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Tuner & Hersteller: das war früher...


AxelF

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Vaaaav Ich bin uberweltig. Dieses auto solte an 24 stunden rennen von LeMans starten? Das ist coool. Das ruckvertz sicht camera ist auch eine gutte idee. Ich habe ergentvo gelesen das es dafon drei stucke existeren. Stimt es ? Ein ist im silber, gehuert Colani ,zweiter ist blau, gehuert Ford und das drite im farben von Castrol gehuert auch Castrol. Bitte hat jemand das bild mit dem frau das fordere raife beruhrt als ganzes? Vielen dank. Dieses info uber colani ist genial.

Sehr schöne Ausarbeitung. Respekt. :-))!

Ich finde dass Colanis Entwürfe/Studien leider nie so richtig praxisnah bzw. machbar oder wirtschaftlich durchführbar waren. Eher so die "Hingucker". Leider. Seine Gedanken und Ideen waren und sind oft - sicherlich nicht immer - schon sehr revolutionär und visionär.

Es gab doch in den 60ern oder den 70ern diesen Colani auf Käferbasis. Hast Du dazu noch Infos?

Es gab doch in den 60ern oder den 70ern diesen Colani auf Käferbasis. Hast Du dazu noch Infos?

In den sechziger Jahren entwarf Lutz (Luigi) Colani eine windschnittige Sportkarosserie für den VW-Käfer, die ohne Umbauten am Motor dem VW zwanzig Stundenkilometer mehr Spitze verschaffte. Nur 261 Wagen wurden gebaut: die Produktion des Colani-Gefährts erwies sich als unrentabel. Der Colani, der konnte einem mit 'ner Tube Zahnpasta auf der Tischdecke etwas räumlich aufmalen ,staunt der Berliner Kunststoffexperte Heinz Kühle noch heute, egal, wie teuer die Tischdecke war!

261 ultraflache Sportzweisitzer auf Basis des VW-Käfers baute das Gespann Kühle/ Colani in den 60er Jahren gemeinsam. Für jeden Wagen erhielt Colani einen »Blauen«. Leicht war es keineswegs mit Colani, zieht Kühle heute die Bilanz seiner Autoproduktion, als der seine neue Fahrzeugkreation schaffen sollte, da machte der gerade ein halbes Auto. Den Rest durften die Gipspanscher weiter machen.

Nachdem die Form stand, stellte Kühle in unregelmäßigen Abständen die Kunststoffbausätze für seinen Sportflitzer her. Jeder, der beliefert werden wollte, mußte 1000 DM bar im voraus bezahlen. Das Geschäft ließ sich gut an, und auch ein ehemaliger Mitarbeiter Kühles hörte von dem Colani GT. »Dieser Mann besaß mal eine Schaumstofffabrik, die ihm jedoch abbrannte. Gott sei Dank kam die Versicherung für den Schaden auf«, erinnert sich Kühle. »Das Geld brachte er dann gleich für unsere Fahrzeugfertigung ein. « Vorbei sollte der Bausatzhandel an der Haustür sein, und man verzog in eine ehemalige Munitionsfabrik nach hessisch Lichtenau. Dort kam allerdings bald die Ernüchterung: Die 150 Polyestertechniker der Canadur GmbH & Co. KG arbeiteten zu unrationell und zeitlich zu aufwendig. Unter dem Strich rechnete sich der Verkauf des windschnittigen Gefährts nicht. Das lag natürlich nicht an Colanis Formgebung, der Damenschuhe wie Autos entwarf, sondern an kaufmännischem Unvermögen. Kühle zog sich so schnell wie möglich aus der Affäre, aber sein Kompagnon war mittlerweile seine Versicherungsprämie in Millionenhöhe los.

Der letzte komplette Colani-Wagen auf VW-Chassis wurde aus dem hessischen Industriegebiet nach Berlin überführt und während eines Trabrennens als Siegerprämie gestiftet.

Kühle gab auch in den nachfolgenden Jahren den Kraftfahrzeugbau mit Chemie nicht auf. Er stellte sein Know-how für Sonderkarosserien von BMW und Volvo zur Verfügung. Letztere besaß sogar eine selbsttragende Kunststoff-Bodengruppe.

Beim Colani bestand die Karosserie aus glasfaserverstärktem Vestopal der Chemiewerke Hüls. Vestopal ist unempfindlich gegen Rost und Korrosion, leicht im Gewicht und anspruchslos in der Pflege.

