Jump to content
EUROPAS GROßE
SPORTWAGEN COMMUNITY

Community durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'elektroauto'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Sportwagen Forum

  • Sportwagen
    • Aston Martin
    • Bentley
    • Bugatti
    • Corvette
    • De Tomaso
    • Ferrari
    • Isdera
    • Jaguar
    • Lamborghini
    • Maserati
    • McLaren
    • Pagani
    • Porsche
    • Tesla
    • Wiesmann
    • Öko-Sportwagen
    • Vintage-Fahrzeuge
  • Auto
    • Alfa Romeo
    • Alpina
    • Audi
    • BMW
    • Britische Marken
    • Mercedes
    • US Cars
    • Andere Automarken
    • Oldtimer
  • Themen
    • Ausfahrten & Events
    • Verschiedenes über Autos
    • Technische Probleme
    • Sportwagen Kaufberatung
    • Versicherung, Leasing und Finanzierung
    • Pflege und Aufbereitung
    • Restaurierung und Neuaufbau
    • Luxus & Lifestyle
    • Auto Testberichte
    • Anzeigen-Check
    • Erlkönige / Autos der Zukunft
    • Verkehrsrecht
    • Motorsport
    • Umfragen
    • Fotoshootings
    • Videos
  • Off-Topic Diskussionen
    • Aus dem Alltag
    • Modellautos
    • TV und Literatur
    • Vorstellungen / Neumitglieder
  • Luimexs Luimex Diskussionen
  • Capristos Capristo Diskussionen
  • Yachten & Bootes Yachten & Boote Themen

Blogs

  • Blog S.Schnuse
  • Blog Flix
  • Blog HighSpeed 250
  • Blog F40org
  • Blog kkswiss
  • Blog K-L-M
  • Blog double-p
  • Blog FirstCommander
  • Ein alter Ferrari 400 & sein Schrauberlehrling
  • Blog automw
  • Blog merlin007
  • Blog Chris911

Kalender

  • Community Kalender

Kategorien

  • Abgassystem
  • Bremse
  • Elektrik
  • Fahrwerk
  • Getriebe
  • Interieur
  • Karosserie
  • Klima & Heizung
  • Kupplung
  • Lenkung
  • Motor
  • Räder
  • Zubehör

Kategorien

  • Angebote
  • Gesuche

Kategorien

  • Touren

Kategorien

  • Bugatti Modelle
  • Ferrari Modelle
  • Lamborghini Modelle
  • Porsche Modelle
  • Sportwagen kaufen

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

  1. Solange man länger als 2 min für das Auf(Energie)tanken braucht, ist diese Technik für den Alltag absolut uninteressant. Außerdem macht die Technik eine 700kg Elise zu einem über 1.2 Tonnen Bomber. Interessant wäre wenn sich die Entwickler an einen X5 vergreifen würden, und diesen als Vorlage verwenden. Wieviel Tonnen Akku wären benötigt um den Panzer von A nach B zu bewegen und das bei einer realen Reichweite von 600km bei einer Geschwindigkeit von über 200km/h auf die Distanz.
    • 4.811 Antworten
      • 2
      • Gefällt mir
      • Haha
  2. BMWUser5

    Porsche zurück an der E-Spitze?

    Ist nun Porsche zurück an der E-Spitze. Der Taycan Turbo S hat nun eine Nordschleifenzeit von 7:33 min reingebrettert. Die Zeit wird mit einem erhältlichen Performance Kit erreicht, wobei dieses nur in Deutschland verfügbar ist. Außerdem besitzt der Taycan nun Semi-Slicks. Tesla ist hingegen mit normalen Sommerreifen gefahren und hat eine 7:35 min erreicht. Hat hier Porsche mehr getrickst als Tesla mit seinem Model S Plaid?! https://www.nau.ch/lifestyle/auto/porsche-taycan-turbo-s-schneller-als-tesla-s-plaid-66240281
    • 50 Antworten
      • 6
      • Gefällt mir
  3. isderaimperator

    Bildmeldung: AM zieht E-Auto den Stecker

    Zur Info. Zu wenig Nachfrage und Emotion https://www.bild.de/auto/auto-news/auto-news/aston-martin-edelmarke-zieht-elektroauto-den-stecker-87344960.bild.html?dicbo=v2-cCyvOYy&cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_2.bild
    • 1 Antwort
      • 2
      • Gefällt mir
  4. Maadalfa

