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Geplatzer Jugendtraum


enzo105

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Ich versteh die Sache auch nicht.

@enzo105

Deine Mängel sind doch innerhalb der ersten 6 Monate passiert oder? Das mit dem Krümmer schon 3 Wochen nach deinem Kauf.

Da greift die Gewährleistung voll!

Da gibts gar keine Diskussion drüber, außer daß diese Mängel alle im Kaufvertrag ausgeschlossen waren und das unterschrieben hast. Dann ist dir allerdings nicht zu helfen.

Aber sonst, kapier ich nicht was da schief gelaufen sein könnte. Was soll da auch der Anwalt verbocken können. Und wenn ja, dann siehe cinque ...

Ist mir ein bißchen suspekt ...

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Ihr stellt euch das alle so einfach vor !! Habe ich aber am Anfang auch gedacht - da beide Schäden innerhalb der ersten 6 Monate waren hätte ich gedacht in habe fast gewonnen!!

Aber Ihr seht ja was da jetzt drauß geworden ist :cry:

Das Problem war ganz einfach das der Anwalt selbst ein Beweissicherungsverfahren eröffnet hatte und vom Gericht ein Sachverständiger beauftragt wurde - dieser war aber die letzte Pfeife und zum Pech von mir kannte der Händer diesen Mann auch noch! Jedenfalls ist zum Schluß das Gutachten so ausgefallen das es negativ für mich war !!! Dafür kann ich den Anwalt aber nicht haftbar machen; es war kein direkter Fehler nur halt absolut unsinnig war der gemacht hatte !

Bei der Schadensfeststellung war ich selbst mal kurz dort und das erste was der Gutachter zu mir gesagt hatte war "Naja mal schauen der Händler hat gesagt ich hätte mich öfters mal verschalten" !!! Ich wußte erst gar nicht was ich sagen sollte, ich hatte mich niemals verschalten!! Aber das wollten diese Herren mir wohl anhängen - es wurde vom Gutachter sogar veranlaßt das das Getriebe zerlegt und geprüft werden solle :-o wurde deswegen extra zu Ferrari nach Wiesbaden geschickt !!!

Es wurde aber festgestellt das ich mich nicht verschalten hatte und das Getriebe in Ordung ist. Aber trotzdem war das Gutachten schlecht für mich ausgefallen - er stellt einen Pleuellagerschaden fest, der angeblich auf eine zu frühe Belastung des Motors nach einem Kaltstart zurückzuführen ist.

Ich unternahm selbtsverständlich etwas dagegen aber es kam so - "die Frage ob der festgestellte Pleuellagerschaden erst anlässlich des Verladens des Fahrzeuges bei der Abholung auftrat wurde als Ausforschungsbeweis erkannt und bei Gericht nicht mehr zugelassen!

Man ich hab 2 Ordner voll mit Anwalts und Gerichtsunterlagen!!!

Da könnte ich jetzt bis nächstes Jahr schreiben wenn jemand den Fall komplett erfahren will mit Details ......

Markus :wink2:

Und noch was; die einzigen die in diesem Fall verdient haben war der Anwalt und der Gutachter - Gutachten hat über 6000 Euro gekostet !!

Da bist Du ohne Rechtschutzversicherung ja voll aufgeschmissen :-o

Hinsichtlich des Gutachtens stellts ich die Frage ob die Annahmen des Sachverständigen überhaupt richtig sind, nachdem von Ihm sogar im Gutachten die Zylinderreihenfolge falsch bezeichnet worden ist. In seinem Gutachten stellt sich auch die rein technische Frage, wie es dazu kommen soll, dass angeblich kein Ölfilm an dem entferntest liegenden Zylinder vorhanden sein soll.

Auf Grund dessen habe ich selbst einen Sachverständigen mit der Begutachtung beauftragt. Er führt aus:(Auszug) Über die Schlußfolgerung des SV zur Schadenursache habe ich äußerste Bedenken. Das GA beinhaltet keine Feststellungen tatsächlicher Art die es einem SV ermöglichen die im GA angegebene Schadenursache auch nur annähernd nachzuvollziehen..... Dem GA liegt eine Ölanalyse bei die der SV offensichtlich nicht lesen kann oder nicht lesen will. Diese Ölanalyse läßt den Verdacht zu, daß nachdem der Motorschaden eingetreten ist,Frischöl in den Motor eingefüllt wurde. Dieses Frischöl ist offensichtlich nicht vollständig mit dem alten Öl, das sich zum Zeitpunkt des Schadenereignisses im Motor befand, vermischt worden. Der sich daraus ergebene Rückschluß und zwingende Verdacht ist der, daß durch Verschulden der Werkstätte ein Motorschaden verursacht wurde und dieser Motorschaden durch Nachfüllen des Ölstandes vertuscht werden sollte. Entweder ist der SV fachlich derartig inkompetent um dies nicht zu erkennen oder aber er will aus mir nicht bekannten Interessen heraus es nicht erkennen ..." (Ende des Zitats)

Dieses Schreiben wurde vor Gericht ebenfalls nicht zugelassen, es müße ein komplett neues Gutachten erstellt werden!!