Die Werkstoffkombination von ungesättigtem Polyesterharz und feinen Glasfasern verlieh der gesamten Außenhaut eine hohe Festigkeit. Das bestätigte auch die Presse: »Eine Kuststoff-Karosserie ist leichter, fester und dröhnfester als eine entsprechende Karosserie aus Stahlblech. Die Gewichtseinsparung ist recht erheblich, darum werden in erster Linie Sportwagen eines günstigen Leistungsgewichts in Kunststoff ausgeführt. Für die Festigkeit spricht die Tatsache, daß Fahrerhausdächer von Kipplastwagen gern aus Kunststoff gefertigt werden. Bei Zusammenstößen ist Kunststoff eine Art Lebensversicherung.

“Auch den Beweis für die außergewöhnliche Festigkeit bei Zusammenstößen hat sie geliefert: Auf dem Düsseldorfer Nordzubringer wurde der Wagen an einer Ampel bei Übergang von Gelb auf Rot aus 70kmlh schnell abgebremst und ein nachfolgender für seine Solidität überaus bekannter Reisewagen fuhr hinten drauf. Der Reisewagen mußte mit Brecheisen frei gemacht werden, damit man ihn abschleppen konnte, während an der Kunststoff-Karosserie nur Lack abgekratzt wurde. “ (Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 19.10.1963.)

Schwierigkeiten gab es für den Autobauer Kühle bei der Belieferung mit VW-Chassis. VW-Boß Nordhoff legte sich quer. Also mußte sich auch die Firma Canadur, wie Rometsch und andere Hersteller von VW-Sonderkarosserien, komplette Käfer besorgen und die überflüssigen Blechkleider aus Wolfsburg an Autoversicherer verkaufen.

Als Frontscheibe diente zunächst die Heckscheibe des Karmann Ghia-Coupes, später bestellte man bei Südglas in Bietigheim eine elegantere Form und verpaßte ihr zudem noch eine gediegenere Umrandung. Wer den Colani G7 nicht mit Faltschiebedach ordern wollte, legte sich das Gefährt mit einer Plexiglashaube zu. Kühle: »Der Colani hat mir den technischen Ablauf für dieses Ding wochenlang vorgezogen. Angeblich hatte er ganz besondere Scharniere für die Käseglocke angefertigt. Davon war aber nichts wahr. Typisch Colani. Ich besorgte mir dann ein paar ordinäre Scharniere im Kfz-Zubehörhhandel, und fertig saß die Haube!

Nicht nach jedermanns Geschmack war die Sitzposition in der Polyester-Flunder. Colanis Kunststoffschalensitz war direkt auf dem Käfer-Bodenblech montiert. Dadurch wurde die niedrige Linie des Wagens möglich. Ergebnis: 20 km mehr Spitze ohne Umbau des Motors.

Auf Wunsch gab es den Colani-Sportwagen mit hölzernem Sportlenkrad, Tourenzähler, Tolbotspiegel, Armaturenpolsterung und Porsche-Felgen.

»Verbunden mit der Millionenfach bewährten Qualität des VW 1200 werden Sie einen Sportwagen besitzen, der ihnen nur Freude bereitet«, verhieß der bescheidene Werbeprospekt. Wenig Freude dagegen bereitete das Colani-Gefährt dem TÜV. Der monierte die zu niedrig montierten Blinker und verlangte ganz normale Käfer-Richtungsanzeiger auf den schlanken Plastig-Kotflügeln.

Noch eine version von dem Colani Liebhaber Joachim Feldhusen

Zur "Sache" Colani

Anfang der sechziger Jahre brachte die Berliner Firma Canadur eine verwegene Sportpflunder auf der Basis der tausendfach bewährten Käferchassis heraus.

Designer und Namensgeber war Luigi Colani, der -heute weltbekannt- damals noch zur Garnitur "Nachwachsender Künstler" zählte. Die flache Flunder im Rennwagendesign hörte auf dem Namen Colani GT und zog vor allem junge Autofahrer an. Zunächst sollte das Fahrzeug nur als Bausatz zur Selbstmontage angeboten werden, wovon man allerdings schnell abrückte. Mit dem Angebot als Fertigfahrzeug und den immer höheren Quälitatsansprüchen wuchs leider auch der anfangs noch recht niedrig gehaltene Preis von 1950,- DM (ohne Fahrgestell) in den Himmel. 6000,- bis 7000,- DM wurden nun in der Regel verlangt.

