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  1. Mein letzter intensiver Kontakt mit McLaren war anno 2016 mit dem 570s auf dem Track nahe Woking und kurz darauf mit dem 720s. Beide konnten mich vor allem emotional aber nicht abholen. Das ist lange her - was hat sich inzwischen getan? Eine gute Gelegenheit ein WE dem neuen Artura auf den Zahn zu fühlen. Die Eckdaten - 680 Hybrid-PS aus einem 3 Liter V6 Turbo, 720 Nm, 3,0 auf 100, 8,2 auf 200 und 330 Max - klingen auf dem Papier schonmal nicht schlecht. Von außen sieht er auch ganz ansprechend aus finde ich. Nach einem gelungenen Schwung durch die schönen Flügeltüren der Innenraum: Die (Standard-)-"Halbkomfort"-Schalen passen wie angegossen sehen jetzt aber nicht ultimativ sexy aus. Das Alcantara-Lenkrad gefällt, das Cockpit ist aufgeräumt, das "Ipad" rechts intuitiv zu bedienen und besteht auch den Navi-Schnelltest. Oben rechts und links über dem Lenkrad finden sich 2 Schalteranordnungen für Fahrwerk und Fahrprogramm (jeweils Track, Sport, Comfort und Elektrisch) - praktisch aber auf dem Lenkrad wäre besser. Nur das Fake Carbon am Lenkrad und der Mittelkonsole mag so gar nicht überzeugen. OK, den roten Startknopf betätigt und los gehts! Aber warum rolle ich? Ist der Motor schon an? Ach - es geht immer rein elektrisch los. Daran werde ich mich nie gewöhnen Die erste 90-Grad-Kurve: Ui, ist das Lenkrad schwer! Ist Servo etwa eine Sonderausstattung? Super praktisch: Man kann an beiden Schaltwippen links wie rechts jeweils hoch- (anziehen) UND runterschalten (nach hinten). Somit könnte man das Auto auch einhändig fahren. Was ist mit dem Sound? Alle Varianten und Kombinationen von Sport und Track in den städtischen Tunnels bringen da leider dasselbe Ergebnis: Der Sound aus dem doppelflutigen Auspuff à la Pista/F8 ist OK aber nicht mehr. Leider kein Vergleich mit Italien und speziell nicht mit einem V8 Sauger aber das war eigentlich auch irgendwie klar von vornherein. Und der Durchzug? Als es endlich aufhörte zu nieseln und langsam trocken wurde, habe ich das Gaspedal mal etwas beherzter behandelt. Ja, er geht gut aber von der Nennleistung und den Performancedaten habe ich mir doch etwas mehr Schub erwartet. Wahrscheinlich darf man die E-Leistung da nicht mitrechnen (?) womit die reine Motorleistung etwa auf dem Niveau des 458 liegt. Oder liegt es an den Winterreifen? An der Außentemperatur mit 5 Grad? Am Hinterradantrieb? Schauen wir mal wie er sich auf dem Track in sonnigeren Gefilden im Februar schlägt. Da muss er aber noch eine Schippe drauflegen um mich richtig zu begeistern. Dann gibt es hier auch ein Update
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  2. nero_daytona

    Test Drive mit Ferrari Roma

    Gestern durfte der Roma bei bestem Oktober-Wetter (Sonne, 20 Grad) von Seeshaupt aus im Rahmen der Esperienza Ferrari Eventreihe ins Umland des Starnberger Sees ausgeführt werden. Ich durfte ein Exemplar in bezauberndem Metallic Rot pilotieren, leider hat diese Farbe (noch) keinen eigenen Namen bekommen. Man merkt sofort, dass Comfort und Lifestyle bei dem Auto in der Wichtigkeit vor Sport stehen: Alle Autos waren mit Comfort-Ledersitzen ausgestattet, das Manettino bietet hier die Varianten Wet - Comfort (Neu) - Sport - Race - ESC Off. Race war leider tabu, schade😆 Das hätte ich zu gern mal eingestellt nur um zu sehen ob sich an dem soften Setup in Comfort/Sport nennenswert etwas ändert. Sei`s drum, los geht`s: Es gibt keinen START Button mehr! Der Wagen wird jetzt mit einem Touchfeld à la iPhone gestartet. Das gibt den ersten Minuspunkt. Auch kommt man am Lenkrad mit dem linken Daumen ständig auf das Touchfeld für die Sprachsteuerung - nervt. Dazu viel elektronische Spielerei mit großem "iPad" in der Mittelkonsole und dem (überflüssigen) Panel für den Beifahrer. Comfort und Softness war wohl auch den übrigen Teilnehmern wichtig: Das Tempo in der Runde war eher gemächlich, kaum jemand traute sich Benzinkocher-Hindernisse zu überholen und selbst der Roma in der Pole hatte bei freier Strecke ständig die Bremslichter an 😂 So konnte man das Potenzial des Wagen nur vereinzelt kurz antesten: Bei einem saftigen Tritt aufs Gaspedal neigt der Roma schonmal dazu mit dem Heck zu schwänzeln wenn es nicht schnurgeradeaus geht. Das kenne ich so vom Portfofino z.B. nicht und von der "Sports Series" 458/488/F8 schon gar nicht. Das Setup ist auch sehr weich, der Roma ist kein Kurvenräuber sondern ein eleganter GT. In drei Worten beschrieben würde ich sagen: Der Aston Martin von Ferrari. Soundtechnisch tut sich mit dem V8 Turbo erwartungsgemäß nichts Betörendes, er liegt im Bereich dessen was man 2020 von einem Turbo an Motorsound erwarten kann. Summa sumarum macht das sportliche Cruisen im Roma durchaus Spaß, das Auto ist hübsch, die Qualitätsanmutung hoch, die Durchzugskraft der 620 PS macht Laune. Leider kommt der Roma für mich 10-20 Jahre zu früh (so war auch der Altersschnitt der anderen TN). Bis dahin bleibe ich noch der sportlicheren V8 Ferrari Familie treu 😎
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  3. Ich gebe zu, ein bisschen war ich ja schon angefixt vom neuen Dreizack. Dazu noch kaum Erfahrungsberichte hier (Händler: „Ja der ist super, bestes Auto ever!!“ gilt nicht😁). Schön also dass sich am WE die Gelegenheit bot dem MC20 mal auf den Charakter bzw. den Zahn zu fühlen. Kaum schwingt nun die formschöne Tür der schwarzen Flunder auf, der erste Dämpfer: Warum solche 08/15 Fauteuils in einem Demo Auto auf diesem Niveau die auch aus jeder Sportlimousine stammen könnten? Da (und aus dem Vorgespräch) schwante mir schon dass der MC20 vielleicht zuviel sein möchte (muss?) und ja niemand verprellt werden soll: Cruiser, Daily Driver, Racer, Tracktool .., Also erstmal Platz genommen und die ersten Eindrücke aufgesogen: Sehr aufgeräumt, wenig Tasten/Schalter, das Lenkrad mit einem ungewöhnlichen Material-Mix aus Carbon/Alcantara, gefällt. Weniger gut: 1. Das „Manettino“ Drehrad sitzt auf der Mittelkonsole, nicht auf dem Lenkrad. An dessen Platz befindet sich ein Launch Control Knopf. Den man ja sicher so oft benutzt. Wer hat das durchgewunken? Gut: Es gibt folgende 5 Einstellungen: Wet, GT, Sport, Corsa & ESC off. 2. Der große Screen für Navi etc wirkt wie „Mist haben wir vergessen. Den kleben wir noch schnell auf Armaturenbrett“ Schön geht anders. Aber wir wollen ja primär Fahreindrücke sammeln, also los Auf Knopfdruck erwacht der Nettuno V6 mit einem Brüllen zum Leben, beruhigt sich aber schnell wieder. Die ersten paar Kilometer in der City durch 30er/50er Zonen: Der MC20 lässt sich kinderleicht und ohne Aufwand dirigieren. Dass da jetzt ein Raubtier auf dem Sprung wäre, den Eindruck hatte ich nicht (Einstellung Sport). Auf der Landstrasse/Autobahn: Der MC20 geht gut, macht auch Spaß ist mir aber insgesamt zu weich abgestuft, das Handling zu soft. Die (Stahl-)Bremse könnte giftiger zupacken. Dass das Auto im Sprint genauso schnell sein soll wie etwa der F8 (2,9s) nehme ich dem MC20 nicht ab. Da fehlt gefühlt schon etwas. Vom anfänglichen Sound macht sich bis weit jenseits der 200 auch nicht mehr so wahnsinnig viel bemerkbar, egal welche Manettino-Stufe. Das ist mir schon beim Ghibli Trofeo V8 ähnlich aufgefallen. Irgendwie drängt sich mir insgesamt auch der Eindruck auf dass da in allen Bereichen noch mehr geht: MC20 Pista? Wer einen großartig aussehenden Allrounder & Daily Driver sucht, ist hier sicher richtig. Mir fehlt jedoch nach dem Test Drive der entscheidende Trigger der ein Haben-Wollen-Gefühl auslöst. Dazu kommt noch dass bei einem Grundpreis von jenseits 200 TEUR noch Standards wie Lift, Carbonbremse etc. Extras sind. Und das Auto hat für meinen Geschmack (zu)viel Sichtplastik wie etwa die riesigen Seitenschweller. So was müsste dann wohl auch carbonisiert werden so dass man wahrscheinlich irgendwo nahe der 300 TEUR landet, im Cielo sowieso. Und für das Geld fallen mir doch auf Anhieb attraktivere Autos ein. Also lieber MC20: Wir kommen wohl nicht zusammen aber das Techtelmechtel mit dir hat definitiv Spaß gemacht (auch wenn im Text Kritik auf hohem Niveau geübt wurde)!
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  4. Svitato

    Ferrari FXX K Evoluzione Mule Testing

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  5. Ferrari-V8

    Testfahrt mit dem Jaguar XF - meine Eindrücke

    Ich hatte diese Woche die Gelegenheit, den neuen Jaguar XF ausgiebig zu fahren. Es ist ein wahrlich leidenschaftliches Auto. Als Bindeglied zwischen XJ und XK ist der XF hervorragend positioniert. Er hat eine aufregende Coupeartige Form, bietet aber trotzdem viel Platz, auch auf den hinteren Sitzen. Der Innenraum ist sehr aufgeräumt und auch absolut zeitgemäss, wenn nicht gar etwas futuristisch. Man fühlt sich sofort wohl in diesem Auto. Einige technische Details sind äussert gelungen, wie zum Beispiel das automatisch in die "P" Position gehende Automatikgetriebe, wenn das Auto in der "D" Position abgestellt wird. Andere sind noch nicht so ganz ausgereift, wie beispielsweise das öffnen des Handschuhfaches, was bei mir nur nach etlichen Versuchen geglückt ist. Hier ist das Jaguar Sense noch ein wenig zu unsensibel. Allerdings waren alle Fahrzeuge Vorserienmodelle oder die allerersten der Serienproduktion, was man aber ansonsten aber überhaupt nicht merkte. Die einzelnen Motorvarianten haben bei mir auch sehr unterschiedliche Gefühle geweckt. 2.7 Liter V6 Diesel mit 207 PS und 435 Nm Drehmoment, 0-100 in 8.2 Sekunden, Verbrauch 7.5 l/100km, Top-Speed 229 km/h:: Wow, das Teil geht runter wie Öl. Im Vergleich zu den ebenfalls gefahrenen Mercedes E280 Cdi und dem BMW 525d ist der Jaguar wesentlich ruhiger im Innenraum und von der Motorkraft in etwa gleich wie die Mitbewerber. Das Auto hat mich dennoch sehr überrascht. Die Mitbewerber sind aber auch nicht wirklich aktuelle Autos, um nicht veraltet zu sagen. 