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Hat Jemand Erfahrungen mit Pirelli P Zero Nero ?


mat01

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guten abend,

ich habe heute zu meinem grössten erstaunen einen M3 mit P Zero Nero in 19 zoll und orginal CSL dimensionen (235/35-265/30) gesehen.

wer hat erfahrungen mit den P Zero Nero ??

muss nicht unbedingt diese dimension sein, geht mir eher generell um den reifen.

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Ich fahre den Reifen seit letztem Sommer auf Empfehlung von G-Star. Nur ein Wort : Genial. Trockengripp wie ein Rosso und Nassgrip wie ein SP9000. In der Auto Motor Sport hat er auch gerade den Test gewonnen. Meiner Meinung nach gibt es im Moment keinen besseren Reifen (von den Gesamteigenschaften her) auf dem Markt. Zum Verschleiß kann ich natürlich noch keine Erfahrungswerte angeben, er scheint aber im Rahmen zu liegen verglichen mit Rosso und S03-PP.

Zum Vergleich bin ich selbst gefahren (allerdings teilweise auf anderen Autos) : Bridgestone S03-PP, Pirelli P Zero Rosso, Dunlop SP9000, Dunlop SP8080, Pirelli P6000, Yokohama AVS Sport. Mitgefahren auf Michelin PS2 und Conti SC2.

Tja..., so ist das nun mal mit den Erfahrungen :-o

Ich bin den Nero mal auf meinem BMW Z3 MQP gefahren und war froh, das ich ihn wieder los war. Der rutschte und schmierte ja von Anfang an und hat sich mit der Zeit auch nie gegeben. Da war ja der Conti SCII erste Sahne gegen.

Möglich dass er auf einem anderem Auto gut funzt..., aber für mich nie wieder den Nero.

uiui wollte mir auf Emfehlung meines BMW Mechs auch grad den Nero auf meinen MRoadster machen. Hatte den Rosso letztes Jahr und war eigentlich sehr zufrieden, vor allem auf der Rennstrecke hat er mich positiv überrascht.

Nach Joc's schilderung werd ich mich aber noch ein wenig umhören.

@mat01

Hattest Du den Rosso vorher?

Hallo!

Habe heute Nacht den AMS TV Bericht über den Sommerreifen Test 2004 gesehen.

Getestet wurden ziemlich alle Premium Prdukte (Michelin PS, Good Year Eagle, Dunlop SP usw).

Testauto war ein BMW 330i!

Fakt ist, daß der P Zero Nero alles versägt hat, was zum Test angetreten war, im Nassen bremste ersogar 18m! eher als ein Konkurrent.

Das Problem ist jedoch auch wie schon vermutet evtl. das jeweilige Auto aber noch mehr der gefahrene Luftdruck.

Ich habe selbst einen Bridgestone S-03 mit 2.7/8 bar gefahren und hätte das Auto fast weggeschmissen.

Nach Senken auf 2.1/2 hatte ich nen ganz anderen Reifen, Grip ohne Ende und leicht zu handlen.

Die heutigen Reifen haben alle so starke Karkassen, damit sind solch hohe Drücke gar nicht mehr notwendig.

Gruß G-Star

@speeddevil

auf dem E46 habe ich bis jetzt nur erfahrungen mit conti sc2.

ist im prinzip, soweit ich es beurteilen kann, ein guter reifen.

aber wenn es was besseres gibt und eh gewechselt werden muss... :-))! !

.

Hallo!

na na na G-Star, ausser dem S0 3 von Bridgestone ist mir kein Straßenreifen bekannt, der über eine ähnliche steife Karkasse verfügt :hug:

Einfach Wahnsinn, wie gut du immer wieder mitliest... :hug:

Nein, ich denke du hast mich nur falsch verstanden.

Ich habe meine Aussage nicht nur speziell aufden S-03 bezogen sondern allgemein auf die neueren Modelle.

Ich bin schon wirklich viele Reifen aus dem gleichen Auto gefahren und mußte feststellen, daß diese fast alle mit weniger Druck mehr Grip aufbauen.