    Carice TC2

    Und bevor jemand meckert: Anzahlung ist geleistet 🤩🤩🤩
    • 20 Antworten
      • 2
      • Gefällt mir
      • Haha
  5. Elektromobilität Porsche Macan electric: Ein Bestseller nimmt Abschied vom Verbrenner Die neue Generation des Porsche Macan wird es nur noch mit Elektroantrieb geben. Und der soll alles besser können als sein Verbrenner-Vorgänger. Zeit, das auf die Probe zu stellen. Michael Specht 12.10.2023 - 07:57 Uhr Quelle: Spotpress Siehe https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/elektromobilitaet-porsche-macan-electric-ein-bestseller-nimmt-abschied-vom-verbrenner/29441998.html Hier gibts auch ein paar Cockpitfotos zu sehen https://insideevs.de/news/690651/porsche-macan-ev-erste-fahrberichte/
    • 140 Antworten
  6. https://www.media.stellantis.com/de-de/alfa-romeo/press/hommage-an-die-eigenen-wurzeln-neuer-alfa-romeo-traegt-den-namen-milano Es fehlt noch der omg-thread dazu 😁
    • 20 Antworten
      • 4
      • Gefällt mir
      • Traurig
  7. Guten Tag, liebe Mitforisten, hier mal mein persönlicher Kostenvergleich nach zwei Jahren E-Auto und 30.000 km Fahrleistung. Das sind meine persönlichen Daten und mein Vergleich der ggf. nicht auf jeden anderen übertragbar ist. Von den 30.000 km sind circa 6.000 km über Supercharger aufgeladen worden. Hier habe ich allerdings in der Kostenbilanz keine höhere Stromkosten angesetzt, weil beim Benziner auf der Autobahn zum einen der Sprit auch teurer ist als in der Stadt und zum anderen die ca. 30 % höheren Ladekosten für Tesla Supercharger durch teilweise kostenloses oder gegen kleinen Einmalbeitrag aufladen unterwegs oder am Zielort kompensiert worden sind ( Stichwort Destinationcharger) Ich habe für beide Vergleichsfahrzeuge unterstellt, dass es keine außerplanmäßigen Reparaturen gab und dass auch die Versicherungskosten (da recht individuell vom privaten Rabatt etc. abhängig) identisch sind daher habe ich die Versicherung oder so was wie den Satz neue Reifen, Innenraumfilter und Scheibenwischer oder Autowäsche nicht eingerechnet. Die Kosten fürs E-Auto habe ich aus meiner eigenen Buchhaltung übernommen und die Kosten für den Vergleichsauto so seriös, wie es geht, geschätzt beziehungsweise aus den mir zugänglichen Datenbeständen von Freunden und Bekannten übernommen. Beim Elektroauto habe ich keine Aufladeaktivitäten über die PV Anlage im Sommer mit eingerechnet, um den Vergleich nicht zu verzerren. Teilweise sind die Werte unten etwas gerundet bzw. geglättet, um den Vergleich hier nicht zu komplex zu gestalten. Die Glättung / Rundung betrifft dann aber beide Fahrzeuge. Restwerte und ggf. vorhandene Wertverluste sollen hier auch keine Rolle spielen. E Auto Tesla 3 Performance 530 PS Verbrauch langfristig lt. BC 19 kw/h hier aufgerundet gerechnet mit 20 kw/h auf 100 Km zu Stromkosten aus der Wallbox zu Hause im Schnitt von 30 Cent die kw/h macht auf 30 TKM Stromkosten aus in Höhe von: 1.800 Euro KFZ Steuer 0 Euro Parken Innenstadt / Monat 0 Euro Einnahme THG Prämie 300 Euro plus 270 Euro Gesamt: 570 Euro Gesamtkosten nach 2 Jahren 1.230 Euro Benziner z.b. 3er BMW 6 Zylinder Verbrauch 9 Liter auf 100 Km zu Benzinkosten im Schnitt von 1,70 Euro Macht auf 30 TKM Benzinkosten aus in Höhe von: 4.600 Euro KFZ Steuer 230 Euro p.a = 460 Euro Parken Innenstadt 20 Euro / Monat x 24 Monate = 480 Euro Einmal Inspektion klein mit Ölwechsel ca. 400 Euro Gesamtkosten nach 2 Jahren 5.940 Euro Man kann diese Bilanz bis hier hin sicher zug. der Verbrenner verbessern wenn man einen Diesel einsetzt aber da fehlen mir die Daten. Ich würde aber definitiv festhalten, dass das E Auto auch dann deutlich günstiger bleibt. An der Stelle haben wir einen deutlichen Kostenvorteil zu Gunsten des Elektroautos in Höhe von ca. 4. 