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  1. Schönen Guten Tag ! Ich bin Béla,ich suche meine erste AMG GT ! Ich würde sehr gerne darüber mit Euch zu reden . Die grosse Frage ist : AMG GT oder AMG GT S ? Welche Auto empfehlt Euch für mich ? GT Vorteile und Nachteile ? GTS Vorteile und Nachteile ? Stimmt das,ob die normale GT Sitze und die Fahrwerk sind viel bequemer wie die GTS ? Danke für die Informationen , Viele Grüsse Béla
    • 15 Antworten
  2. Moin nochmal zusammen, ich habe eine Frage bzgl. Ersatzteile für den 360er. Bin noch "Newbie" im Bereich Ferrari, lerne aber gerne dazu. Thema Ersatzteile. Wie handhabt ihr das für euren 360er. OEM oder / und auch andere Wege? (Z.B. Thema Bremsen finde ich 2x Bremsscheiben bei Ebay von Brembo für ca. 210 €, was ich als günstig sehen würde. Gilt das auch für andere Teile, oder muss man da (zwingend) unterscheiden? Welches sind die "besten" Adressen im Netz, wenn es um Teilebeschaffung geht? Ferner, gibt es ein ausführliches (im besten Fall bebildertes) Manual irgendwo für den 360 zu kaufen für Service, Reparaturen etc.? Freue mich auf die Punktebesprechung. Danke im Voraus! Beste Grüße
    • 6 Antworten
  3. Guten Tag, liebe Mitforisten, hier mal mein persönlicher Kostenvergleich nach zwei Jahren E-Auto und 30.000 km Fahrleistung. Das sind meine persönlichen Daten und mein Vergleich der ggf. nicht auf jeden anderen übertragbar ist. Von den 30.000 km sind circa 6.000 km über Supercharger aufgeladen worden. Hier habe ich allerdings in der Kostenbilanz keine höhere Stromkosten angesetzt, weil beim Benziner auf der Autobahn zum einen der Sprit auch teurer ist als in der Stadt und zum anderen die ca. 30 % höheren Ladekosten für Tesla Supercharger durch teilweise kostenloses oder gegen kleinen Einmalbeitrag aufladen unterwegs oder am Zielort kompensiert worden sind ( Stichwort Destinationcharger) Ich habe für beide Vergleichsfahrzeuge unterstellt, dass es keine außerplanmäßigen Reparaturen gab und dass auch die Versicherungskosten (da recht individuell vom privaten Rabatt etc. abhängig) identisch sind daher habe ich die Versicherung oder so was wie den Satz neue Reifen, Innenraumfilter und Scheibenwischer oder Autowäsche nicht eingerechnet. Die Kosten fürs E-Auto habe ich aus meiner eigenen Buchhaltung übernommen und die Kosten für den Vergleichsauto so seriös, wie es geht, geschätzt beziehungsweise aus den mir zugänglichen Datenbeständen von Freunden und Bekannten übernommen. Beim Elektroauto habe ich keine Aufladeaktivitäten über die PV Anlage im Sommer mit eingerechnet, um den Vergleich nicht zu verzerren. Teilweise sind die Werte unten etwas gerundet bzw. geglättet, um den Vergleich hier nicht zu komplex zu gestalten. Die Glättung / Rundung betrifft dann aber beide Fahrzeuge. Restwerte und ggf. vorhandene Wertverluste sollen hier auch keine Rolle spielen. E Auto Tesla 3 Performance 530 PS Verbrauch langfristig lt. BC 19 kw/h hier aufgerundet gerechnet mit 20 kw/h auf 100 Km zu Stromkosten aus der Wallbox zu Hause im Schnitt von 30 Cent die kw/h macht auf 30 TKM Stromkosten aus in Höhe von: 1.800 Euro KFZ Steuer 0 Euro Parken Innenstadt / Monat 0 Euro Einnahme THG Prämie 300 Euro plus 270 Euro Gesamt: 570 Euro Gesamtkosten nach 2 Jahren 1.230 Euro Benziner z.b. 3er BMW 6 Zylinder Verbrauch 9 Liter auf 100 Km zu Benzinkosten im Schnitt von 1,70 Euro Macht auf 30 TKM Benzinkosten aus in Höhe von: 4.600 Euro KFZ Steuer 230 Euro p.a = 460 Euro Parken Innenstadt 20 Euro / Monat x 24 Monate = 480 Euro Einmal Inspektion klein mit Ölwechsel ca. 400 Euro Gesamtkosten nach 2 Jahren 5.940 Euro Man kann diese Bilanz bis hier hin sicher zug. der Verbrenner verbessern wenn man einen Diesel einsetzt aber da fehlen mir die Daten. Ich würde aber definitiv festhalten, dass das E Auto auch dann deutlich günstiger bleibt. An der Stelle haben wir einen deutlichen Kostenvorteil zu Gunsten des Elektroautos in Höhe von ca. 4. 700 Euro nach 2 Jahren. Richtig interessant wird es allerdings erst, wenn man dieses als Dienstauto benutzt. Hier unterstellen wir für beide Vergleichsfahrzeuge einen Neupreis von knapp 60.000 €. Wir haben aber die Autos als Vorführwagen oder ganz junge gebrauchte für 50.000 € gekauft. Absetzung E Auto 20 % auf Kaufpreis = 10.000 Euro p.a. Einnahme Privatanteil als Geldwerter Vorteil 0,25% pro Monat auf Neupreis = 1.800 Euro p.a. Absetzung effektiv: 8.200 Euro p.a. Steuerersparnis Steuersatz 30% = ca. 2. 400 Euro p.a. nach 2 Jahren ca. 4.800 Euro Absetzung Benziner 20 % auf Kaufpreis = 10.000 Euro p.a. Einnahme Privatanteil als Geldwerter Vorteil 1 % auf Neupreis = 7.200 Euro p.a. Absetzung effektiv: 2.800 Euro p.a. Steuerersparnis Steuersatz 30% = ca. 840 Euro p.a. nach 2 Jahren 1.680 Euro Den Wert erhöhe ich aber auf 2.500 Euro weil man ja die höheren Benzinkosten und die KFZ Steuer auch noch steuerlich geltend machen kann und so den Gewinn schmälert. Noch mal erwähnt, das sind meine persönlichen Erfahrungswerte und ich kann aus meiner Sicht sagen: "Die Elektromobilität hat sich zumindest rückwirkend für die letzten beiden Jahre massiv gelohnt ich bin noch nie so günstig Auto gefahren ohne auf irgendetwas zu verzichten" Ich bin mir bewusst, dass ein Teil der Ersparnis durch die aktuelle Politik kommt (THG Prämie, KFZ Steuer und AFA Eigenanteil sowie kostenfrei parken in vielen Städten) Aber warum soll man sich nicht auch mal Vorteile sichern solange es sie gibt. Ich habe als Fazit auch genau aus dem Grund der Gesamtkosten und steuerlichen Vorteile das E Auto gekauft und nicht aus irgendeinem Öko Gewissen. Jeder mag sich für die Afa selbst ausrechnen wie hoch der Vorteil bei 40% oder 50% Steuersatz ist. Die ganzen weichen Kriterien wie langfristiger gesicherter Strompreis zu Hause für 24 Monate oder PV Anlage zum Aufladen, die noch hinzukommen, lass ich bewusst außen vor. Es soll um einen Kostenvergleich der letzten beiden Jahre gehen welchen ich hier aufgeführt habe und mir kann auch keiner damit Angst machen, dass mal irgendwann der Akku getauscht werden müsste oder dass der Wertverlust vom E Auto so exorbitant ist. Die oben beschriebenen Vorteile beziehungsweise Kostenersparnis sind realisiert und werden so, Stand heute im Jahr 2024, weitergeführt.
    • 3 Antworten
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  4. weltklasse