Nur damit keine Mißverständnisse aufkommne, ich gehe hier von Landtraßenbetrieb aus.

Schon klar, daß man am HHR etwas mehr fahren sollte als auf der Straße, da sich das Profil sonst auch ohne Drift in der Sachskurve ziemlich schnell auf der Strecke verteilt!

Gruß G-Star

@G-Star

da muß ich Dir schon wieder widersprechen, gerade auf der Rennstrecke mußt Du den Luftdruck absenken, aber auf der Landstraße ist das nicht von Vorteil da dort nicht solche Reifentemperaturen erreicht werden :hug:

Hallo!

Jetzt muß ich aber dir wiedersprechen!

Weniger Luftdruck bedeutet mehr Grip aber auch höhere Temperaturen.

Auf der Rennstrecke erhöhe ich deshalb den Druck, weil sonst der Reifen innerhalb kürzester Zeit zu heiß wird und schmiert.

Ich hatte dieses Problem beim Slalom, als sich bei niedrigerem Luftdruck durch die Hitze Gummiwülste ablösten.

Das Problem entstand vorwiegend an der VA, an der HA entestehen beim Fronttriebler nennenswert höheren Temperaturen.

Durch die Eröhung des Luftdrucks wurde zwar theoreitsch der Grip weniger, durch die niedrigeren Temperaturen jedoch hatte ich mehr.

Gruß G-Star

Ich dachte, und so habe ich es auch gemacht, wenn ich zur Rennstrecke gehe lasse ich Luft ab. Vielleicht etwas weniger ablassen wenns unter 10Grad geht. Im Sommer bin ich am Ring teilweise nur 1,9bar kalt gefahren, nach einer Runde NS war der Druck dann OK für schnelle Runden. Habs schon vorher mit bis zu 2,1bar nach unten versucht, beim Reifenwechsel war dann zu erkennen dass der Reifen mittig abgefahren war (ca -1mm)!

Oder hab ich was nicht gerafft???

Gruss Gil

Wenn der Reifen für eine Rennstrecke geeignet ist, sollte man Luft ablassen, um nach Erhitzung des Reifens noch eine optimale Aufstandsfläche zu haben. Viele Strassenreifen sind nicht oder wenig für Rennstrecken geeignet. Neu Reifen, die noch nie richtig heiss und wieder kalt waren ("Heat cycled"), sind grundsätzlich schlechter.

Beste Grüsse, MMMPassion

Hallo!

Damit ich hier nicht alle verwirre, vielleicht noch ne ausführliche Begründung.

Es ist zwar schwer zu glauben alle jeder hat in einem bestimmten Maße recht!

Klar, ein Reifen heizt sich auf der Rennstrecke mehr auf und man sollte deshalb Luft ablassen, um die Heißluft Temperatur im Vergleich zur Straße gleich zu halten.

Meine "mehr Luft auf der Rennstrecke" Aussage stützt sich jedoch auf was anderes:

Ich bin mit meinem Auto und "Straßenluftdruck" 2.1/2.2 Slalom gefahren.

Der Reifen hatte an der VA sehr guten Grip, an der HA hatte ich ein lebendiges Heck.

Darum ließ ich an der HA Luft ab, um mehr Grip zuerreichen.

Nach 4 Turns waren meine Reifen an der VA so heiß, daß der Gummi aufschmierte und ich Wülste bekam.

Deshalb erhöhte ich den Luftdruck, um den Grip zu verringern und die Temperatur des Reifens damit zu senken.

Am Schluß fuhr ich 2.6 an der VA und 1.7 an der HA und der Wagen hatte auch nach 10 Turns noch guten Grip.

Durch einen geringen Kalt Luftdruck erhitzt sich der Reifen stärker als durch einen höheren Kaltluftdruck, weil dafür ja der Grip verantwortlich ist.

Für den momentanen Grip zählt also der niedrige, für die "Langlebigkeit" der höhere Luftdruck.

