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Telekoma

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Kurz:

In Südafrika auf der Landstraße einen Hügel hinauf, direkt nach der Kuppe war ein Loch so groß wie ein Waschbecken in der Straße.

Es machte kurz RUUUUMMMMS - Reifen zerfetzt.

Da stehste dann zu zweit mit vier Koffer mitten in der Pampa.

Netterweise hat ein Einheimischer gleich angehalten und geholfen, so das einer von uns die am Wegrand stehenden Koffer im Auge behalten konnte.

Das war übrigens die Arbeitsstrecke von dem Südafrikaner und er meinte nur ganz trocken das er jede Woche mindestens vier Autos an dieser Stelle stehen sieht - und das schon monatelang.

Wahrscheinlich existiert dieses Loch immer noch. X-)

Noch kürzer:

Ich stehe in Ulm an einer Ampel, dritte Position. Der Fahrer aus dem 2. Auto steigt aus und geht zum ersten. Haut an die Scheibe, reisst am Türgriff. Aber die Tür vom ersten Auto bleibt zu.

Unverrichteter Dinge (was auch immer er tun wollte) steigt er bei Grün wieder in sein Auto und fährt davon.

Daraufhin verriegele ich erstmal die Türen, und seitdem drücke ich jedesmal automatisch den Verriegelungsknopf im Innenraum.

8)

Am kürzesten:

In Italien hat einer die Seite vom Mustang verkratzt und zusätzlich noch ein Hühnerfuß/Hühnerkralle vor die Lufthutze gelegt.

Er wollte wohl das der Mustang sich beim Start oder der Fahrt daran verschluckt.

Tja, leider ist die Hutze nur Show. :D

  • 1 Monat später...
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Unglaublich was so alles die Leute machen.

Pneus selber montiert - Räder auf A1 verloren

St. Margrethen - Wer die Sommerpneus selber montiert, sollte sorgfältig arbeiten. Dies mussten am Freitagabend die Insassen eines Autos in St. Margrethen SG feststellen: Sie verloren auf der Autobahn A1 gleichzeitig alle vier Räder. (ht/sda)

Wie die St. Galler Kantonspolizei mitteilte, hatten die Insassen des Wagens kurz vor dem Unfall auf dem Rastplatz St. Margrethen die Winterpneus ab- und die Sommerpneus aufmontiert.

Als sie jedoch die Sommerräder montierten, verwendeten sie die falschen Muttern.

Bei der Auffahrt auf die Autobahn lösten sich deshalb gleichzeitig sämtliche vier Räder und das Auto blieb auf der Normalspur stehen. Die Insassen des Wagens hatten jedoch grosses Glück: Weder verletzten sie sich beim Unfall noch wurde ein anderer Wagen beschädigt.

Quelle: http://www.news.ch/Pneus+selber+montiert+Raeder+auf+A1+verloren/388781/detail.htm

  • 2 Wochen später...

Na ja, wenn man die Reifen selber gewechselt hat, weiß man wenigstens, wer schuld ist. :wink:

Weniger lustig finde ich, wenn das nach einem Werkstattbesuch passiert. :(

Letztes Jahr überholte ich bei der Rückkehr aus Tschechien auf der Autobahn einen Golf II, das war irgendwo in Bayern. Da löste sich bei dem Golf auf einmal der linke Vorderreifen und hüpfte nach links über die Fahrbahn, natürlich alles in Sekundenschnelle. Ich versuchte noch zu beschleunigen, so dass der Reifen meinen Wagen letztendlich hinten rechts in Höhe des Radkastens erwischt hat. War dann letztlich eine Reparatur von ca. 2000 Euro, aber das hat ja die gegnerische Versicherung bezahlt.

Die Fahrerin des Golf, eine junge Studentin, war aber total aufgelöst verständlicherweise. Sie hatte kurz vorher einen Reifenwechsel in einer Werkstatt durchführen lassen. Zum Glück ist ihr der Wagen nicht außer Kontrolle geraten sondern ließ sich noch geregelt anhalten.

Gruß,

Markus

nicht ganz normal...spiel in überzahl

drei personen wollen mitm z4 von A nach B kommen. zwei fahren normal im auto, der dritte fährt aufm kofferraum mit und hält sich für die strecke einer autobahnausfahrt auf den überrollbügeln fest.

ODER

zwei personen fahren mit einem BMW C1 von A nach B....der fahrer steuert gas und bremse, der mitfahrer bestimmt wo es hingeht.

Naja, wir waren mal eine coole Ferientruppe am Attersee. Der Attersee (Salzkammergut/Österreich) war sozusagen unser Haussee.

Ein Freund von mir hatte seinen Fiat 124 auf einem kleinen Parkplatz in der Nähe des See geparkt. Der blieb auch immer dort stehen und war sozusagen das Gemeinschaftsfahrzeug für alle, auch wenn dieser Freund gar nicht da war.

So sind wir mal in eine Disko zu fünft gefahren (der Besitzer war nicht dabei ...). Es ergab sich, daß wir ein paar Mädels kennenlernten und das Ergebnis:

Wir fuhren zu 9. in dem Fiat - vier vorne, fünf hinten. Fakt war, daß der Lenker nicht schalten konnte, da hier einige Beine im Weg waren. So wurde auf Kommando gekuppelt und von jemand anderem geschaltet ...

Jedenfalls war es lustig und haben wir ohne Schaden überstanden.

Hätte uns die Gendarmerie entdeckt, wäre es noch viel lustiger geworden ... O:-)

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