    Kostenvergleich von Ferrari 348 zu 360

    Ich war mir eigentlich sicher, dass ich meinen 308GTBi verkaufe und mir einen 348 TS oder GTS kaufe. Jetzt hat mir jemand gesagt, dass der 348er sehr teuer bei der Wartung ist und der 360er erheblich günstiger wäre und der sei auch absolut alltagstauglich. Grob überflogen sind die auch preislich nicht weit auseinander! Kann mir jemand hier einen Ratschlag geben? Gruß Heinz
    • 35 Antworten
  5. Hallo zusammen, möchte mir gerne in naher Zukunft einen 360er zulegen. Grundsätzlich sollte es ein Spider werden, da ich das offene fahre bevorzuge. Das Coupé ist optisch etwas hübscher und es gibt auch eine etwas größere Auswahl an diesen Fahrzeuge. Gerade in der gewünschten Ausstattung. ( Rot, Handschalter und Klima ). Möchte das ganze auch unter dem Aspekt - Invest - sehen, ich muss nicht unbedingt damit in 5 Jahren einen Gewinn erzielen, schöner wäre es einfach nichts zu verlieren. Evtl ist jemand schon beides gefahren und kann mir seinen persönlichen Eindrücken mitteilen. Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen
    • 29 Antworten
  6. Hallo an alle, mich würde interessieren ob es einen grossen kosten Unterschied bei einem 997 Turbo oder 4s gibt. Was die Unterhaltskosten betrifft, Reparatur, Service, Versicherung, usw. Danke an alle.
    • 313 Antworten
  7. NordStage

    McLaren 570S vs. 540C

    Hallo zusammen Wo genau liegen eigentlich die Unterschiede zwischen 570S und 540C abgesehen von den wenigen Äusserlichkeiten und den rund 30PS weniger Leistung beim 540C? Ist jemand beide Fahrzeuge schon gefahren und kann berichten was die bessere Wahl wäre? Da gibt es zwar ein Video aber man wird nur bedingt schlauer: Gruss NordStage
    • 12 Antworten
  8. Liebe Freunde Ich hatte mir letztes Jahr einen F430 mit wenig Laufleistung gekauft. Das Auto wollte ich nach meinem Geschmack etwas veredeln lassen. Damit meine ich Fahrwerk, Felgen und Auspuff. Habe dann aber nach einiger Zeit bemerkt, dass das Auto nichts für mich ist. Der F430 war mir einfach "zu wenig Böse" und ich hätte viel daran ändern müssen. Es geht mir dabei nicht nur um die Motorleistung, denn dafür habe ich einen AMG. Den F430 habe ich verkauft und suche jetzt etwas emotionaleres. Auf meiner Suche bin ich immer wieder auf den F360 Challange Stradale und den F430 Scuderia gestossen. Optisch gefällt mir den Stradale sehr gut und ich denke auch, dass es das krassere Auto ist. Wobei der F430 natürlich das neuere Fahrzeug darstellt. Der F430 Scuderia hat mehr Leistung, aber wie bereits erwähnt, brauche ich das nicht unbedingt. Die Leistung vom Stradale würde mir ausreichen. Ich bin momentan etwas hin und her gerissen, welches Auto ich mir zulegen sollte. Bei beiden Autos müsste ich nichts mehr ändern, denn die sind exakt so, wie ich es mir eigentlich immer schon gewünscht habe. Fahrwerk, Auspuff, Innenausstattung etc. sind perfekt für mich! Vom Preis her ist der Stradale in der Schweiz eindeutig etwas höher angesiedelt, dafür aber sehr wertstabil. Hier habe ich nur wegen dem Alter etwas bedenken oder muss man das nicht so kritisch sehen? Preislich sind für mich beide Autos realisierbar, aber ich kann mich noch nicht so richtig entscheiden. Ein Beispiel: Am letzten Samstag habe ich mir einen Stradale angesehen. Jahrgang 2003 mit 15`600km für CHF 229`000.-. Für einen Scuderia, mit 15`000km müsste man CHF 180`000.- in die Hand nehmen. Noch ein Vergleich: Für den Preis vom Challange bekommt man in der Schweiz einen 488 GTB mit 25`000km Fahrleistung...:-) Welches Auto würdet Ihr kaufen? Viele Grüsse aus Zürich
    • 74 Antworten
  9. Hi, Euch ist es vielleicht auch schon in Vergleichstests aufgefallen, dass ein Benziner einem Diesel in den Elastizitätswerten etwas unterlegen ist, aber im Punkto Topspeed hat der Benziner wieder die Nase vorne. Die Redaktion der Autozeitung kommentiert das folgendermassen: Das klingt für mich mehr als plausibel. Jetzt wird mir aber das, von jemanden vor die Füsse geworfen, der sich darauf stützt das die Golf-Modelle mit gl. PS-Zahl alle die gleiche Höchstgeschwindigkeit haben. So steht es jedenfalls im Prospekt, aber Vergleichstests sagen eher das dann der Benziner die Nase vor hat. Er argumentiert folgendermassen: Wer hat denn nun Recht? Bzw. hat er im Punkt Golf recht und sonst nicht? Dieselfahrzeuge haben ja auch ein etwas höheres Leergewicht als Benziner. Ist das Gewicht auch entscheidet für die Höchstgeschwindigkeit oder nur für die Beschleunigung? Bitte helft mir, ich bin ratlos.
    • 6 Antworten
  10. ChrisM612

    765 LT in Hockenheim langsamer als 720S

  11. Mich würde eure Meinung interessieren zu dem alten Modell (Zweite Generation (2011–2018)) und dem aktuellen Modell, vor allen Dingen was das Aussehen betrifft.
    • 2 Antworten
  12. Hallo liebe Lambofans und Lambofahrer-spiele evtl mit dem Gedanken vom lp610 auf den Performante umzusteigen.Ist jenand von euch mal beide gefahren?Ist der Unterschied-performance-downforce-straßenlage so groß wie in manchen tests resumiert wurde?Oder ist der Unterschied nur aufm Track vorhanden und nicht auf Landstraße bzw. Autobahn? Wie ist eure Meinung?Vielen Dank für eure Erfahrungen und Hilfe beste Grüße Tom
    • 12 Antworten
  13. F40org

    Miura vs Daytona

    Klasse Video!!!
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  14. Hallo zusammen, mein Name ist Gianpiero, ich wohne in der Schweiz und ich denke, dass es Zeit ist (45, Haus gebaut, 2 Kinder, SUV für madame ?), einen alten Traum zu verwirklichen, zwar einen Sportwagen zu kaufen. Mein Herz sagt Ferrari (F360 Handschaltung oder F430 F1), aber mein rationaler Teil sagt Porsche (911 ev. Typ 997). Es wäre schön, etwas zu haben, das mich beim Fahren zufrieden stellt, aber gleichzeitig den Wert über die Zeit behält. Wenn nicht, dann hatte ich zumindest Spass am Fahren ? Vielen Dank im Voraus für Ihre wertvolle Beratung! Gruss Gianpiero
    • 129 Antworten
  15. Totti271

    Alternativen zum Urus

    Alternative? BMW M5 Kombi...gibt es nicht? AMG- Fahrer sind mitunter "komisch"....Audi hat kein Derivat. Alpina ist TOP, aber zu bieder. Ich fahre den Panamera GTS ST seit Anfang 03/2019, aktuell 9.ooo KM runter, im DD - Bereich - komme auch der SUV- Ecke, hatte zuvor den Cayenne E2 Turbo S (FL) sowie RangeRover Sport ATB...mangels Alternativen im SUV - Bereich ist es ein Panamera geworden. Der Urus hatte knapp ein Jahr Lieferzeit und ehrlicherweise sind mir die Folgekosten bei 30.ooo KM p.a. etwas zu fett. Der SUV ...vom Schlage eines Urus..ist mit all seinen elektronischen Helferlein für viele ein echter Sportwagen - kein Supersportwagen!, um gegen einen 911- er Turbo o.ä. anzustinken.....
    • 55 Antworten
  16. Gast

    Viper VCR Aero oder Z06 oder ZR1?

