Der Maserati Quattroporte ist ein faszinierende Sportlimousine. Das findet auch ein arabischer Autonarr, der sich aber einen größeren und variableren Stauraum wünscht. Daher lässt sich der ungenannte Kunde seinen Quattroporte mit einem Kombiheck samt fünfter Türe ausstatten.
Mit der Umsetzung beauftragt wurden die italienischen Karosserieschneider Studio Torino und StudioM. Diese verlängern die Dachlinie, stellen die C-Säule senkrecht, ergänzen eine umlegbare Rückbank und versetzten den normalerweise dahinter platzierten Kraftstofftank. Die neue Heckklappe erhält eine rundumlaufende Scheibe.
Die Technik unter dem neuen Blechkleid soll aber unverändert werden. Lediglich der Innenraum soll weiter individualisiert werden.
Noch ist das Projekt nur ein 1:4-Modell. Aber schon bald soll der Kombi die Garage mit ebenfalls im Einzelauftrag umgebauten Ferrari-Kombis teilen dürfen.
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