Gruß G-Star

@G-Star

Ich nehme mal an das gilt nur für Kurzstrecke, wie Slalom oder eine fliegende Runde HH. Für lange Turns, z.B 3 schnelle Runden Nordschleife gilt aber weniger Druck!??

Die heissen Reifen sollten die Luft im Reifen aufheizen bei längerer Beanspruchung?

Gruss Gil

@G-Star

Ich nehme mal an das gilt nur für Kurzstrecke, wie Slalom oder eine fliegende Runde HH. Für lange Turns, z.B 3 schnelle Runden Nordschleife gilt aber weniger Druck!??

Die heissen Reifen sollten die Luft im Reifen aufheizen bei längerer Beanspruchung?

Gruss Gil

so isses, ich verstehe nur nicht warum G-Star im Alltag mit weniger Luft fährt, das macht doch die reifen kaputt :???:

Hallo!

@G-Star

Ich nehme mal an das gilt nur für Kurzstrecke, wie Slalom oder eine fliegende Runde HH. Für lange Turns, z.B 3 schnelle Runden Nordschleife gilt aber weniger Druck!??

Eben gerade nicht!

Bei einer heißen Slalom- oder zwei Nordschleiferunden kann man auch niedrigen Druck fahren.

Sollte es über eine längere Distanz gehen, dürfte mehr Luftdruck besser sein.

Die heissen Reifen sollten die Luft im Reifen aufheizen bei längerer Beanspruchung?

Es dreht sich hier alles ja um 2 Arten von Grip, erstens den absoluten und zweitens den relativen.

Ersteren habe ich in Form einer Geschwindigkeit oder eines G-Werts, den ich in einer Kurve erreiche.

Zweiterer ist wichtig bei bei der Frage, wie oft ich eine Kurve mit derart hohen Werten durchfahren kann.

Die Hitze im Reifen entsteht ja nicht wegen der aus dem höheren Luftdruck entstandenen Wärme sondern aus der Wärme, die aus der Reibung Gummi-Asphalt ensteht.

Fährst du einen Reifen mit viel Luftdruck, wirst du wegen der Auflagefläche weniger Grip haben, was aber auch eine niedrigere Temperatur zur Folge hat.

Fährst du einen Reifen mit wenig Druck, hast du enormen Grip, der den Reifen jedoch auch stärker erhitzt.

Krass gesagt könnte ein Reifen mit weniger Kaltluftdruck nach einigen Runden heißer sein als ein Reifen mit mehr Kaltluftdruck.

Was ich also damit sagen wollte ist, daß der Grip mit weniger Luftdruck zwar in den ersten Runden besser, auf die Distanz gesehen jedoch schlechter wird bzw. der Reifen mehr leidet.

Das ist jetzt alles ziemlich lapidar geschrieben, im Endeffekt gibt zu diesem Thema nie ein Optimum sondern einen sehr guten Mittelwert, der nach beiden Seiten hin abfällt.

Ich habe wirklich sehr lange und viele Reifen (auf der Straße) getestet und bin zum Ergebnis gekommen, daß diese mit so wenig Luftdruck,einfach mehr Grip haben.

Man muß sich an das "schwammige" am Anfang etwas gewöhnen aber man ist effizient schneller, zumindest bin ich es.

Anzeichen über das ungleichmäßige Abfahren gab es auch keine, deshalb eben diese niedrigen Werte.

Gruß G-Star

Aufgepasst: Einen Reifen mit sehr schwachen Flanken kann man sich auch von der Felge ziehen, wenn der Luftdruck sehr niedrig ist.

Beste Grüsse, MMMPassion

und nicht nur das, wenn man z.B. mit einem Sportpneu unterwegs ist mit geringem Luftdruck und nicht auf der Rennstrecke unterwegs ist, dann kann die innere Seitenwand aufreißen und der Reifen platzt, speziell bei Autobahnfahrten :wink:

Die Hitze im Reifen entsteht ja nicht wegen der aus dem höheren Luftdruck entstandenen Wärme sondern aus der Wärme, die aus der Reibung Gummi-Asphalt ensteht.

Das ist mir klar.

Fährst du einen Reifen mit viel Luftdruck, wirst du wegen der Auflagefläche weniger Grip haben, was aber auch eine niedrigere Temperatur zur Folge hat.

Also damit ich das auch begreife: Bei gleicher Wärmequelle erhitzt sich wenig Luft schneller und mehr Luft langsamer!

Was ich also damit sagen wollte ist, daß der Grip mit weniger Luftdruck zwar in den ersten Runden besser, auf die Distanz gesehen jedoch schlechter wird bzw. der Reifen mehr leidet....

...also mehr abnutzt, oder wie?

Ich habe wirklich sehr lange und viele Reifen (auf der Straße) getestet und bin zum Ergebnis gekommen, daß diese mit so wenig Luftdruck,einfach mehr Grip haben.

Ich fahre auf der Strasse 2,2bar (Rosso) Rennstreckenbetrieb aber immer noch weniger 1,9-2,0bar (immer kalt gemessen!). Ich komm erst klar mit dem Auto auf der Rennstrecke seit ich mit dem Druck soweit runtergehe, den Fahrstil den Reifen und dem FWK anpasse, so dass es 30min schnelles fahren erlaubt. Mit mehr Druck in den Reifen auf dem Ring müsst ich deutlich langsamer fahren um die Reifen nicht zu ruinieren was heisst dass sie nicht mittig abgefahren sind.

wenn ich dass nun geschnallt hab heisst das;

Hoher Druck kann man für kurzes fetzen anwenden, aber auch für langen Rennbetrieb (1Stunde+?) da weniger Gummiabrieb, reifen hält länger, daraus resultiere ich langsamere Runden, was sich wiederum im Langstreckenbetrieb bezahlt macht, da die Reifen konstanter bleiben in der Temperatur!?

Der Unterschied wie wir in von weichen und harten Mischungen kennen?

Man muß sich an das "schwammige" am Anfang etwas gewöhnen aber man ist effizient schneller, zumindest bin ich es.

Anzeichen über das ungleichmäßige Abfahren gab es auch keine, deshalb eben diese niedrigen Werte.

Kenn ich auch so!

Gruss Gil

bevor hier niemand mehr so richtig durchschaut sollten wir uns vielleicht erst einmal über die Zollgrößen unterhalten, die hier gefahren werden, denn da gibt es dann gewaltige Unterschiede beim Luftdruck :wink2:

Bevor man allerding einen Reifen schlechter darstellt als er ist, muss man mit dem von G-Star angesprochenen Luftdruck experimentieren. Früher hab ich auch immer wieder andere Reifen versucht, und wenns auf Anhieb nicht geklappt hat waren sie Müll.

Generell kann ich Euch emfehlem, wenn man mit etwas zufrieden ist, soll man nicht wechseln. Das gilt eben auch für die Reifen. :wink:

Gruss Gil

Hallo!

Also damit ich das auch begreife: Bei gleicher Wärmequelle erhitzt sich wenig Luft schneller und mehr Luft langsamer!

Vereinfacht gesagt ja!

Stell dir einfach einen Reifen mit wenig Luftdruck vor, der von Flanke zu Flanke am Boden aufliegt und durch seine breite Auflagefläche enorm viel Reibung (Grip) produziert.

Durch viel Reibung entsteht viel Wärme, welche die Luft und das Profil erhitzt.

Nun nimmst du einen Reifen mit viel Luftdruck, der krass gesagt an den Seiten der Lauffläche wegen der durch den hohen Druck ausgeprägten Ballonform nicht mehr auf der Straße liegt und deshalb weniger Grip produziert.

Weniger Reibung bedeutet weniger Wärmeentwicklung, weniger Profilverschmelzung.

...also mehr abnutzt, oder wie?

Genau so sind meine Erfahrungen!