Auf die Käfermechanik (Achsen, Motor, Getriebe, Plattformrahmen) wurde eine dreiteilige Karosserie aus GFK aufgesetzt, mit der der fahrfertige Colani nur 550 kg wog und somit deinen Fahrwerkspender um glatte 170 kg unterbot. Türen gab es keine, die Winsschutzscheibe wurde samt Rahmen eigens angefertigt und als "Verdeck" fungierte eine durchsichtige Plexiglaskuppel, die zum Ein- und Aussteigen nach hinten weggeklappt werden konnte. Als Alternative waren in Kunststoffdach mit Flügeltüren und ein zusammenklappbares Stoffverdeck erhältlich.

Bis zur Produktionseinstellung wurden laut Angaben von Herstellen Canadur nur ca. 240 bis 250 der knapp 1.18 m hohen Flachmänner gebaut.

quelle: http://fweem.pytalhost.net/

Da gibt es noch ein paar weitere Infos. Hochinteressant und empfehlenswert. Vor ein paar Jahren war hier ein Treffen von ein paar der Colani GT. Ich habe es leider verpasst. Dafür fahren hier regelmäßig Colanifahrzeuge umher, die Trucks sieht man regelmäßig, der Shark und diverse Studien standen hier auch schon rum und letztens habe ich Colani in einem optisch etwas modifizierten Ford Ka gesehen.

Ich finde seine Entwürfe zwar allesamt etwas komisch (nur die LKWs finde ich toll) - aber er war seiner Zeit vorraus, dass muss man ihm lassen. Und ein wenig durch den Wind sind wir ja alle :D

Erstmal Dank für die tolle Info.

...und letztens habe ich Colani in einem optisch etwas modifizierten Ford Ka gesehen...
Jep, kenne ich. Fährt ständig durch unseren Ort. Sieht gar nicht schlecht aus. Zumindest die Front mit diesem Haifischmaul und der große Dachkantenspoiler haben schon was...

:-))!

  • 7 Monate später...

Wenn auch Jahre später, klasse Zusammenstellung !

Bei der Gelegenheit sei angemerkt, daß sich der Kodiak zur Zeit in der optischen wie technischen Weiterentwicklung befindet, die Grundzüge sich aber nicht so sehr wesentlich verändern werden. Warten wir's ab, was der Chef am Ende zaubern wird...:-))!

  • 1 Monat später...
  • 4 Wochen später...

So, um dieses Thread wieder mal etwas zu beleben, werde ich mal ein paar Fotos aus meiner Sammlung einscannen und hochladen. Sind sicher ein paar schöne Sachen dabei, aber manches habe ich auch schlecht fotografiert...so wie es halt ein Teenager kann mit der damaligen Technik...

1. Boschert B300 auf der AMA in Stuttgart Anfang 90er Jahre:

Boschert.jpg

2. vermutlicher Koenig-Specials 512bb auf einer Automesse am Bodensee, ca. 1988:

unbekFerrari.jpg

3. mein damaliges Traumauto, Tuner unbekannt...

323ie21.jpg

Weitere folgen...

Anzeige eBay
Geschrieben
Geschrieben

Hallo AxelF,

 

schau doch mal hier zum Thema Andere Automarken (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1
  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Immer wieder schön zu lesen. Ich verkaufe meine Zeitmaschine.

Wer interesse an Ordnern mit Berichten z.b. Gemballa, Koenig, Strosek, Sbarro und viele andere hat soll mich per PN anschreiben.

Über einen Guten Preis kann man sicher immer wieder gerne reden.

Gruss Delta.

  • 5 Monate später...

Hallo.

An den goldenen Falkenjagdbegleitwagen, den Brunei_carfre@k gepostet hat,

kann ich mich noch gut erinnern.

Als kleiner Junge war ich mit meinem Vater oft bei Schulz und Evex, beides Bekannte meines Vaters.

Damals gab es von Mercedes eine Sonderserie, wo alte 500er Motoren aufgebraucht worden sind, indem man sie in G-Modelle gebaut hat.

Damals eine tolle Sonderserie in dunkellila.

Kurz nachdem ich dies begeistert in der Zeitung gelesen habe, kamen wir bei Schulz an, dort stand gefühlt die ganze Serie aufgereiht -das Leuchten in meinen Kinderaugen, kann man sich vorstellen-.

Diese Autos sind dann umgebaut worden, z.B in den goldenen Wagen.

Die Autos gab es auch noch in geschlossen, mit Sitz in der Mitte hinten und Käfigen für die Falken integriert.

Absolut wahnsinnig, was da damals gebaut worden ist, da kann ich Stunden von schwärmen.

Interessieren würde es mich, was mit den in Europa verbleibenden Wagen passiert ist.

Da gab es z.B. ein weisses 190er Cabrio, welches damals an Keke Rosberg gegangen ist, der hat das damals zu einem Fest abgeholt, oder war zumindest mit dem Wagen zum Fest da, alles schon lange her.

Irgendwo habe ich noch alte Prospekte und ein paar Bilder, wenn Interesse besteht, kann ich mal danach suchen.

Ein Bild aus einem Evexprospekt habe ich noch auf dem Rechner, das hänge ich mal an.

Grüsse,

Kristian

post-66878-14435325414601_thumb.jpg

Damals gab es von Mercedes eine Sonderserie, wo alte 500er Motoren aufgebraucht worden sind, indem man sie in G-Modelle gebaut hat.

Damals eine tolle Sonderserie in dunkellila.

Kurz nachdem ich dies begeistert in der Zeitung gelesen habe, kamen wir bei Schulz an, dort stand gefühlt die ganze Serie aufgereiht -das Leuchten in meinen Kinderaugen, kann man sich vorstellen-.

Diese Autos sind dann umgebaut worden, z.B in den goldenen Wagen.

Die Autos gab es auch noch in geschlossen, mit Sitz in der Mitte hinten und Käfigen für die Falken integriert.

Absolut wahnsinnig, was da damals gebaut worden ist, da kann ich Stunden von schwärmen.

Tu Dir keinen Zwang an.

Selbst ohne Bilder ist es immer wieder interessant zu lesen was seinerzeit alles erschaffen wurde. Also wenn Du dich an einzelne Fahrzeuge erinnerst...

Vielleicht kannst Du ja sogar private Aufnahmen aus der Zeit, die man so nirgendwo zu sehen bekommt, online stellen.

Leider habe ich zuletzt aufgeräumt und muss

erst einmal schauen, wo alles gelandet ist.

Komischerweise habe ich gerade von den Autos kaum

private Bilder.

Einige davon sind mir aber noch gut im Kopf.

Von dem angesprochenen 190er Cabrio sind mehrere gebaut worden,

ich meine sogar mit elektrohydraulischem Verdeck. Der von Keke Rosberg

war weiß und im Stil der 80er verspoilert.

Interessant war auch ein 190er in Golf-Art, ähnlich dem viel später rausgekommenen 3er BMW Compact.

Ein Highlight an das ich mich sehr gut erinnern kann war ein Umbau 5l V8

im 190er. Damals zu der Zeit recht sensationell, wo die GTIs noch ganz weit von 200 PS entfernt waren. Ich kann mich noch an die Begeisterung meines Vaters nach einer Probefahrt erinnern. Hier sind auch mehrere gebaut worden, mindestens einer hatte Sidepipes, das sah gewöhnungsbedürftig aus.

Sehr gelungen war auch ein BMW 5er Touring, ich meine die Baureihe heißt E28. Hier waren auch damals BMW-Ingenieure zu Besuch, das Auto war formal sehr ausgewogen.

Schön war es auch immer, wenn mein Vater ein Auto mitbrachte.

Da war unter anderem ein Mercedes 124er T-Modell dabei. Unsere Einfahrt fasst normalerweise 2 Autos, hiermit war sie aber voll.

Das Auto hatte 3 Türen pro Seite, ich hatte dann einen Riesenspaß mir auszusuchen, wo ich einsteige.

Eigentlich habe ich immer mal gedacht, ich sehe beispielsweise auf der Techno Classica in irgendeiner Ecke mal so ein Auto, leider war das noch nicht der Fall.

Auch wenn viele Autos sicher irgendwo im arabischen Bereich in Ecken in Hallen einstauben, sind doch sicher auch einige hier verkauft worden.

Danke Sbarro für den Link.

Private Bilder habe ich vorerst keine gefunden,

da muss ich mal genauer suchen.

Was ich gefunden habe sind 1,2 Prospekte. Ich habe eine Auswahl angehangen.

Zu sehen sind der angesprochene Keke Rosberg Wagen und ein

4-türiges 126er Cabrio.

Ein 126er Coupe, 500, oder 560 SEC fuhr Herr Schulz damals als "Pick Up" Umbau privat, ich meine sein ziemlich großes Boot hat er auch damit gezogen.

Interessant sind vielleicht noch ein paar Preise:

Umbau 190er bei angeliefertem Auto auf Cabrio 47.400 DM,

Umbau 126er auf 4-türiges Cabrio 95.000 DM!