700 Euro nach 2 Jahren. Richtig interessant wird es allerdings erst, wenn man dieses als Dienstauto benutzt. Hier unterstellen wir für beide Vergleichsfahrzeuge einen Neupreis von knapp 60.000 €. Wir haben aber die Autos als Vorführwagen oder ganz junge gebrauchte für 50.000 € gekauft. Absetzung E Auto 20 % auf Kaufpreis = 10.000 Euro p.a. Einnahme Privatanteil als Geldwerter Vorteil 0,25% pro Monat auf Neupreis = 1.800 Euro p.a. Absetzung effektiv: 8.200 Euro p.a. Steuerersparnis Steuersatz 30% = ca. 2. 400 Euro p.a. nach 2 Jahren ca. 4.800 Euro Absetzung Benziner 20 % auf Kaufpreis = 10.000 Euro p.a. Einnahme Privatanteil als Geldwerter Vorteil 1 % auf Neupreis = 7.200 Euro p.a. Absetzung effektiv: 2.800 Euro p.a. Steuerersparnis Steuersatz 30% = ca. 840 Euro p.a. nach 2 Jahren 1.680 Euro Den Wert erhöhe ich aber auf 2.500 Euro weil man ja die höheren Benzinkosten und die KFZ Steuer auch noch steuerlich geltend machen kann und so den Gewinn schmälert. Noch mal erwähnt, das sind meine persönlichen Erfahrungswerte und ich kann aus meiner Sicht sagen: "Die Elektromobilität hat sich zumindest rückwirkend für die letzten beiden Jahre massiv gelohnt ich bin noch nie so günstig Auto gefahren ohne auf irgendetwas zu verzichten" Ich bin mir bewusst, dass ein Teil der Ersparnis durch die aktuelle Politik kommt (THG Prämie, KFZ Steuer und AFA Eigenanteil sowie kostenfrei parken in vielen Städten) Aber warum soll man sich nicht auch mal Vorteile sichern solange es sie gibt. Ich habe als Fazit auch genau aus dem Grund der Gesamtkosten und steuerlichen Vorteile das E Auto gekauft und nicht aus irgendeinem Öko Gewissen. Jeder mag sich für die Afa selbst ausrechnen wie hoch der Vorteil bei 40% oder 50% Steuersatz ist. Die ganzen weichen Kriterien wie langfristiger gesicherter Strompreis zu Hause für 24 Monate oder PV Anlage zum Aufladen, die noch hinzukommen, lass ich bewusst außen vor. Es soll um einen Kostenvergleich der letzten beiden Jahre gehen welchen ich hier aufgeführt habe und mir kann auch keiner damit Angst machen, dass mal irgendwann der Akku getauscht werden müsste oder dass der Wertverlust vom E Auto so exorbitant ist. Die oben beschriebenen Vorteile beziehungsweise Kostenersparnis sind realisiert und werden so, Stand heute im Jahr 2024, weitergeführt.
    • 3 Antworten
      • 5
      • Gefällt mir
  8. #AlexanderBloch hat‘s auf #YouTube unter #automotorundsport #blocherklärt auf den Punkt zu bringen versucht: Autos mit Verbrennermotor seien #Energiewandler, #Elektroautos dagegen #Energienutzer. Ließ mir keine Ruhe. Und stimmt so gar nicht. Ist gleichsam #autopopulismus, dem ein Körnchen Wahrheit innewohnt, der aber die Tatsachen verdreht und entstellt, so daß die klare Blick und die echte kritische Auseinandersetzung verhindert wird. Der Reihe nach: 1. Die Betrachtung muß für alle Technikansätze gleich sein Gibt eine hervorragende und weitgehend in den zugehörigen Daten abgesicherte