismus so auf, dass ich im TV sofort umschalte oder in Zeitungen sofort weiterblätter.

Das ist nicht zum Aushalten!!

Bei uns ist es leider üblich und auch politisch korrekt, gegen das Auto zu wettern. Im Gegensatz zu D. hängt bei uns die Wirtschaft nicht so stark von der Autoindustrie ab. Daher brauchen sich die Gegner auch kein Blatt vor den Mund zu nehmen.

Die Feinstaubbelastung (z.B. in Graz) wird hauptsächlich auf den Verkehr geschoben. Komischerweise sind auch Sonntags, wenn deutlich weniger Verkehr rollt, die Werte hoch wie immer. Dass daran eventuell die Industrie schuld sein könnte, wagt niemand zu behaupten, denn die schafft Arbeitsplätze.

Weiters wird bei uns über die PKW Maut diskutiert, obwohl sie schon längst in Form der Mineralölsteuer existiert. Wer viel fährt oder einen Spritschlucker sein Eigen nennt, zahlt eben mehr. Da braucht man sich über Mautflüchtlinge keinen Gedanken machen und kann sich teure Apparaturen auf Autobahnen sparen.

Weiters kapiert keiner, dass er ja nicht 160 fahren muß. Auch im Winter oder bei Regen herrscht das 130 km/h Limit, aber auch da kann und muß man bei schlechter Witterung oder kurvenreichen Straßen nicht so schnell fahren.

Die Autoentwicklung hat sich seit den 70er Jahren extrem verändert, wir fahren aber noch immer unter den gleichen Bedingungen von damals. Breitere, bessere Straßen und viele aktive und passive Sicherheitseinrichtungen heutiger Autos bleiben von Kritikern unberücksichtigt.

Ein 2er Golf wird außerdem bei 130 km/h mehr Schadstoffe ausstoßen als ein modernes Auto mit 160!

Leute, die das Auto zum Feindbild stempeln, bringen mich auf die Palme.

Betrunken autozufahren wird als Kavaliersdelikt betrachtet, schneller als erlaubt autozufahren jedoch nicht.

Nach den Diskussionen in Ö. wundert es mich schon etwas, warum deutsche Autobahnen nicht blutgetränkt sind...

LG Jackpot

P.S.: Puncto Verkehr sind bei uns leider nur Schildbürger am Werk. Da gibt es beispielsweise keine grüne Welle in der Stadt (z.B. Graz) oder Betonplattenbeläge auf der Autobahn, die einen Höllenlärm verursachen. Statt Flüsterasphalt einzusetzen wird um Millionen Euro ein Lärmschutzwand inkl. lärmabhängiger Geschwindigkeitsregelung gebaut (Gleisdorf).

Blöder geht's nicht mehr...

Da ich eine recht große Sympathie für Österreich hege, lese ich auch täglich in der online Ausgabe des Kurier mit.

Als nun über das Pilotprojekt des auf 160 angehobenen Teilstücks berichtet wurde, habe ich mir das natürlich nicht entgehen lassen könnenO:-)

Was ich dann allerdings in den Kommentaren zu dem Bericht lesen mußte, war schlicht und einfach haarsträubend:???:

Wie dort argumentiert wird, läßt einen glauben, der Großteil der Leser sei noch Droschkenfahrer, bzw. lebt noch in Zeiten als die Autos gerade erst laufen lernten.

Da ist von nötigen "Rennfahrerausbildungen" die Rede, von Belastungen bei 160 km/h , denen die Autos nicht gewachsen seien, da wünschen sich User bewußt mehr Unfälle auf dieser Strecke, um den "Unsinn der Raserei" zu beweisen oder man ruft öffentlich zum absichtlichen blockieren der linken Spur mit möglichst maximal 125 km/h :-o

Den Rest der an Polemik und Aberglauben strotzenden Aussagen verschweige ich jetzt mal, da sie den Rahmen sprengen würden:-(((°

Insgesamt ist es ein sehr trauriges Bild, welches sich dort abzeichnet, aber man wird sehen...

