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Fakten über Enzo Ferrari, die vielleicht nicht jeder weiss..


S.Schnuse

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.... aber durchaus interessant sind

Ich habe vor ein paar Tagen eine Biographie über Enzo Ferrari zu Ende gelesen, die mich ziemlich gefesselt hatte. Es handelte sich hierbei um die deutsche Version der italienischen Ausgabe "Ferrari L'Unico", die 1988 erschien und in Deutschland 1989 vom Motorbuch Verlag Stuttgart aufgelegt wurde. Der Autor, Gino Rancati, war ein enger Freund vom Enzo und hat ihn den grössten Teil seines Lebens begleitet. Wer sich das Buch kaufen will wird sich mit ebay vergnügen müssen, da es das Buch im Handel nicht mehr gibt (ISBN 3-613-01283-9).

Viele wissen das Enzo Anselmo Ferrari am 18.2.1898 in Modena geboren wurde, auch das er gerne Sportjournalist, Rennfahrer oder Opernsänger geworden wäre. Was aber kaum einer weiss, ist das er mit 16 eine Dreherlehre in der Werkstatt der Feuerwehr von Modena gemacht hatte. Zumindest war mir das neu. Bereits mit 16 hat der kleine Enzo einen Bericht in der "Gazzetta dello Sport" verfasst, er lautete "Inter Mailand - Modena 7:1"

Nächster Punkt, den ich bemerkenswert fand, ist dass das Jaguar E-Type Cabrio nach Enzos Meinung das schönste Auto der Welt sei. Beachtenswert meiner Meinung, wenn das ein Mann sagt der den 250 GTO geschaffen hat. Enzo fuhr übrigens privat kaum selbst Ferrari, er hatte einen 1600er Fiat mit Automatik, weil irgendwann in Italien ein Gesetz erlassen wurde, das Leute im Alter unter 21 und über 65 keine Autos mit einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 185 km/h fahren dürfen. Meiner meinung nach blanke Ieronie für einen Mann der die schnellsten Autos der Welt baute. Abgesehen davon schwärmte Enzo führ den Rolls Royce, den hätte er gern gefahren.

An Rennfahren gab es nur einen wirklich Großen für ihn, das war Tazio Nuvolari. Er hat alle Fahrer nur an ihm gemessen und es gab nur einen der annähernd sein zweiter Nuvolari wurde - Gilles Villeneuve. Der verstarb nur leider sehr früh...

Zu Lauda hatte er stets ein eigenartiges und gespanntes Verhältnis, bewunderte ihn aber für seinen Kampfgeist (Nürbrurgringunfall).

Enzo Ferrari unterschrieb immer mit violetter Tinte. Allerdings hat er das nur gemacht, weil sein Vater immer mit Kopierpapier geschrieben hat und er fand man könne das besser lesen.

Sein erster Sohn Dino starb früh an Muskel Dystrophie. Ein schwerer Verlust für Enzo und noch schwerer wenn man bedenkt das Grabräuber 26 Jahre nach Dinos Tod den Zinksarg in der Familiengruft aufsägten und dabei aber gestört wurden und flüchteten. man fasste die Schänder nie, man vermutet das sie die Leiche stehlen wollten um Enzo zu erpressen.

Zum Thema Erpressen, 1978 wurde einer seiner technischen Leiter (Giancarlo Bussi) auf Sardinien entführt und bleib für immer verschollen. Es gibt die These das er mit einem reichen Mann verwechselt wurde oder das Enzo die Erpresserbotschaft ignorierte. Die Wahrheit wird sich nie finden.

Was vielleicht bekannt ist, ist der Fakt das Ford das Unternehmen Ferrari kaufen wollte. Als dann der Gesandte aus Detroit kam fragte man ihm bis wieviel Dollra er Verhandlungsspielraum habe. Es waren 10.000 $ - ihr könnt euch den Rest sicher denken.... Ford baute den GT40 und machte Ferrari das Leben so schwer.