    Moin Jungens nach nun etwa 55 Fahrzeugen die letzten paar Jahre, welche von Ferrari über Lambo und Porsche, aber auch mehrere Hummer H2, Mercedes, Nissan uvm. beinhalteten stelle ich nun fest, dass ich kaum mehr Ambitionen resp. Lust auf weitere Errungenschaften lege. Ich habe mir noch den Aventador vor ca. zwei Jahren angesehen, in Relation bzgl. zur Superleggera Innenausstatung ist es mir aber dann schnell vergangen, ausserdem stelle ich fest, dass Lamborghini langsam zur Modemarke wie Porsche mutiert, der Seltenheitsfaktor welcher mir noch die Anschaffungspreise und Unterhaltskosten Wert wären, ist weg. Ich suche daher einen Sportler welcher mir nicht weiter ins Gewicht fällt, und die Kosten resp. extreme Wertverluste sich in Grenzen halten. Ich habe heute Morgen schon die ZR1 hier im Forum für € 179,- gesehen, alternativ bläbe noch die Z06 welche es mittlerweile neuwertig um die € 100,- gibt. (Natürlich nur mit APR Carbonparts) Mein Favorit aktuell ist diese Viper: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=271057167&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&isSearchRequest=true&makeModelVariant1.makeId=7700&makeModelVariant1.modelId=12&minFirstRegistrationDate=2017&pageNumber=1&scopeId=C&sfmr=false&action=eyeCatcher&searchId=cd0c68c1-a0ce-8166-c83d-8461c9b034ed Verschiedene Stimmen sagen dass diese schlecht performt, die Rundenzeiten auf dem Ring bestätigen aber das Gegenteil. Ich stehe auf aussergewöhnliche Fahrzeuge, am besten mit viel Flügelwerk. Mir ist bewusst, sowieso in Anbetracht der politischen Lage/Entwicklung, Forcierung der E-Geschichte etc., dass die Viper dann wohl sehr lange in meinem Bestand sein wird, da ich den Wiederverkauf sehr kritisch sehe resp. dies wohl nur über einen entsprechend niedrigen Preis möglich sein wird. Wie sind eure Gedankengänge hierzu? Gerade was die Viper an sich angeht ..... Dany
    • 6 Antworten
  17. evlt für den einen oder anderen Interessant
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  18. Ostern - Männertag. Inzwischen ist der zum dritten Mal durchgeführte Event fast schon Tradition geworden. Drei Auto-Enthusiasten fahren im Schwarzwald mit drei Autos – jeder fährt jeden Wagen wenigstens eine Stunde auf kurzvenreichem Geläuf. 2016 waren ein Donkervoort D8 GTO, ein McLaren 650s Spider und ein Wiesmann Roadster MF3 am Start. 2017 waren es ein Caterham Seven 485s, ein Wiesmann GT MF5 V10 sowie ein Lotus Exige Sport 380. 2018 teilten wir uns einen McLaren 720s s, einen McLaren 570s und ein Porsche 911 Carrera S Cabrio (991.2). Ich begann mit dem 720s, dann der Porsche und zuletzt der 570s. McLaren 720s Der Wagen war erst am letzten Donnerstag ausgeliefert worden und hatte erst 260 km auf der Uhr. Entsprechend musste er noch im Einfahrmodus bewegt werden. Somit durfte die volle Leistung noch nicht abgerufen werden. Doch was zur Verfügung stand, war mehr als genug. Dank dem Dachausschnitt ist der Einstieg vergleichsweise einfach. In den Schalensitzen findet man eine perfekte Sitzposition. Man fühlt sich mittig im Auto. Platz hat es genug – wenigstens für zwei. Ein Handschuhfach fehlt wie bei seinem Vorgänger, dafür gibt es neu je ein Staufach in der Tür und hinter den Sitzen hat es eine grosse Ablagefläche, auf der eine grosse Tasche gut Platz findet. Schalter gibt es nur wenige. Die, die man braucht, sind zentral und übersichtlich angebracht. Die anderen Knöpfe sind dagegen weniger intuitiv platziert. Kurz auf die Bremse getreten und den Startknopf gedrückt – der Motor meldet sich prompt. Für ein Auto dieser Leistungsklasse arbeitet er vergleichsweise diskret. Per Schalter den Gang einlegen und los geht es. Dank der Glaskuppel ist die Übersichtlichkeit ausgezeichnet. Der V8 mit 4 Litern Hubraum und Doppelturbo hat Dampf ohne Ende. Ein Turboloch kennt er nicht. Bereits aus dem Drehzahlkeller schieben die 720 Pferde mächtig an. Das üppige Drehmoment von 770 Nm ist praktisch permanent präsent. Doch die Pferde wollen auch gefüttert werden. Und das nicht unbescheiden: fast 20 Liter genehmigten sie sich… Absolut ausserirdisch ist das Fahrwerk. Ohne jede Wankbewegung giert der Wagen nach kurven. Die Lenkung ist superpräzise und der Wagen folgt der gewählten Linie wie an einer Schnur gezogen. Grenzbereich? Auf öffentlichen Strassen kaum erfahrbar! Im Komfortmodus ist der McLaren erstaunlich sanft. Der Modus wird seinem Namen gerecht und federt Unebenheiten locker weg. Man fühlt sich gut aufgehoben. Selbst in den schärferen Modi Sport und Track wird der Wagen nicht zum Rodeopferd. Am