Umbau 190er auf 380E und 500E bei Anlieferung aller Teile 17.230 DM

Hier konnte man auch inlusive Einbau auf 90l Tank für 1.030 DM umbauen,

das wäre heute sicher bei vielen RS4, C63, M3 Fahrern der Renner.

Ebenfalls angehangen habe ich noch einen Evexporsche RS 3 Kurzheck genannt.

Nach der Zeit der wilden Umbauten kann ich mich da z.B. noch an einen schon auf 964 umgebauten 911 erinnern, der nach einem Unfall auf die damals aktuelle 993 Optik umgebaut worden ist, der Besitzer hing am Fahrzeug.

Ganz am Anfang gab es auch Bemühungen einen eigenständigen Sportwagen auf Käferbasis zu bauen. Sah ziemlich schick aus, habe ich zuletzt noch gesehen.

post-66878-14435325466911_thumb.jpg

post-66878-14435325468907_thumb.jpg

post-66878-1443532547056_thumb.jpg

  • 3 Monate später...

Hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen (werde ich aber sicherlich nachholen bei diesem tollem Thema).

In der aktuellen Oldtimer-Markt 8/09 beschäftigt sich die Titelgeschichte mit den Autos von Artz. Hauptsächlich geht es um Nordstadt-Golf und Corvette-Kadett, aber auch alle weitern Umbauten werden mit Bild erwähnt, so z.B. Mercedes 500TE, 924 turbo Kombi, Sciwago usw.

Auch zu Stückzahlen und Historie von Artz gibt es einige Infos, meiner Meinung nach lesenswert.

Gruss, Andreas

Bei ebay.com steht gerade ein schöner 380 SEC Gullwing von der Styling Garage zum Verkauf. Der Zustand ist leider nicht mehr komplett original, die Stereoanlage fehlt und die Originalfelgen wurden durch AMG-Felgen ersetzt. Trotzdem immer wieder ein Highlight!!

http://cgi.ebay.com/ebaymotors/1983-Mercedes-Benz-380SEC-Gull-Wing-Gullwing_W0QQitemZ150363616372QQcmdZViewItemQQptZUS_Cars_Trucks?hash=item23025eb474&_trksid=p4506.c0.m245

  • 3 Wochen später...

SORRY das ich zum kodiak f1 etwas ergänzen muss zum ersten wurden die gitterrohr konstruktion von der firma rubi motorsport GmbH gefertigt und entwickelt zum 2 war die firma schmied aus dettingen damals porsche zulieferer am fieberglass monoque dran zumal es zu der zeit der fertigung mbb aus nabern berreits tot war der mitrovic hatt damals mit dem projekt kodiak f1 die firma speed und sport fast in den bankrott getrieben es wurden auch nur 100 exemplare gebaut weil mitrovic die zulieferer nicht bezahlt hat wer einen kodiak f1 fährt weiss das kein fahrzeug gleich ist ein tolles auto aber die history dazu ist nicht so glorreich LG

Dann fresse ich einen Besen :wink: .
Dann musst Du Dir einen neuen Besen suchen - den ersten hab ich schon gefressen. :wink: 100!!! :-o Mir war gar nicht bekannt, dass sich die alle so unauffällig bewegen und nie irgendwo auftauchen. :wink:

Da wird obi bald Lieferengpässe kriegen, bin nämlich auch gerade dabei :D

@Bero1110:

Darf ich Dich fragen, woher Du diese Information mit den 100 Exemplaren hast? Ausser dem roten/rotorangenen Fotoexemplar habe ich nicht ein einziges weiteres Fahrzeug auf Fotos gesehen. Ich dachte bisher immer, dass der Kodiak dasselbe Schicksal wie der Spiess ereilt hat..

Ausser dem roten/rotorangenen Fotoexemplar habe ich nicht ein einziges weiteres Fahrzeug auf Fotos gesehen.
Also 2 1/2 gibt es mindestens. Das Presefahrzeug plus ein weiteres vollaufgebautes Exemplar plus einen unvollendeten (also nur ein "halber"). Die 100 beziehen sich evtl. auf die angepeilten Bausätze, und nicht auf Fertigfahrzeuge. Wobei man dann noch zwischen angepeilt und tatsächlich produziert unterscheiden muß.

Ich kenne 2 1/2 ... eine andere Quelle sprach mal von 5 bis 8 .... aber 100 halte ich für Wunschdenken.

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