Methode dafür: „Well to Wheel“ heißt das auf Englisch. Also: Von der Primärenergiequelle bis zum angetrieben sich drehenden Rad wird alles einbezogen und insgesamt gewürdigt. Tut #AlexanderBloch das? Nein, tut er nicht. Und das nimmt seinen Herleitungen und Erklärungen viel Glaubwürdigkeit, leider. Betrachten wir’s also ernsthaft: Primärenergie beim Verbrenner ist Rohöl. Vom Bohrloch („well“) bis zum Autotank verlieren wir etwa 20 % des Energiegehalts durch Aufwand für Gewinnung, Transport, Raffinierung und Vertrieb in Tankstellen. Klingt schon unflott, nicht wahr? Aber: „Umgewandelt“ im Sinne von völligem Wechsel des Energieträgers wurde da gar nichts, nur bedarfsgerecht verändert, nämlich veredelt durch Raffination. Primärenergie beim E-Auto ist nicht immer gleich, also Verschiedenes betrachten. Teilweise ist das Strom aus Kraftwerken, die Kohle oder Gas verfeuern (Verluste aus Gewinnung und Transport ca. 10 % und Wirkungsgrad des Kraftwerks bei Kraft-Wärme-Koppelung bestenfalls 80 %). Aus ursprünglich 100 % in der Kohle/dem Gas werden also zunächst 90 % im Kraftwerksbunker, dann höchstens 72 % bei der abgeschlossenen Stromproduktion. Jetzt muß der Strom verteilt werden, was Leistungsverluste durch Strecke und Umspannung erfordert. 15 % sind das derzeit laut Bundesnetzagentur. Aus den 72 % verlieren wir also weitere gerundet 11 % und landen bei 61 (abgerundet 60) %, die derart an der Ladestation bereitstehen. Schlecht im Vergleich zum Sprit ... und schlecht für die Umwelt, denn der CO2-Ausstoß ist damit pro verwertbarer kWh höher als beim Benzin oder Diesel. Und was ist passiert? Die Primärenergie wurde zur Stromerzeugung zum ersten Mal UMGEWANDELT. Aus Kohle wurde Hitze, aus Hitze Dampf, Dampf treibt Turbinen an, die Generatoren bewegen, die den Strom erzeugen. Schlecht für den Wirkungsgrad, den ich hier noch optimistisch gut angenommen habe. Andere Methode: Atomkraft. Aus dem spaltbaren Uran wird in Reaktoren Hitze gewonnen, die Dampf erzeigt, der Turbinen antreibt, die Generatoren bewegen. Wieder: Eine Umwandlung! Wirkungsgrad? Kein Deut besser als bei Kohle - noch. Man arbeitet dran, aber das wird wegen verschlafener Zeit noch Jahrzehnte dauern. Andere Methode: Wind oder Sonne als Primärenergie. Entweder mit Windrad oder Photovoltaik. Wirkungsgrad? Lächerlich schlecht - 25 % ca. Aber: Wind treibt kein Auto an (Rückenwind unberücksichtigt), der muß umgewandelt werden. Entweder physikalisch durch Generatoren (Wind) oder chemisch durch Module (Sonne). Wieder: die Primärenergie treibt nicht die Räder, sie muß umgewandelt werden. Dann gehen natürlich die Leitungs- und Umspannverluste ab - auch durch Umwandeln von Gleich- in Drehstrom. Macht hier ca. 20 % vom kläglichen Anfangswert, also kommen von der Primärenergie „Erneuerbare“ ca. 20 % an der Ladestation an. Ist verheerend schlecht, aber derzeit hinnehmbar, weil kein CO2 dabei anfällt. Beim Herstellen der Module schon, aber das lassen wir jetzt weg, sonst wird’s zu kompliziert. Frage an die Runde: Wieso schaffen wir statt tausender neuer Windräder keine Optimierung der bestehenden auf z.B. 50 % Wirkungsgrad? Ersparte uns die unsägliche Debatte um Abstand und sonstige Nebenkriegsschauplätze ... und würde die unbrauchbare Photovoltaik ersetzen, die viel zu teuer im Invest ist für nur knapp 10 % Vollleistungsstunden pro Jahr (Fraunhofer Institut, heute in der #FAZ so mitgeteilt). Zwischenergebnis: CO2 außen vor ist Sprit nicht verkehrt, da er bis zum Tank nicht umgewandelt werden muß und deshalb effektiv sehr viel Energie mit wenig Volumen und Gewicht bereitstellt. Elektrische Energie entsteht immer durch Umwandlung von Primärenergie - anders als #AlexanderBloch es glauben machen möchte. 