Dies zahlt aber die RSV nicht mehr !!!

Nach Überlegung und auf der suche eines guten und günstigen Sachverständiger für Motorschäden ist inzwischen eine Verjährungsgrenze überschritten und macht eine Wiederaufnahme unmöglich :evil::evil:

Also ist ja nicht so das ich nichts selber unternommen hätte .....

Hab es auch Dir ja schon per PN geschrieben:

Falls es keine Möglichkeit mehr gibt das im Streitfall zu lösen kann ich Dir nur Raten es selber zu richten, dann weisste was alles wieder gut ist.

Ich hatte soetwas ähnliches auch mal. Beim Testen in HH ist an einer Zündkerze eine Elektrode abgebrochen und hat mir an meinem Rennmotor einen Zylinder geschrottet. Das ganze hatte auch ein Ende was auf meinen Schultern hängen blieb. Und da war auch a Menge € im Spiel.

Bau den Motor aus reparier ihn selber und dann weisste was de hast.

Nur Mut!!

Benötigt man doch Spezialwerkzeug, oder nicht? :-?

Das wird wahrscheinlich kosten wie verrückt

bei manchen Bauteilen bestimmt, aber es ist auch nur ein Motor wo ein paar Besonderheiten hat. Das kann und wird schon nicht so schwer sein!!

@enzo

Da liegt schon der erste Fehler. In den ersten Monaten mußtest du gar nichts beweisen. Das muß der Händler tun. Wie dann so was raus kommen kann ...

Aber das mit dem Auspuffkrümmer hat ja wohl nichts mit Schalten oder Fahren zu tun, da ist es ja völlig zweifelsfrei ...

Ich würde den Fall an deiner Stelle neu aufrollen, mit kompetenten Helfern, sofern das noch möglich ist - würde auch mal vorher bei ADAC, Stiftung Warentest, Konsumentenschutzvereinen usw. fragen - geht ja schließlich um ein paar Pfennige ...

Ja Danke !!

Das alles sind jetzt 2 paar Stiefel, zum einen laß ich jetzt den Motor richten oder bau nen anderen ein und auf der anderen Seite hab ich schon mal ein Beschwerdeschreiben an Ferrari gesandt. Da habe ich aber noch keine Antwort erhalten. Desweiteren kann ich ja den Fall bei ADAC und anderen melden ...

Ob da nachträglich was rauskommt weiß keiner, aber einen Versuch ist es wert :wink:

Jedenfalls halt ich euch auf dem laufenden :-))!

...auf der anderen Seite hab ich schon mal ein Beschwerdeschreiben an Ferrari gesandt. Da habe ich aber noch keine Antwort erhalten.

Die Beschwerde direkt bei Ferrari halte ich für sehr wichtig, da die Firma sehr auf ihren Ruf bedacht ist und sich sowas eigentlich nicht erlauben kann. Außerdem sind sie mit ihren Händlern nicht zimperlich, wenn da einer nicht spurt wie sie sagen, ruck-zuck ist er weg vom Fenster. Denke mal, da ist auch im Interesse aller F-Kunden, wenn solche offensichtlichen Mißstände in Bayreuth publik gemacht werden.

Hallo,

ich bin ja eigentlich kein Ferrarifahrer, aber wenn Ferrari so auf seinen Ruf bedacht ist, könnte es nicht helfen, wenn sich einige Ferraristi hier zusammentun und gemeinsam an Ferrari schreiben. Dass ihnen der Fall und das "schäbige" Gutachten bekannt sind und sie sich doch wundern, wie ihre Lieblingsfirma einen Kunden dermaßen hängen lassen kann etc.

Enttäuscht bla bla

Von guten Kunden verfasst könnte das möglicherweise etwas bringen.

Ist nur eine Idee, aber jeder Strohhalm ist es wert, ausprobiert zu werden. Mitleid ist ja ganz schön, aber handeln ist besser und niemand tut sich dabei etwas.

Wie gesagt, nur eine Idee.

Gruss

Peter

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Hallo enzo105,

 

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Hallo,

wie kann man nur an so einen dämlichen RA geraten?

Denn würde ich gleich mal mit einem richtigem RA verklagen!

Bin zwar prinzipell kein Freund von RA aber wenn es nicht anders geht muss man man halt, aber dann bitte mit dem richtigem.

Grüße

charder

@enzo105

also wenn das wirklich alles so gelaufen ist wie du es geschildert hast, (was ich dir auch glaube) dann muss man meiner Meinung nach über Ferrari selbst gegen diesen Vertragshändler vorgehen und damit andere mögliche Kunden vor einem solchen Schaden bewahren. :evil:

tobi550 :wink2:

hab gestern mit nem Porsche händler geredet und hab nach alten 11er gefragt! er meinte dass händler fahrzeige die älter als 9 jahre sind nicht verkaufen dürfen.

ob das jetzt nur bei porsche so ist oder bei allen händlern weiß ich nicht.

er meinte garantie sei pflicht.

Hallo,

ich bin ja eigentlich kein Ferrarifahrer, aber wenn Ferrari so auf seinen Ruf bedacht ist, könnte es nicht helfen, wenn sich einige Ferraristi hier zusammentun und gemeinsam an Ferrari schreiben. Dass ihnen der Fall und das "schäbige" Gutachten bekannt sind und sie sich doch wundern, wie ihre Lieblingsfirma einen Kunden dermaßen hängen lassen kann etc.

Enttäuscht bla bla

Von guten Kunden verfasst könnte das möglicherweise etwas bringen.

Ist nur eine Idee, aber jeder Strohhalm ist es wert, ausprobiert zu werden. Mitleid ist ja ganz schön, aber handeln ist besser und niemand tut sich dabei etwas.

Wie gesagt, nur eine Idee.

Gruss

Peter

Find ich eigentlich gar nicht mal schlecht die Idee :-o

Was sagt Ihr dazu ?????

Markus :wink2:

Find ich eigentlich gar nicht mal schlecht die Idee :-o

Was sagt Ihr dazu ?????

Markus :wink2:

Prinzipiell ist das keine schlechte Idee, ich hatte ja bereits gesagt, daß man Ferrari über die hier vorliegenden Mißstände aufklären sollte. Allerdings müßte man dann alles bis in die Details erfahren, die Infos aus diesem Thread sind m.E. dafür zu spärlich.

Da Kai offensichtlich bestens über die Einzelheiten informiert ist, könnte die Initiative von ihm ausgehen.

Prinzipiell ist das keine schlechte Idee, ich hatte ja bereits gesagt, daß man Ferrari über die hier vorliegenden Mißstände aufklären sollte. Allerdings müßte man dann alles bis in die Details erfahren, die Infos aus diesem Thread sind m.E. dafür zu spärlich.

Da Kai offensichtlich bestens über die Einzelheiten informiert ist, könnte die Initiative von ihm ausgehen.

So viel Kenntnisse habe ich auch nicht. Aber ich glaube so hart wie das für Markus klingt, Das bringt nichts.

Erstens, war der Fall schon in Wiesbaden und wurde pro Händler abgeschlossen.

Zweitens, selbst wenn die in Wiesbaden 50 Briefe bekämen, das würde nichts ändern. Wir sind zu kleine Leute. Wie viele User kaufen neue Autos? Viel zu wenig um Druck auszuüben.

Drittens, die Verkaufszahlen in Der Welt sind so gut, das sich die SPA keine Gedanken über 355ger Fahrer macht.

Zweitens, selbst wenn die in Wiesbaden 50 Briefe bekämen, das würde nichts ändern. Wir sind zu kleine Leute. Wie viele User kaufen neue Autos? Viel zu wenig um Druck auszuüben.

Drittens, die Verkaufszahlen in Der Welt sind so gut, das sich die SPA keine Gedanken über 355ger Fahrer macht.

Ich gebe Dir recht, was das Thema Neuwagenkäufer und 355er Fahrer angeht, allerdings sollte es Ferrari nicht egal sein, wenn unter ihren offiziellen Händlern ein schwarzes Schaf sein sollte, das den guten Ruf gefährden könnte. Schließlich könnte sowas dann zumindest theoretisch einem Enzo-Fahrer passieren oder alternativ vielleicht jemanden, der alle paar Jahre einen neuen Ferrari kauft. Und das kann sich keine Firma leisten.

Um den Händler aber in eine solche Kategorie einzuordnen fehlen mir die nötigen Details. Du sagst, daß alles schon bei Ferrari war und pro Händler entschieden wurde, von dem was in diesem Thread aber bislang zu lesen war, bekommt man einen anderen Eindruck.

Frage Dich jetzt daher mal ganz persönlich nach Deiner Meinung: gesetzt den Fall, Du hättest Dir den 355 geleistet und Dir wäre das passiert, wie würdest Du die Schuldfrage zwischen Händler und Dir aufteilen? Fifty-fifty?

Ich gebe Dir recht, was das Thema Neuwagenkäufer und 355er Fahrer angeht, allerdings sollte es Ferrari nicht egal sein, wenn unter ihren offiziellen Händlern ein schwarzes Schaf sein sollte, das den guten Ruf gefährden könnte. Schließlich könnte sowas dann zumindest theoretisch einem Enzo-Fahrer passieren oder alternativ vielleicht jemanden, der alle paar Jahre einen neuen Ferrari kauft. Und das kann sich keine Firma leisten.

Die SPA führt doch Kundenumfragen durch. Bei diesen Umfragen hat man die Möglichkeit seinen Unmut über einen Händler loszuwerden. Nach Auswertung dieser Unterlagen besucht der Gebietsleiter den Händler und bespricht, ermahnt oder verweist selbigen. Die Qualitätsanforderungen an die Händler sind die letzten Jahre nach oben explodiert. Händler die nach Aussagen von Kunden schlechte Arbeit liefern sind sehr schnell weg vom Fenster.

Beim Händler von Markus wird das nicht anders sein. Leider gibt es immer wieder Fälle die anders laufen. Zum Nachteil vom Kunden oder Händler.

So wie Markus mir im ersten Mail geschrieben hat, ist das Pferd (aus welchen Gründen auch immer) von der falschen Seite aufgezogen worden. Das gab dem Händler überhaupt erst die Möglichkeit sich überall gut Darzustellen.

Du sagst, daß alles schon bei Ferrari war und pro Händler entschieden wurde, von dem was in diesem Thread aber bislang zu lesen war, bekommt man einen anderen Eindruck.

Das hat mir Marus gemailt. Genau aus diesem Grund macht es keinen Sinn nochmal Wiesbaden zu kontaktieren.

So blöd das jetzt klingt, ich erwarte das Ferrari hinter dem Entscheid steht und seine Meinung nicht ändert. Genau so wie, wäre der Entscheid pro Kunde gefallen. Es sei den die Beweise ändern sich.

Frage Dich jetzt daher mal ganz persönlich nach Deiner Meinung: gesetzt den Fall, Du hättest Dir den 355 geleistet und Dir wäre das passiert, wie würdest Du die Schuldfrage zwischen Händler und Dir aufteilen? Fifty-fifty?

Das ist für mich sehr schwer jetzt zu beantworten. Da ich mich in diesem Gewerbe einigermassen auskenne hätte ich versucht über eine KFZ Schiedsstelle einen Entscheid herbeizuführen.

Punkt eins. Sobald Anwälte eingeschaltet werden verhärten sich die Fronten.

Punkt zwei. Jeder Händler hat eine Versicherung abgeschlossen für solche Fälle. Als Händler versucht man natürlich diese nicht gleich in Anspruch zu nehmen, aber manchmal muss der Händler abwägen was besser für sein Haus ist. Mehr Versicherungsprämie zu zahlen oder ein zufriedener Kunde (ev. auch mehrere).

Ich persönlich hätte noch einen Teil der rep. Kosten übernommen, wenn ich dafür einen rep. Motor bekommen hätte. Das kann ich aber nicht für Markus sagen da ich nicht weiss ob das sein finanzieller Spielraum zugelassen hätte.

Leider lerne ich aus dieser unangenehmen Situation dass ein Ferrari-Käufer wirklich genügend Kapital als Reserve haben muss um auch für solche Fälle gerüstet zu sein. Das war bis jetzt bei mir anders, da mich diese Autos immer nur sehr wenig Geld gekostet haben.

Mal ganz allgemein: kann irgendjemand, der hier mitliest oder -schreibt, auch etwas Negatives über besagten Händler berichten?

Naja bildet selbst ein Urteil:

Auf einem Ausflug war u.a. ein Testarossa dabei der Felgen mit Zentralmuttern hatte. Seltene Spezies. Dieses Auto wurde bei einem Händler in Bayreuth vor dem Ausflug nach Italien gewartet. Um es kurz zu machen - in Österreich verlor der Testarossa hinten recht das Rad. Es überholte ihn sprichwörtlich. Bremse war somit auch dementsprechend putt. Glück im Unglück war die Geschwindigkeit nicht zu schnell und durch die Betonmauern konnte die Mutter nicht die Klippe runterfallen.

Reparatur auf der Autobahn bla bla bla

Wurde aber verschwiegen da der Fahrer nichts sagen wollte. Ursache war jedoch zu sehen. Auf dem Gewinde war ein Ölfilm. Das konnte nicht gutgehen.......... erst recht nicht wenn er 250 km/h gefahren wäre.

:wink2:

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