@bodohmen

Das ist eine Lobby, die bewußt Stimmung macht.

Diese Leute leben in einer Traumwelt fernab der Realität, propagieren nach wie vor Multi-Kulti und verdammen das Auto als Feindbild. Aus dieser Ecke kommen auch Vorschläge zur PKW-Maut, zur City-Maut, zur Spritpreiserhöhung auf 2,- Euro pro Liter etc.!

Diese Herrschaften fahren übrigens mit ihren 2CV Vehikeln ohne Kat von Wien in die Provinz, um gegen einen Autobahnbau zu demonstrieren.

Sie glauben außerdem, dass man ohne weiteres auf das Auto verzichten könnte. Komischerweise leben diese Naturfreaks nicht in der Natur, sondern in Wien. Dort ist das sicher möglich, aber außerhalb von Wien gibt es kein tolles öffentliches Verkehrsnetz (U-Bahn, Straßenbahn), sondern nur Busse, die in manchen Regionen nur ein- bis zweimal am Tag verkehren.

Wie man da zur Arbeit und nach Hause kommen bzw. seine Einkäufe und seine Freizeitaktivitäten auf die Reihe kriegen soll, ist mir schleierhaft.

"Licht am Tag" war auch ein Dauerknüller. Manche Sturschädel kapieren eben gar nichts - und leider haben solche Ewiggestrige viel Macht und Einfluß, sodass eine Modernisierung in vielen Bereichen, nicht nur beim Auto, einfach nicht bzw. nur schleppend gelingt.

Viele Frauen oder auch ältere Personen sind bereits mit 130 km/h ziemlich ge- wenn nicht sogar überfordert. Die fürchten sich regelrecht vor 160!

Die, die jetzt gegen diesen Test kämpfen, haben einfach nicht realisiert, dass viele längst 160 (oder schneller) fahren.

LG Jackpot

Das Problem wie meist ist folgendes:

Es wird nicht die Elite, das Schnellere, Bessere oder Gescheitere als Vorbild genommen, sondern die Politik orientiert sich oft am Langsamsten und Schwächsten.

Das gilt für die Schule genauso wie im Verkehr.

Damit darf man sich nicht wundern das alles stagniert.

Das Langsame und Schwache soll geschützt werden, gefördert werden, aber es darf doch bitte nicht so sein, daß sich immer alles nicht nach dem oberen sondern am unteren Limit richten muß.

Zum Zweiten spielt auch viel Macht mit. Leute die sich dicke, schnelle Autos leisten können stellen in der Neidgesellschaft ein Feindbild dar. Mit dem Tempolimit wird auch eine Gleichmacherei betrieben. Wenn man schon in anderen Bereichen des Leben keine Chance gegenüber solche Leute hat, dann kann man sie wenigstens auf der Straße einbremsen.

Die Politik übersieht meist: Der "Schutz" einer Minderheit bedeutet oft Einschränkung der Freiheit für die große Mehrheit.

Die Autoentwicklung hat sich seit den 70er Jahren extrem verändert, wir fahren aber noch immer unter den gleichen Bedingungen von damals. Breitere, bessere Straßen und viele aktive und passive Sicherheitseinrichtungen heutiger Autos bleiben von Kritikern unberücksichtigt.

das ist für mich genau der punkt :-))!

nicht nur bez. österreich sondern allgemein.

wenn ihr noch unter den gleichen bedingungen fährt, ist dass ja immerhin vergleichsweise günstig. generell geht die entwicklung doch richtung langsamer.

wenn man die bremsen, reifen, strassenlage, sicherheit etc. des "durchschnittautos" von heute und damals vergleicht, sind die trends überhaupt nicht nachvollziehbar.

gut, das argument mit der verkehrsdichte. statistisch gesehen ist das bestimmt richtig, man müsste aber bez. wann und wo unterscheiden.

also ich freue mich, dass sich da (schon in zwei ländern) was tut :-))!

NUr mal ein Beispiel, wie anderswo über das Thema diskutiert wird:-(((°

Die meisten Autobahnen in Deutschland sind so kaputt, das man die meiste Zeit nur zwischen 100 und 120 fahren kann. Fahr einmal von Salzburg nach München - Ulm- Stuttgart oder über Mannheim nach Rust ( Deutsch/französische Grenze ) dort gibt es überall Beschränkungen von bis zu 100km/H. Scnellfahren kann man nur auf 3 spurigen Strecken mit genug Auslaufzone wie in der Formel 1. Und diese Abschnitte sind in Österreich fast nicht vorhanden. Und die Teststrecke in Kärnten ist weit davon entfernt.

Ich fürcht mich schon wenn die ersten 18jährigen ihren Golf GTI ausprobieren und dann im Mai 06 irgend einen unschuldigen mit in den Tod reissen. Gute Nacht Österreich!!!!

MFG MM

"Auslaufzonen wie in der Formel 1" :???: Sensationell :D

Quelle: forum.kurier.at

Ich finde, die geistige Elite der Österreicher hat einfach Recht mit ihren Bedenken.

1. Sind deutsche Autofahrer besser ausgebildet und geistig disziplinierter.

2. Sind Deutsche körperlich fitter als Österreicher und können daher die rennmäßigen physischen Belastungen ab 100 km/h besser bewältigen.

3. Sind deutsche Autos nur auf deutschen Straßen in ihrem Element. Wie die Österreicher ja richtig bemerken, braucht man in Österreich einen Golf GTI um 160 zu fahren. In Deutschland fühlen sich die Autos so wohl, da läuft das schon ein Basis-Golf.

4. Aus diesen Gründen sind Vergleiche mit Deutschland fehlt am Platz.

Daher meine Schlußfolgerungen:

1. Es bleibt bei 100 km/h - für Österreicher. Für Nicht-Österreicher (außer Engländer) kann das Tempolimit generell aufgehoben werden.

2. Um reaktionsträge Österreicher auch im Ausland zu schützen, sollten alle in Österreich zugelassenen Fahrzeuge beim Passieren der Landesgrenzen elektronisch auf 100 km/h limitiert werden. Es ist zu ihrem Besten.

3. Die geistige Elite Österreichs bekommt pro Person ein Fleißkärtchen, abzuholen in Berlin. Aber bitte dran denken: beim Abholen, vor Inkrafttreten der elektronischen Begrenzung bitte nicht schneller als 100 fahren.

Ich finde, die geistige Elite der Österreicher hat einfach Recht mit ihren Bedenken.

1. Sind deutsche Autofahrer besser ausgebildet und geistig disziplinierter.

2. Sind Deutsche körperlich fitter als Österreicher und können daher die rennmäßigen physischen Belastungen ab 100 km/h besser bewältigen.

3. Sind deutsche Autos nur auf deutschen Straßen in ihrem Element. Wie die Österreicher ja richtig bemerken, braucht man in Österreich einen Golf GTI um 160 zu fahren. In Deutschland fühlen sich die Autos so wohl, da läuft das schon ein Basis-Golf.

4. Aus diesen Gründen sind Vergleiche mit Deutschland fehlt am Platz.

Daher meine Schlußfolgerungen:

1. Es bleibt bei 100 km/h - für Österreicher. Für Nicht-Österreicher (außer Engländer) kann das Tempolimit generell aufgehoben werden.

2. Um reaktionsträge Österreicher auch im Ausland zu schützen, sollten alle in Österreich zugelassenen Fahrzeuge beim Passieren der Landesgrenzen elektronisch auf 100 km/h limitiert werden. Es ist zu ihrem Besten.

3. Die geistige Elite Österreichs bekommt pro Person ein Fleißkärtchen, abzuholen in Berlin. Aber bitte dran denken: beim Anholen, vor Inkrafttreten der elektronischen Begrenzung bitte nicht schneller als 100 fahren.

DU SPIELST MIT DEINEM LEBEN!!!! :evil:O:-)X-)

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