Ich fahre auf der Strasse 2,2bar (Rosso) Rennstreckenbetrieb aber immer noch weniger 1,9-2,0bar (immer kalt gemessen!). Ich komm erst klar mit dem Auto auf der Rennstrecke seit ich mit dem Druck soweit runtergehe, den Fahrstil den Reifen und dem FWK anpasse, so dass es 30min schnelles fahren erlaubt. Mit mehr Druck in den Reifen auf dem Ring müsst ich deutlich langsamer fahren um die Reifen nicht zu ruinieren was heisst dass sie nicht mittig abgefahren sind.

wenn ich dass nun geschnallt hab heisst das;

Hoher Druck kann man für kurzes fetzen anwenden, aber auch für langen Rennbetrieb (1Stunde+?) da weniger Gummiabrieb, reifen hält länger, daraus resultiere ich langsamere Runden, was sich wiederum im Langstreckenbetrieb bezahlt macht, da die Reifen konstanter bleiben in der Temperatur!?

Der Unterschied wie wir in von weichen und harten Mischungen kennen

Tja, nun sind wir so tief in der Materie, daß eben auch Faktoren wie Spur/Sturz/FWK usw. mitspielen.

Jemand mit hartem Fahrwerk wird auch mit mehr Luftdruck besser zurecht kommen, weil ein Reifen mit wenig Luftdruck durch die abrupte große Belastung einen großen Latsch entwickeln und sofort wegschmieren würde.

Man kann das mit einem hohen Querschnitt vergleichen, auch ein 50er Querschnitt kann in der Kurve guten Grip aufbauen, man muß nur sehr behutsam einlenken und den Grip langsam aufbauen.

Beim 30er bewegt sich nicht mehr viel, da kann man einfach am Lenkrad reissen, da wackelt nichts nach, zumindest nicht beim Reifen.

Um zu deiner Frage zurückzukommen, wir zäumen hier das Pferd im Endeffekt von zwei Seiten auf.

Du gehst mit dem Druck runter (von 2.1 auf 1.9), der Reifen erhitzt sich mehr (0.6) und du bist bei 2.5.

Ich gehe von 2.1 auf 2.3, der Reifen erhitzt sich weniger (0.2) und ich bin auch bei 2.5

Hätte man vorab gesehen, welche Diskussion sich hier entwickelt, wäre die Definition von Heißluft/Kaltluft usw. hilfreich gewesen.

Ansonsten hoffe ich, mir konnte jeder folgen.

Gillchen, deine Fragen muß ich alle mit ja beantworten außer den kurzen Turn mit hohem Druck.

Mit weniger Druck erwärmt sich der Reifen durch größere Reibung schneller, der Reifen mit niedrigerem Druck ist also für einen kurzen Ton schneller auf Betriebstemperatur.

Ich persönlich habe viel mit meinen Felgen (8x17") und Reifen (215/45/17) getestet aber meine Erkenntnisse trafen auch bei Autos mit der Kombi 10x19" und 265/35/19 zu.

Wie gesagt, das alles mal im allgemeinen, klar gibts wieder Unterschiede von Hersteller zu Hersteller und natürlich wie wohl sich der Fahrer dabei fühlt.

Dazu kommt der Einsatzbereich, je härter desto mehr gehts auf die Reifen.

Man kann auf der Landstraße richtig flott fahren, der Reifen wird aber dennoch nicht so belastet wie z.B. auf dem HHR.

Ich persönlich habe hier nicht viele Stellen, die sich mit der Amseisenkurve, bezogen auf ihren engen Radius und dessen Länge, vergleichen lassen.

Gruß G-Star

Du gehst mit dem Druck runter (von 2.1 auf 1.9), der Reifen erhitzt sich mehr (0.6) und du bist bei 2.5.

Ich gehe von 2.1 auf 2.3, der Reifen erhitzt sich weniger (0.2) und ich bin auch bei 2.5

...nur hätte ich dann einen heissen Reifen und Du nicht!

Jetzt hämmerts....ähhh, dämmerts!

Gruss Gil

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