3.0 Liter V6 Benziner mit 238 PS und 293 Nm Drehmoment, 0-100 in 8.3 Sekunden, Verbrauch 10.5 l/100km, Top-Speed 237 km/h: Drehfreudiger Motor, der sich aber eher etwas zugeschnürt gibt. Dank der Schaltwippen aber trotzdem einigermassen sportlich zu bewegen. (Ich habe dieses Modell als Letztes gefahren, deswegen habe ich ihn vielleicht eher als schwach empfunden) 4.2 Liter V8 Benziner mit 298 PS und 411 Nm Drehmoment, 0-100 in 6.5 Sekunden, Verbrauch 11.1 l/100km, Top-Speed 250 km/h: Gewaltig wie dieser Motor hochdreht. Der hat Dampf in allen Lagen. Das Fahrwerk ist absolut vom Feinsten und braucht sich auch vor Sportwagen erste Güte nicht zu verstecken. Mit komplett abgeschaltetem DSC ist der Hecktriebler sehr dynamisch zu bewegen. Er lässt sich spielerisch um die Ecken werfen. Das Auto baut ungeheuerlich viel Grip auf und ist leicht übersteuernd ausgelegt (!). Mir hat es unglaublich viel Spass gemacht, diesen Wagen zu bewegen. Der Sound ist V8-mässig sonor aber nicht aufdringlich in den unteren Drehzahlen. Ab 5000 U/min ist er omnipräsent sportlich hörbar. Ein Gedicht! 4.2 Liter SV8 Benziner (Supercharged) mit 416 PS und 560 Nm Drehmoment, 0-100 in 5.4 Sekunden, Verbrauch 12.6 l/100km, Top-Speed 250 km/h: Der absolute Oberhammer. Dieser Motor ist ein Gedicht. Drehfreudig wie ein Sauger mit der Kraft des Kompressors. Dieses Auto hat bei mir den weit besseren Eindruck hinterlassen, als dies bei mir der Aston Martin V8 Vantage konnte, weil er ganz einfach kultivierter ist. Mit komplett deaktivierten Fahrhilfen lässt sich das Auto ähnlich wie einen grossen GT bewegen. Natürlich nicht auf Niveau eines Ferrari 599, aber schon sehr sehr nahe am Jaguar XK und dem Maserati GT. Alle XF sind mit den schon erwähnten Schaltwippen ausgestattet, welche sich extrem leicht bewegen lassen. Obwohl diese sehr klein sind (im Vergleich zu beispielsweise einem Ferrari F430), lässt es sich sehr spielend damit fahren. Ich weiss nicht wie lange die Schaltzeiten genau sind, aber die eigentliche Schaltvorgang ist kultivierter als alles was ich vorher fuhr. Ein Maserati mit F1 Schaltung oder auch andere Marken mit Schaltwippen vermögen nicht einmal im Ansatz diesem Auto das Wasser zu reichen. Das tote Winkel Warnsystem war übrigens auch bei allen Autos ausgeschaltet, da es dort offenbar noch Nachholbedarf gibt. Die adaptive Geschwindigkeitregelung hat mich aber vollend überzeugt. Im Pulk von mehreren XF hintereinander mit eingeschaltetem Tempomat haben alle sehr zuverlässig gebremst, als das erste Fahrzeug von rund 180 km/h auf 100 km/h bremste. Es braucht zwar am Anfang etwas Überwindung, einem Computer das bremsen zu überlassen, aber er hat mich nicht enttäuscht. Selten hat mich ein Auto derart begeistert wie dieser Jaguar XF. Ich freue mich wie ein Schneekönig auf Ende Februar, wenn ich das Auto wieder fahren darf. Selbstverständlich sind das alles nur meine ganz persönlichen Eindrücke, bei denen ich ja auch wie bei Ferrari etwas Befangenheit nicht leugnen will. Ich bin sehr auf Eure Meinungen gespannt.
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