2. Die Betrachtung muß bis zum angetriebenen Rad gehen Populistisch gesprochen wäre bis jetzt jeder für Stromautos ein Depp - ineffektiv, teuer, oft gar keine CO2-Ersparnis. Noch dreht sich aber kein Rad, und jetzt wird’s für alle finster. Verbrenner: Wirkungsgrad zwischen 20 und 50 % - je nach Lastzustand und Verbrennungsprinzip (Diesel, Benziner, Volllast oder Teillast). Uiuiui. Was ist wieder die Krux? JETZT wird tatsächlich Energie gewandelt beim Sprit. Und dahin ist die schöne Welt. Aus den 80 % im Tank werden am Rad maximal 40, im echten Leben eher 25 % im Verhältnis zum Energiegehalt des Rohöls („Well“). Aber: In einen Verbrenner schüttet man Sprit, der dort (von Biokraftstoffen abgesehen) eigentlich unendlich lange aufbewahrt werden kann, ohne Leistungsverluste hinzunehmen. Heute stimmt das fast, weil keine Verdampfungsverluste mehr entweichen. Praktisch, bewährt und gut. Hoher Energiegehalt von um die 10 kWh je Kilogramm. 50 Liter Sprit haben etwa 45 Kilogramm und demnach einen Energiegehalt von rund 450 kWh. Problem: die Energiewandlung hat einen mäßigen Wirkungsgrad. Wenn dann noch fossiler Sprit verfeuert wird, ist das klimatechnisch unflott. Abwärme fällt dafür quasi kostenlos an, damit kann man lecker den Innenraum heizen. Außentemperatur ist nahezu egal, alleine das Aufheizen des Motors dauert und kostet. Und der Wirkungsgrad steigt in einem bestimmten Lastfenster immer weiter an, weshalb schnelleres Fahren relativ sogar effektiver sein kann. Also: eigentlich simpel, nur der Umwandlungsprozeß ist ineffektiv. Solange der Sprit fossilen Ursprungs ist, ist das wirklich schlecht, weil viel zu viel CO2 für viel zu wenig Antriebskraft freigesetzt wird. Wieso soll dann das Heil im elektrischen Strom liegen? Viele möchten diesen Eindruck vermitteln. Und reden wortreich von den vermeintlichen Vorteilen. Technisch wird da ein wichtiger Teil entstellend geschildert. Nämlich: Elektrischer Strom ist Echtzeitenergie (treffend so in #autorevue beschrieben). Man kann Strom N I C H T SPEICHERN (Kondensatoren außen vor, das ist nur kurzzeitig und in kleinen Mengen möglich). Worauf das rausläuft? Das Elektroauto selber mag elektrischen Strom unverändert nutzen, aber es speichert ihn nicht unverändert. Batterien speichern Energie durch ein zweites Umwandeln in einem chemischen Prozess, der die Übertragung auf körperliche Materialien erfordert. Und wieder ist diese Umwandelei wie beim Verbrenner die Krux. Übrigens: einzig die Bahn mit Oberleitungen nutzt jetzt ohne jede weitere Umwandlung den elektrischen Strom zum Antrieb. Und nur die Bahn, den schon optisch verkrampften Test auf der A5 hat man ja gleich wieder beerdigt, weil’s hanebüchener Unsinn war, LKWs über Oberleitungen aufzuladen. Schienen sind halt was anderes als Fahrbahnen und Fahrpläne was anderes als Frachttermine. Again what learned. 3. Wirkungsgrad ist nicht gleich Wirkungsgrad Der Wirkungsgrad beim Stromerzeugen und Verteilen im Netz kostet enorm, wie oben gezeigt. