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Diskussion zum Tuner Grand Prix 2002


Gast Saphir

Empfohlene Beiträge

Wie schon im techart beitrag angesprochen gibt es hier einige anregungen für die zukunft hinsichtlich reglement und sponsoring!

Wir haben einen verantwortlichen von techart als user gewonnen, der hier viele konstruktive kritikpunkte vortragen konnte!

das problem ist wohl, dass es neben dem spaß der veranstaltung für die tuner um etwas mehr geht, da sich sich hier allen öffentlich zeigen können und ihre produkte anpreisen! Wenn wie hier gesagt, der gemballa porsche seine angegebene leistung deutlich überschreitet ist dass für die konkurrenz natürlich ärgerlich!

Prüfstände sind sicherlich zu aufwendig für den kurzen event! Frage, wie man sowas besser machen kann...

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Hi,

da ich diese Jahr als Zuschauer beim Tuner Grand Prix war wäre mein Vorschlag nur solche Autos zuzulassen die :

1. Eine Strassenzulassung besitzen.

2. Vor dem Start noch einmal von einem TÜV-Prüfer kurz durchgesehen werden um eventuelle regelwidrige Umbauten aufzuspüren.

Klar, ob etwas am Motor gemacht kann man (wie du schon gesagt hast) auf die schnelle nicht mehr Prüfen, aber ich denke im Sinne der Allgemeinheit sollten hier die Tuner auch wirklich ehrlich sein und nur mit solchen Autos an den Start gehen die eine einwandfreie Strassenzulassung haben und die in der Motorleistung dem entsprechen was im Endeffekt den Kunden angeboten wird. So eine Ehrlichkeit darf man einfach erwarten auch wenn sie alles andere als garantiert ist.

Es bleibt aber letztendlich nur die Hoffnung, dass die vorgeführten Fahrzeuge auch wirklich 1:1 im Handel erhältlich sind und man sich somit als wohlmöglicher Kunde ein wirkliches Bild von den Fahrzeugen machen kann.

Ich denke mehr Aufwand würde sich für die Veranstalter und Sponsoren (also Sportauto und dieses Jahr z.B. Yokohama) einfach nicht lohnen. Oder man müsste den kostenfreien Eintritt abschaffen und für eine Karte bspw. 10 Euro verlangen, damit die Einnahmen höher werden und ein größer Aufwand zur Sicherung eines Reglements betrieben werden kann. Da die Veranstaltung in den letzten Jahren ohnehin an enormer Popularität gewonnen hat wären die meisten sicherlich bereit Eintritt hierfür zu bezahlen. Allerdings müssten dann auch mögliche Verschärfungen der Kontrollen in die Tat umgesetzt werden.

ciao

Wenig Konstruktives bis jetzt. Und ich weiss auch warum.Ich denke das ist ein Thema das die Tuner selbst diskutieren sollten. Und da fängt es an schwierig zu werden. Da ist sich eben doch jeder selbst der Nächste!!!

Vielleicht sollte dieser Thread dazu genutzt werden, Meinungen einzufangen die dann an die Verantwortlichen weitergeleitet werden.

Und nicht dazu dienen konstruktive Vorschläge zu sammeln.

So wie ich das im Augenblick sehe, läuft es darauf hinaus, dass mehr und mehr etablierte Tuner dieser Veranstaltung fern bleiben. Yokohama bereifte Autos Jahr für Jahr ihre Klassen dominieren, und Gemballa einsam seine Runden durch den Hockenheimer Wald dreht. Schade eigentlich - hat so toll angefangen!

Ich weiss von etlichen Kollegen aus der Tuningbranche, dass über eine weitere Teilnahme am TGP diskutiert wird.

Wenig Konstruktives bis jetzt. Und ich weiss auch warum.Ich denke das ist ein Thema das die Tuner selbst diskutieren sollten.

du hast doch diesen thread angeregt! daher interessiert es sicher viele zunächst mal von seiten eines tuners (techart) über die evtl. kritikpunkte informiert zu werden!

welche konkreten verbesserungsvorschläge hättest du denn?

was soll sport auto als veranstalter ändern, damit die sache noch attraktiver wird?

Da kann ich Saphir nur zustimmen...

Mich als potentiellen Tuningkunden interessiert es doch einen feuchten Kerricht, ob Gemballa mit einem 700+ PS Monster die 1:10-er Marke niederreisst oder nicht.

Ich will an dieser Veranstaltung nur Autos, die ich nachher auch auf der Strasse ohne Probleme fahren kann, d.h. auch eine anständige Lebensdauer haben. Was nützt mir ein 400 PS Mitsubishi Lancer oder Subaru Impreza, wenn ich nach 30tkm den Zylinderkopf oder Pleuellager zerbröseln sehe (M3 E46 Syndrom :P ). Dass ist Extremtuning das ausser ein paar gestörten niemanden ernsthaft interessiert.

Von dem her ist es auch nicht OK, wenn Tuner die Strecke vorgängig mieten und ihr Fahrwerk speziell abstimmen, das nützt mir nämlich auf der Strasse gar nix. Vielleicht sollte man den Tuner GP 2-teilig auf 2 komplett verschiedenen Strecken austragen und dann die Zeiten zusammenzählen (z.B. Nürburgring F1-Strecke).

Raymond

Wenig Konstruktives bis jetzt[...]

Vielleicht sollte dieser Thread dazu genutzt werden, Meinungen einzufangen die dann an die Verantwortlichen weitergeleitet werden.

Und nicht dazu dienen konstruktive Vorschläge zu sammeln.

Wieso denn nicht einfach beides? Wenn jemand einen konsruktiven Vorschlag hat (ist natürlich Auslgeungssache) kann er diesen doch genau so hier anbringen wie jemand der seine Meinung zu dieser Veranstaltung kund tun will.

Mich als potentiellen Tuningkunden interessiert es doch einen feuchten Kerricht, ob Gemballa mit einem 700+ PS Monster die 1:10-er Marke niederreisst oder nicht.

Ich will an dieser Veranstaltung nur Autos, die ich nachher auch auf der Strasse ohne Probleme fahren kann, d.h. auch eine anständige Lebensdauer haben. Was nützt mir ein 400 PS Mitsubishi Lancer oder Subaru Impreza, wenn ich nach 30tkm den Zylinderkopf oder Pleuellager zerbröseln sehe (M3 E46 Syndrom ). Dass ist Extremtuning das ausser ein paar gestörten niemanden ernsthaft interessiert.

Das ist eigentlich das was ich mit meinem Beitrag sagen wollte. Was interessiert die Zuschauer ein 700PS Gemballa, der so wahrscheinlich nie auf der Straße fahren dürfte/könnte und den sich wenn es ihn denn gäbe nur die wenigsten leisten könnten. Klar ist es ein riesen Spektakel, wenn plötzlich Flammen aus dem Aufpuff eines solchen Monsters kommen und er sich ein Kopf-an-Kopf Rennen mit einem vermeindlich gleichwertigen Konkurrenten. Ich denke das Publikum der Drift-Challenge interessiert sich eher für Tuningmaßnahmen an "normalen" Autos wie z.B. Audi S3, BMW M3, AMG`s etc. und will dann diese Autos in Action sehen.

---------

In m@xspeed`s Augen war das jetzt zwar sicher nicht konstruktiv, aber ich denke da komme ich drüber hinweg.

---------

ciao

Also ich finde den Event echt spitze, wobei ich die Porschelastigkeit in der Spitzengruppe nicht ganz so gut finde, liegt wohl daran das wir hier nun mal in Deutschland sind und diese Fahrzeuge eine ausgezeichnete Basis darstellen. Naja was solls.

Also übers Reglement kann ich mich aus zwei Gründen erstmal nicht aufregen bzw. beschweren, ich kenne es nicht (nur Bruchstücke) und mich betrifft es nicht. Von daher sollten es die Tuner wohl größtenteils unter sich ausmachen. Hier werden nur Sachen zur Diskussion kommen, dieie Allgemeinheit als störend empfindet.

Klar ist das Fahrzeug sollte eine Straßenzulassung haben. Aber alles andere, ...ob es dann wirklich so zu kaufen ist dürfte sich der Kontrolle entziehen.

Was mir aufgefallen ist, das einige Hersteller Trockeneis vor die Kühler packen? uß ich jetzt um die angegeben Topspeed zu erreichen kurz vorher noch mal an die Eistheke um optimalen Kühleffekt zu erreichen.

Weiterhin hab ich gehört das im Reglement steht, das kein mit der Karosserie verschweißter Überrollkäfig verbaut sein darf.

Was soll das für einen Hintergrund haben.

Meines erachten liegt es in der natur der Sache das die Grenzen ausgelotet werden und man zu extremsten Mitteln greift um sich hervorzuheben und Bestzeiten zu erreichen.

Das niederschreiben im Reglement ist die eine Sache, die durchführbare Kontrolle die andere.

Ich würde es jedoch als äußerst schade empfinden wenn Techart dem TGP in Zunkunft fern bleiben würde.

Fakt ist:

Dass der Verbraucher unter dem derzeitigen Reglement massiv getäuscht wird.

Seit Jahren geht Tunerintern das Gerücht um, dass Tuner durch Ihre Reifenhersteller mit speziellen Reifenmischungen ausgestattet werden.

Abhilfe gibt es nur durch eine komplette Reifenfreigabe - inkl. Sportreifen.

Durch eine Loslösung von einem Sponsor der eigene Interessen verfolgt und forciert.

Es ist ja nicht so das die Fahrzeuge nicht Strassenzugelassen wären. Die Fahrzeuge werden sogar oberflächlich einer technischen Abnahme durch einen DEKRA-Mitarbeiter unterzogen. Nur was nutzt es, wenn das bestehende Reglement nicht konsequent eingehalten, und überprüft wird?

Beispiel:

Tuner A gibt ein "schweine" Geld für Entwicklung und Gutachten aus.

Tuner B findet einen korrupten TÜV-Beamten in den neuen Bundesländern und erhält ungesehen eine Einzelabnahme für sein "Starfighter-Flügelwerk"!?

Klar weiss sowohl Sportauto als auch der DEKRA-Mann das hier was nicht stimmt. ABER ES IST JA EINGETRAGEN!"

Klar weiss Sportauto das der Motor mehr Leistung hat als angegeben, aber auch Sportauto hat kein Interesse an einer Disqualifikation ihrer Anzeigenkunden.

Hier besteht Handlungsbedarf, sonst verliert die Veranstaltung an seriosität und letztendlich fahren die Yokohama-Tuner um den Klassen-oder Gesamtsieg, und weitere etablierte Tuner kehren dem Event den Rücken zu.

Noch was:

Es gibt ja auch unterschiedliche Ansprüche mit denen dieses Thema angegangen wird.

Zuschauer A: " Ich will was sehen. Toll dass der Eintritt umsonst ist. Spitzen Show!"

Zuschauer B: "Ich habe selbst starkes Interesse an Tuningprodukten. Super das ich die Teile, die ich kaufen möchte unter Extrembedingungen sehe!"

Tuner A: "Wir sehen hier eine Plattform unser Teileprogram zu featuren und die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens unter Beweis zu stellen."

Tuner B: " Hey sei mal ehrlich - wenn interessiert am Ende der TÜV? Das Ergebnis spricht für sich. der Imagetransfer rechtfertigt für uns die Mittel."

Und jetzt? Wer hat Recht? Eine solche Veranstaltung kann ohne den Verbraucher nicht leben. Aber ohne Lösungen für die bestehenden Probleme, sehe ich keine Zukunft!

Ursprünglich dachte ich, durch die Anregungen zu diesem Thread - Tips für ein gerechtes, durchführbares Reglement zu finden.

Jetzt ist mein Anliegen zu Sensibilisieren. Und soviel wie möglich Stimmen zu sammeln um Sportauto von der Notwendigkeit eines Umbruchs zu überzeugen.

!

Ursprünglich dachte ich, durch die Anregungen zu diesem Thread - Tips für ein gerechtes, durchführbares Reglement zu finden.

ist natürlich schwer, die interessen von sport auto und den tunern alle unter einen hut zu bringen!

sport auto ist zunächst mal an der finazierbarkeit des events interessiert! wie du oben ja sagtest können sie sich nicht ohne weiteres leisten einen sponsor durch qualifikation dessen autos zu verlieren! Ein weg wäre aber mehr transparenz! sport auto scheut es allgemien eigentlich nicht kritik über vorher hochgelobte autos zu äußern! wenn sie dann schreiben, dass Tuner xy nicht ganz sauber angetreten ist, werden das die leser sich würdigen! Der tuner hätte dann sicher interesse an regelkonformen auftritten um sich sein image nicht zu schädigen!

mit den reifen: sport auto erhält sicher auch finazielle mittel, wenn sie yokohama als hauptsponsor und reifenausstatter benennen! das mit den speziellen reifenmischungen ist sicher eine sauerei! da wird etwas hin und herverhandelt, yokohama bekommt einen größeren Bonus und nachher ist der gemballa porsche ne sekunde schneller! problem für euch von techart: der zuschauer weiß davon natürlich nicht und urteilt demzufolge, dass der gemballa der bessere porsche sei!

ich denke die aufgabe liegt bei sport auto: sie müssen das reglement detaillierter auslegen: in einer klasse dürfen nur einheitliche reifen gefahren werden! die dekra abnahmen sollten kritischer sein!

was sagen denn die verantwortlichen von sport auto dazu?

was anderes: warum beteiligt sich techart nicht aktiver am rennsport! es wäre doch fantastisch, wenn ein auto z.B. beim langstreckenpokal eingesetzt würde! das hätte sicher einen großen werbeeffekt! sicher ist das nicht ganz einfach, da techart ja auch tuner und kein rennteam ist! aber man könnte doch den wagen als konzept mit eigener motorentwicklung stellen! denn ausser dem tuner grand prix und seltenen tests bekommt man nur selten einen der fahrzeuge zu gesicht!

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Hallo Gast Saphir,

 

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Ich finde die Idee mit den Einheitsreifen einerseits gut, andererseits gibt es auch viele Tuner die mit anderen Reifenproduzenten eng liiert sind...

Wie immer ein zweischneidiges Schwert :wink:

Raymond

Ich finde die Idee mit den Einheitsreifen einerseits gut, andererseits gibt es auch viele Tuner die mit anderen Reifenproduzenten eng liiert sind...

Ja da kann ich mich nur anschliessen, nicht jeder Tuner würde das mitmachen. Und denkt ihr wirklich dass das ein gravierender Unterschied wäre.

Ich bin auch der Meinung das die Wahl eines neutralen Sponsors erhöhte Priorität haben sollte!

Vielleicht sollte man die Klassen weiter unterteilen: Einerseits in eine Klasse, bei der das Reglement straffer ist und wenn möglich ein TÜV-Prüfer die Fahrzeuge vorgängig nochmals prüft. Ausserdem dürften man in dieser Klasse nur Teile verbaut werden, die bereits gekauft werden können oder mindestens als Einzelteil eine Zulassung haben. Anderseits in eine z.B. "high performance" genannte Klasse, die etwa den Zuständen des jetzigen Reglements entsprechen würde. D.h. die Tuner haben ziemlich viel Freiheiten und dürfen mal beweisen was sie in Richtung Rennsport zu bieten haben.

Für den Zuschauer wäre das quasi ein Doppelsieg, da dadurch das Teilnehmerfeld vielseitiger und wahrscheinlich auch grösser würde...

Auf der anderen Seite sollte auch wirklich noch an die sport auto-Truppe gedacht werden! Schliesslich ist deren grösste Interesse sicher dem Zuschauer was zu bieten und nicht en masse Fahrzeuge zu disqualifizieren.

@ maxspeed: Wenn sich bis nächstes Jahr nichts ändert müsstet ihr ev. eure Gegner mit den eigenen Waffen schlage, sprich halt auch die Grenzen des Reglements voll ausnutzen und die offiziellen Leistungsangaben tiefer setzen. Das ist ja nun auch schon bei der Herstellern öfter der Fall das die Pressefahrzeuge "zufällig" stark noch oben streuen...

Bleibt uns nur die Hoffnung, dass dieser Event aufgrund der Probleme nicht an Attraktivität verliert, den solche Klang-Monster wie ein SL 55 sind schon unvergesslich... :o

Ja da kann ich mich nur anschliessen, nicht jeder Tuner würde das mitmachen. Und denkt ihr wirklich dass das ein gravierender Unterschied wäre.

absolut! ein slick reifen z.B. bringt im vergleich zu einem guten und sportlichen straßenreifen pro km etwa 1 sekunde (hier bezogen auf die nordschleife)! insofern machen andere reifenmischungen und angefahrene reifen auf dem engen und kurvenreichen kurs des hockenheimrings schnell mal 1-2 sekunden zeitvorteil aus!

m@xspeed: habt ihr da genauere zahlen, wieviel (in welcher maßeinheit auch immer) die modifikationen (reifen, mehr-power) ausmachen?

wenn es tatsächlich um 1-2 sekunden geht, habt ihr das duell ja eigentlich gewonnen, da asch mit dem techart zeitlich ja nur knapp hinter dem gemballa lag!

ich will mal aus meiner zuschauer-sicht die eindrücke schildern: ich achte bei einem porsche-tuner neben leistungsdaten und beschleunigungswerten auch sehr auf das äußere! hier gefallen mir die ruf porsche besonders, da sie sehr viel understatement vermitteln! sowas wie der gemballa extremo oder der techart GT street sind für mich eher design-pannen!

der aktuelle techart porsche besticht da schon ganz anders durch verhältnismäßig unauffälliges design!

ich denke, dass diese gesichtspunkte für viele kunden mehr zählen, als 2 zehntel zeitvorteil beim tuner-gp oder 100 PS mehr an Nennleistung!

Mir gefällt der gemballa GTR600 z.B. optisch sehr gut! das optimum aber wie oben erwähnt ist der Ruf 993 Turbo R 8)

Hi!

Jedenfalls denk ich muss sich Sport Auto auf jeden Fall etwas einfallen lassen, sonst springen wirklich noch zu viele Tuner ab!!! Ich habe am Hockenheimring mit einigen Tunern gesprochen. Da gab es wirklich einige die jammerten und sich überlegen, ob sie das nächste mal wieder dabei sind!

Es sind ohnehin bei dieser Veranstaltung weniger Tuner dabei gewesen wie beim letzten mal!!

Es sollten doch auf jeden Fall auch Firmen wie Roock, Hartge, Ruf, H&H G-Power usw. dabei sein!!

Ich bin jedenfalls nächstes Jahr wieder dort, denn diese Veranstalltung war echt der Hammer!!

Bravo Sport-Auto!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 2 Wochen später...

Wie wärs mal wenn mal jemand das vollständige Reglement posten kann, dann könnten wir alle "konstruktivere" Verbesserungen posten.

2.Punkt wäre, Verbesserungen am Ablauf der Tuner GP zu bringen. Ich persönlich finde es langweilig wenn erst eine Gruppe von Autos vorbeikommt und man wieder 30 min wartet bis die nächste Gruppe dran ist, während irgend ein Hobby moderator irgendwelche Zeiten ins Mikro nuschelt.

Also wenn es die Driftchallenge nicht gäbe, würde ich wahrscheinlich gar nicht kommen.

3. Punkt; Thema Standfestigkeit und schnelle Zeiten:

Wenn ich sowas höre, das angeblich das Auto nicht Tüv fähig sei oder solche sachen live sehe, wie ein TT mit Trockeneis unter der Haube fährt ist das wiedermal ein Armutszeugnis der Tuner ihrer selbst und dann noch für so einen Müll solche perversen Preise zu verlangen - ne ne ne

:???:

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