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Rechtsfahrgebot vs dank LKWs unfahrbar


tommy84

Empfohlene Beiträge

Eins vorneweg. Ich wurde nicht erwischt und habe auch keinen behindert.

Jedoch bin ich auf dem Heimweg vom Fußball ca 300km im Regen gefahren und das war zu großen Teilen auf der rechten Spur dank des Transitverkehrs fast unfahrbar, ständig Aquaplaning bei 100km/h, in der Mitte konnte ich dann problemlos 140-170km/h fahren, weil eben diese Spurrillen nicht da sind.

Könnte man sich im Falle eines Falles darauf berufen?

Ich muss mich doch nicht in Gefahr begeben, nur weil das Gesetz es verlangt, oder?

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Hier in D gehts ja noch. In Kroatien sind diese Spurrillen extrem.

Du kannst dein Lenkrad loslassen und wirst nie von der Spur kommen.

Bei Regen hab ich schon mit 80 Aquaplaning.!!!

Die Erfolgsaussichten in einem Schadensfall sind gering. Grundsätzlich hat man die Straße so hinzunehmen, wie sie ist. Gewarnt werden muss nur vor unvorhersehbaren Gefahren. Spurrillen sind inzwischen auf der rechten Spur zur Normalität geworden und jeder sollte wissen, dass bei Regen Aquaplaninggefahr besteht.

Und genau deshalb bin ich ja in der Mitte gefahren.

Mit dem Falle des Falles meinte ich Besuch von den Grünen Männchen.

Aber eigentlich interessiert die ja das Rechtsfahrgebot ohnehin nicht :-?

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