meisten überrascht mich das Getriebe. Kaum spürbar werden die Gänge gewechselt. Erst im schärfsten Modus werden die Gänge richtig reingehämmert – einen Leistungsunterbruch spürt man nicht. So muss es sein! Auch mit faktisch angezogener Handbremse – sprich: Einfahrmodus – hat der 720s Power ohne Ende. Selbst der zarte Umgang mit dem Gaspedal drückt einem mächtig in den Sitz. Über das Design mag man geteilter Meinung sein. Mir jedenfalls gefällt der Wagen. Er sieht aus wie von einem anderen Stern. Jede Öffnung hat eine Funktion, nichts ist Show oder Effekthascherei. Form follows Function in Reinkultur. Fazit: Sehr teuer – aber jeden Euro/Franken wert! Fahrmaschine mit hohem Restkomfort. Porsche 911 Carrera S Der Wagen hat alles, was man für Geld kaufen kann. Selbst eine Hinterachslenkung ist an Bord. Der Porsche ist markentypisch perfekt verarbeitet und trotz der vielen Knöpfe und Schalter wirkt das Cockpit aufgeräumt. Verglichen mit dem McL sitzt man fast wie in einem SUV. Die Sitzposition ist gut, aber eben nicht perfekt; für mich vor allem etwas zu hoch. Natürlich ist es nicht fair, den 911 mit dem 720s zu vergleichen. Trotzdem machen wir es. Das Leistungsdefizit ist spürbar – kein Wunder, es fehlen auch über 250 PS. Ebenso markant ist der Unterschied beim Fahrwerk. Obwohl der Porsche zum Besten gehört, was man für Geld kaufen kann, ist – wenn man vom 720s kommt – die Seitenneigung gewöhnungsbedürftig. Im McLaren fehlt diese gänzlich, im Porsche ist sie gering, aber vorhanden. Eigentlich gibt es am Getriebe nichts zu bemängeln. Es schaltet rasch, sauber und ruckfrei. Doch mit den Paddels hatte ich so meine Mühe. Mehrmals schaltete ich, ohne es zu wollen. Im heutigen Trio ist der Porsche an der Zapfsäule klarer Gewinner. Während die beiden Briten schon nach den ersten zwei von drei Etappen die Zapfsäule herbei sehnten, fuhr der Porsche heute ohne einmal nachzutanken – mit weniger als 13 Litern war der Konsum für ein Auto in dieser Leistungsklasse bescheiden und beweist, dass Turbos keine Säufer sein müssen. Fazit: Der alltagstaugliche Sportwagen für jeden Tag. Eine Art Schweizer Armeemesser. Nur dass man das perfekte Steak eben nicht mit dem Taschenmesser geniesst… McLaren 570s Die Scherentüren öffenen deutlich weiter als die des 720s und brauchen entsprechend mehr Platz, was im Alltag nicht unbedingt positiv ist. Auch er top verarbeitet, perfekte Sitzposition und intuitive Bedienung. Optisch eine Augenweide – innen wie aussen. Für mich ist der 570s bezüglich Preis/Leistung eines der besten Angebote auf dem Markt. Doch eines muss er sich vorhalten lassen: Sein Turboloch. Unterhalb von 2000 Umdrehungen passiert nicht viel. Bis 3000 Touren geht was und darüber explodiert der Wagen. Wenn die Turbos mit vollem Druck zur Attacke blasen, gibt es keine Gnade. So müssen sich die Apollo-Astronauten beim Start gefühlt haben. Der Schub geht sauger-like bis über 8000 Umdrehungen! Die Geräuschkulisse ist vernehmlich, aber gesittet. Kein Inferno, aber präsent. Die Bremse will hart getreten werden; macht man das, wirft der Wagen Anker. Kein Bremsfading, kein flattern – nichts, einfach nur Energievernichtung und zwar in einer Form, die einem die Gurten in die Brust schneidet… Im Gegensatz zum 720s hat der 570s ein konventionelles Fahrwerk. Also keine hydraulischen Pumpen, die jede Unebenheit oder Wankbewegung bereits im Ansatz vernichten. Doch so wirklich vermissen tut man die Features des 720 nicht. Der Mittelmotorwagen schnupft die Kurven nur so auf. Gemeinheiten sind im fremd. Ebenso Wankbewegungen. Wer ihn lenkt, weiss wie Mikrochirurgen mit dem Skalpell arbeiten. Kurve anvisieren, einlenken und der 570 fährt die Linie in seiner unnachahmlichen Präzision. Es ist ein Vergnügen höchster Güte. An der Tanksäule zeigt sich, dass die Euphorie ihren Preis hat. Er genehmigt sich kaum weniger als der 720s. Fazit: Wer einen Sportwagen auf Turbo S-Niveau sucht und dabei Sportlichkeit gegen Alltagstauglichkeit tauscht, ist hier richtig. Schlusswort Pech für den 911er, dass er zu diesem unfairen Vergleich antreten musste. Doch Fairness war nicht das Ziel des heutigen Tages - es gab nur ein Ziel: Spass, Fahrspass! Selbstredend bin ich nicht objektiv. Ich bin ein bekennender McLaren-Fan und habe 2015 mit Porsche abgeschlossen. Das ändert aber nichts daran, dass Porsche die besten Sportwagen baut, wenn Alltagstauglichkeit gefragt ist. Will man mehr Sport, ist man bei McLaren besser aufgehoben. Doch das darf glücklicherweise jeder für sich entscheiden.
    • 4 Antworten
  19. ChristianUA

    Unterschiede CLS 450 & CLS 53 (C 257)

    Hallo liebe Gemeinde, nachdem meine +1 absolut keinen Sportwagen wollte, ist es nun der neue CLS (C 257) geworden. Eigentlich sollte es der CLS 53 4matic werden. Doch da dieser aktuell noch nicht verfügbar ist habe ich einen 450 4matic mit AMG-Optik genommen. Der Motor inklusive dem 'Elektromotor' müssten identisch sein, einmal gedrosselt auf 367 PS, einmal 'frei' mit 435 PS. Dies zu beheben war der einfachste Punkt, mit einem Steuergerät von DTE, das zusätzlich zu 74 PS noch die Aufhebung der 250er-Begrenzung bringt. Auch die äußeren optischen Unterschiede sind einfach zu beheben, wenn auch erst später erhältlich (Heckblendeneinsatz, 2 Endrohrstücke und Kühlergrilleinsatz). Nun aber die komplizierteren Fragen: 1.) 4matic 2.) Automatikgetriebe Zu 1.) Beim CLS 450 soll die Hinterachse ca. 55% der Kraft übertragen, beim AMG 53 die Kraftverteilung vollvariabel sein, bis zu 100/0 bzw. 0/100%. Gibt es von der Mechanik einen Unterschied beim Allradantrieb der beiden Modelle oder ist es auch hier nur die Software? Zu 2.) ähnliche Frage wie bei 1.): ist das 'Speedshift'-Getriebe des AMG ein anderes Getriebe wie die 9G-Tronic des 450ers, oder auch hier nur eine andere Software. Bei der Instrumententafel ist es klar, nur eine andere Optik, d.h. Programm - aber das ist mir relativ egal. Wäre schön wenn es sich später anpassen lassen würde, muss aber nicht sein. Vielen Dank für Eure Hilfe Grüße aus Odessa!
  20. Stocker85

    Umstieg von 430 auf 458

    Hallo zusammen ich habe mal eine bitte es gibt hier ja wie ich schon weis einige die von 430 auf 458 umgestiegen sind. Mich würde mal interessieren wie ihr hier eure Erfahrungen sind. Ich höre immer wieder völlig anderes Auto das ist ja auch klar. Kann hier mal jemand auf die Emotions Unterschiede eingehen? Auserdem würde mich die Unterschiede Fahrgefühl, Sound, haptik, Ausenwirkung und was euch nich so einfällt.
    • 35 Antworten
  21. http://www.handelsblatt.com/video/unternehmen/bmw-kaempft-gegen-tesla-vergeblich-der-kampf-um-elektroautos/19995806.html Hm, was vergleichen die denn da?
    • 36 Antworten
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  22. Die Wahl der Versicherung für das eigene KFZ ist ja schon etwas mühselig, und da versprechen Vergleichsportale wie z.B. Check24 Abhilfe. Aber Achtung, da ist inzwischen Vorsicht geboten, denn einige Versicherer (und zwar gerade die günstigen) haben sich aus den Vergleichsportalen (die im übrigen Provisionsabhängig arbeiten) verabschiedet. Diese Vergleichsseite arbeitet angeblich provisionsfrei und dort sind auch noch Versicherer wie z.B. die HUK24 berücksichtigt. Einen Liste der berücksichtigten Versicherer / Tarife kann man sich auf der Eingangsseite aufrufen, und der Datenschutz scheint dort auch Berücksichtigung zu finden! Ein erster Test von mir zeigt auch recht gute Ergebnisse, ob die allerdings vollständig und erschöpfend sind kann ich naturgemäß nicht zusichern. Ein Versuch ist es sicher alle Mal wert. (Für Exoten, Sportwagen, Oldtimer allerdings auch eher nicht geeignet, das geht offensichtlich nur im Direktkontakt) http://nafiauto.de/
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  23. Eins vorneweg: Ich mag beide Marken und beabsichtige das Thema neutral zu formulieren Seit meiner Jugend galt für mich immer das ungeschriebene Gesetz, dass grob gesprochen Lamborghinis extremer waren und mehr PS unter der Haube haben um damit u.a. die überlegene Rennstrecken Reputation von Ferrari zu kompensieren. Bleiben wir also bei den V12 (Sondermodelle ausgenommen): Countach und Diablo brachten schon mehr Leistung als ihre jeweiligen Konkurrenten Testarosse / 512 und 550. Gut vergleichbar wird es dann ab 2002: 2002 bis 2006: 575 Maranello 515 PS vs. Murcielago 1. Ausbaustufe 580 PS 2006 bis 2010: 599 GTB 620 PS vs. Murcielago 2. Ausbaustufe 640 PS 2011/12 - 2017: F12 740 PS vs. Aventador 700 PS Ab 2017: 812 Superfast 800 PS vs. Aventador S 740 PS Innerhalb von nur 15 Jahren hat Lamborghini also seinen V12 Vorsprung nicht nur komplett eingebüßt, sondern verliert weiter an Boden. Woran liegt`s: Weil Ferrari öfter neue Modelle bringt? Weil Lamborghini aus dem PS Wettrüsten ausgestiegen ist? Weil man von Audi eingebremst wird wegen R8 im Schlepptau (Abstand Huracan - Aventador)? Weil der Lamborghini V12 einfach am Limit ist (wenn selbst für 2,2 Mio beim Centennario nur 20 PS mehr rauszukitzeln sind)? Bin gespannt auf Meinungen
    • 2 Antworten
  24. Bin grad am überlegen, da für mich demnächst ein Fahrzeugwechsel bevorsteht, welche Variante ich mir zulegen soll... S3 mit 2.0 TFSI Motor oder wäre der Griff zum A3 mit 3.2 V6 Motor die bessere Wahl. Was mich halt bei der Entscheidung etwas zum Nachdenken verleitet, ist beim S3 der kleine höchgezüchtete Motor mit 265 PS ---> Ich hoffe Ihr wisst auf was ich hinaus will Hat jemand Erfahrungen mit dem S3 Motor und kann mir sagen ob es durch die hohe Leistung des kleinen Motors früher oder später zu Problemen kommt oder ob es allgemein Probleme gibt ? Vielen Dank schon mal im voraus
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