Einer der überraschendsten Punkte in dem Buch war für mich eigentlich der Umstand, das der Autor der Namensgeber des F40 war. Der damalige Generaldirektor Dr. Razelli erzählte Rancati das im September 1987 auf der IAA in Frankfurt ein Modell vorgestellt werden soll, das mit Spannung erwartet wird. Nur der Name fehlt eben noch und Rancati meinte das es genau 40 Jahre her sei das der erste Ferrari das Werk verliess und man ihn doch Ferrari Forty nennen sollte, auch in Hinblick auf den wichtigen US Markt.... - dafür bekam er eine Plakette mit dem F40 Schriftzug von Razelli zum Dank, auf der Enzo mit zittriger Hand und violetter Tinte unterschrieb.

Der Papst besuchte ebenfalls das Werk, er wurde in einem Mondial Cabrio ohne Panzerglas an der Belegschaft vorbei chauffiert. Enzo war zu dem Zeitpunkt schon zu schwach persönlich anwesend zu sein, und sein Sohn Piero hat ihn vertreten. Der Papst und Enzo hatten anschliessend ein Telefonat, dessen Gesprächsinhalt aber niemand kennt.

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Vielleicht hab ich den einen oder anderen ja zum lesen des Buches angeregt, mich hat es jedenfalls gefesselt. Enzo Ferrari war für mich schon als Kind ein mann der mich fasziniert hat und ich finde das die Firma Ferrari nie eine grössere Faszination ausgeübt hat, als zu Lebzeiten des Commendatore.

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Dieser Beitrag war ohne Witz sehr fesselnd und "rührt" mich echt...

Cool, dass auch mal "sowas" gepostet wird und nicht nur pure Automobiltechnik...

Denke auch, dass Ferrari unheimlich faszinierend ist...

Kannst du dasselbe vielleicht noch auf Lamborghini übertragen? Gibts da auch derartige Geschichten? Ja, ja, die Italiener, sind schon interessant :wink: ...

Was Lamborghini angeht ist Raymond alias Countach QV der Mann hier! In dem Buch ist nicht viel erwähnt über Ferruccio, nur das Enzo ihn sehr von oben herab behandelt hat und ihn kaum erwähnte, nur als Landmaschinenhersteller...

Deswegen war er wohl so sauer.... naja...

Ich finde, der Murcielago ist das schönste Auto der Welt, besonders der Barchetta...also für mich jetzt...akzeptiert?.....nicht? ...*sichduckundwegrenn*.. :wink2:

Auch, wenn es so viele Threads gibt seit neustem, "Ferrari brennt hier und brennt da" ist und bleibt Ferrari doch diese Faszination, wie son Typ, der am Ende doch jede Frau kriegt... X-) ...

Einfach nur herrlich...

Frage mich wirklich, wie Enzo Anselmo (wow ich habe was gelernt :-o ) und Schumi zueinander stünden?

Gute Frage, darüber könnte man ewig philosophieren. Zum Wolfgang von Trips hatte er auch nur ein oberflächliches Verhalten, was für ihn immer gezählt hatte war das Charisma und der Kampfgeist. Davon hat Schumi ja schon Einiges.

Enzo und Ferdinand haben sich auf irgendeiner Automobilausstellung mal unterhalten - aber Enzo hat ihn dann mitten im Gespräch stehen lassen. Zum 911er direkt kann ich da nix sagen, steht nichts drin.

Was Lamborghini angeht ist Raymond alias Countach QV der Mann hier!

*hüstel* :wink:

Ferruccio Lamborghini wird am 28 April 1916 im Sternzeichen des Stiers geboren. Er interessiert und begeistert sich schon früh für Technik, Mechanik, Maschinen usw., richtet sich als 16jähriger eine Werkstatt im Stall seiner Eltern ein, bis dieser bis auf die Grundmauern abbrennt. Er studiert in Bologna und erwirbt ein technisches Diplom. Im zweiten Weltkrieg verschlägt es ihn nach Rhodos, die Insel wird 1944 von den Briten befreit, er bleibt bis 1946.

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Nach den zweiten Weltkrieg fehlt es in Italien an allem, er beginnt 1952 mit der Produktion von Traktoren, zuvor nimmt er 1948 noch mit einem "Testa D’Oro" benannten umgebauten Fiat 500 "Topolino" an der Mille Miglia teil. Seine Traktoren und vor allem die Technik und die Motoren derselben gelten als unerreicht, die Ventile kommen beispielsweise vom gleichen Zulieferer wie die Maserati’s. Das Imperium wächst, es kommen Heizungs- und Klimaanlagen hinzu, er erhält vom italienischen Präsidenten, den der leutselige Lamborghini mit "Hallo!" begrüßt, den Titel des "Cavaliere del Lavoro" verliehen, "Ritter der Arbeit". Enzo Ferrari war nur "Commendatore", davon gab es viele.

Sein Reichtum ermöglicht ihm, alle zeitgenössischen Sport- und Luxuswagen zu fahren, den Ferrari zollt er jedoch im Vergleich den größten Respekt. Nichtsdestotrotz hat er mit den Wagen ständig Probleme und hält sie für noch nicht ausgereizt. Er modifiziert seine eigenen Wagen und fährt den Werkstestfahrern aus Maranello davon.

Irgendwann klagte er beim Commendatore persönlich ob der Kupplungsprobleme seiner Ferrari, doch lassen wir Ferruccio selber sprechen: " 'Du kannst zwar einen Traktor fahren, aber einen Ferrari wirst Du nie zu behandeln wissen!' Wäre mir Enzo Ferrari an jenem Tag, als ich zum x-ten mal über Kupplungsprobleme an meinem Ferrari klagte, nicht so dumm gekommen, hätte ich vielleicht nie meine Lamborghini gebaut." Manche Historiker schwören, dass die beiden Rivalen nie aufeinandergetroffen sind, Enzo Ferrari schwieg zeitlebens zu der Angelegenheit.

Der Rest ist Geschichte, Lamborghini stampft 1963 die modernste Automobilfabrikat Europa’s aus dem Boden, sammelt junge engagierte Konstrukteure (Giotto Bizzarrini, Ferrari 250 GTO), Techniker (Giampaolo Dallara), Ingenieure (u.a. auch zwei aus Deutschland, einer aus Japan) und Designer (später wird er eng mit Nuccio Bertone - siehe Foto - zusammenarbeiten) um sich und beginnt, die bald schnellsten italienischen Straßensportwagen zu bauen.

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Obwohl seine Mannschaft hochmotiviert ist, nimmt er nie am ruhmreichen und medienwirksamen Motorsport teil. Es ist daher erstaunlich, dass Lamborghini trotzdem in einem Atemzug mit Ferrari und Maserati genannt wird, was den extremen und innovativen Straßensportwagen zu verdanken ist.

Der Miura ist der spektakulärste und schnellste Sportwagen der 60er Jahre, einer der ersten Mittelmotorsportwagen überhaupt, neben dem sich ein hochbeiniger Ferrari 275 GTB/4 wie ein Relikt aus der Steinzeit ausnimmt.

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Zum Countach muss man kein Wort verlieren, Anfang der 70er Jahre kann nur eine UFO mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen als dieser Flügeltürer, der bis 1990 gebaut wird. Der Countach gilt durch die Bank als der extremste Seriensportwagen, der je gebaut wurde, kein Auto hängt als Poster in mehr Jugendzimmern als der Countach.

Ferruccio Lamborghini verlässt das Unternehmen 1972, er wird bis zu seinem Tode am 20. Februar 1993 Wein anbauen. Er besaß im Übrigen immer einige Lamborghini, er richtete auf seinem Weingut ein kleines Museum ein. Sein automobiler Liebling ist das große Frontmotor-Coupé Jarama...:

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Die Firma Lamborghini wandert durch mehrere Hände, wird schließlich und endlich 1987 von Chrysler gekauft. 1998 geht die Firma nach einem erneuten Besitzerwechseln endgültig an Audi.

Die Lamborghini, vor allem die Mittelmotor-Supersportwagen, galten schon immer als optische Sensation, die schon im Stand schneller aussahen als die Ferrari und Porsche bei Tempo 200. Ebenfalls recht erfolgreich war der viersitzige Espada (Debut 1968), der bis in die 80er Jahre der schnellste Viersitzer der Welt war, auch optisch, denn er war im Gegensatz zu seinen Wettbewerbern flach, breit und erreichte die Endgeschwindigkeit eines Porsche 911 Turbo. Die großen Frontmotor-Coupé’s floppten, ebenso die kleinen V8-Mittelmotor-Sportwagen.

Lamborghini definierte und definiert sich in den Köpfen der Fans und der Kunden zumeist über die großen V12-Mittelmotor-Supersportwagen. Ferrari hingegen verzichtet (bis auf die limitierten Modelle) ja inzwischen auf diese Nische, der Murciélago also steht in seinem Segment praktisch konkurrenzlos da..., andere Mittelmotorsportwagen findet man nur bei den Exoten (Pagani, Saleen) oder eine Klasse tiefer (Ferrari 360 Modena).

@Karl:

Hast du aber schön aus dem Buch abgeschrieben :wink:

Ein grober Fehler ist drin, von 1971 gehörte Lamborghini Rene Leimer 51%, später kaufte Rosetti die anderen 49% ab.

1978/1979 war grosses Chaos, da Leimer und Rosetti das Geld ausging.

1980 kaufte/leaste die Familie Mimran (dessen Countach ich besitze) die Fabrik und verkaufte sie 1987 an Chrysler.

Erst nachdem Chrysler die Firma verkaufte, kamen die vielen Besitzerwechsel (Mechatron, Suharto-Clan usw.), bis schliesslich Audi 1998 dem Trauerspiel mit den Asiaten ein Ende setzte :-))!

Das ehemalige Museum auf dem Weingut ist nun bei Tonino's Fabrik in Dosso di Cento zu besichtigen, Tonino hat der Fabrik vor Jahren alle vergammelten Prototypen abgekauft und richtet sie nach und nach wieder her. Der Jalpa Spyder und Espada mit Flügeltüren wie der Marzal sind nun im Museum zu besichtigen.

Auf dem Weingut ist nur noch Ferrucios Countach Lp400s, Weiss/schwarz, ursprünglich Rot, das Auto ist in einem sehr schlechten, ungepflegtem Zustand.

Übrigens wurde am Tag der Beerdigung auf dem Weingut eingebrochen und viele Sammlungsstücke wurden gestohlen, mögen diese Teile den Besitzern viel Unglück bringen :evil:

@Karl:

Hast du aber schön aus dem Buch abgeschrieben :wink:

:wink:

Ohne kleinkariert wirken zu wollen, aber an dem Text sind höchstens zwei Daten und die Tatsache, dass die Ventile Lamborghini's Traktoren denen der frühen Maserati entsprachen abgeschrieben.

Serge Bellu's Buch "Lamborghini - Alle Modelle bis heute" habe ich als Zehnjähriger aufgesogen, die Geschichte der Marke ist seit dem auf Zuruf abrufbar.

Ein grober Fehler ist drin, von 1971 gehörte Lamborghini Rene Leimer 51%, später kaufte Rosetti die anderen 49% ab.

Eben, erst 1972 zog sich Ferruccio Lamborghini vollständig zurück. Ich hatte keine Lust, das Chaos inkl. der Beinahe-Pleite auseinanderzuklamüsern, denn dann schalten einige User entgültig ab...

Übrigens wurde am Tag der Beerdigung auf dem Weingut eingebrochen und viele Sammlungsstücke wurden gestohlen, mögen diese Teile den Besitzern viel Unglück bringen :evil:

Mögen sie in der Hölle schmoren :evil: !

@Schnusi: Der Text stand schon am Abend davor, bin erst heute morgen (für alle Studenten: heute Nacht) dazu gekommen, ihn zu posten.

Ich hätte schwören können, ich hätte es in etwa so, in einem der 30 Bücher die ich habe, gelesen.

Das Besitzer-Chaos war nur 1978/79 und nach Chrysler bis Audi.

Das leidigste Kapitel war dabei die Geschichte um Dr. Neumann und einen der Hahne-Brüder 1979, die haben die Fabrik quasi an sich gerissen ohne was zu bezahlen. Aus jener Zeit stammte auch der Countach-Turbo-Motor der nichts war ausser einem Show-Modell dass nie einen Prüfstand sah...

Das Besitzer-Chaos war nur 1978/79 und nach Chrysler bis Audi.

Ich hab' auch nur "Chaos" geschrieben.

Das reichte von der Vielzahl der Hände, durch die das Unternehmen in den 70er ging bzw. gehen hätte sollen (Leimer & Rosetti hätten gerne verkauft) über die Ölkrise, die Lamborghini und anderen zu schaffen machte, das BMW M1 - Desaster bis hin zur Pleite Anfang der 80er, während der ja ein Konkursverwalter in St. Agata Bolognese versuchte zu retten, was zu retten war..., und im Übrigen Ferruccio Lamborghini jener Tage antrug, sein einstiges Unternehmen wieder zu übernehmen, was dieser ablehnte...

Wirklich sehr interessant mehr über das Leben großer Unternehmer zu erfahren, die mit ihrer Leidenschaft für das Automobil Geschichte geschrieben haben.

Sie beeinflussten damit schlussendlich auch das Leben vieler Sportwagenbegeisterter.

Garth

Mir fiel grad noch eine Anekdote zum Verhältnis Lamborghini - Ferrari ein. Enzo hat sich tierisch darüber aufgeregt, das es Ferrucio wagen konnte ihm zu unterstellen seine wagen erreichen die angegebene V-max nicht. Er hätte Weg/Zeit gestoppt auf der Autostrada und die Tachos gingen wohl sehr optimistisch. Lamborghini war ja anfangs noch sportwagenbegeisterter Ferrarikunde, wurde halt nur etwas enttäuscht. Ich denke mal das es dieser Anspruch an Autos war, der dem Unternehmen Lamborghini den Mythos der technischen Überlegenheit gegeben hat.

Ferrucio liess seinen Ferrari auf Doppelnockenwellen umbauen und machte sich einen Spass daraus, die Ferrari-Testfahrer auf der Autostrada abzufangen und zu versägen O:-):wink2:

Das muss ein 250 oder 330 aus der Zeit um 1960-1962 gewesen sein, er hatte mehrere Ferraris und Maseratis, schliesslich wurde er durch den Traktoren- und Klimanalagen-Bau sehr vermögend...

Tolle Beiträge, Stefan und Karl, :-))!

Finde ich super wenn hier automobile Geschichte lebendig diskutiert wird.

Einen Seitenhieb kann ich mir allerdings nicht verkneifen:

Ebenfalls recht erfolgreich war der viersitzige Espada (Debut 1968), der bis in die 80er Jahre der schnellste Viersitzer der Welt war.

Ok. Du nimmst einen Espada der dir beliebt und ich trete mit folgendem zeitgenössischen Gegner gegen dich an:

http://mbspy.bacosys.be/w109amg.htm

:wink:

Natürlich muss ich vorher noch die 3 restlichen Sitze einbauen. O:-)

In der Autobild stand mal ein Artikel, wo sie Ferucccio auf seinem Weingut besucht haben. Dort stand ein Miura und er stellte auf den laufenden Motor eine Zigarette, die nicht umfiel. Darauf war er ziemlich stolz, allerdings war ich da noch ein Kind wo ich das gelesen hab und kann mich nicht mehr so genau an den Artikel erinnern.

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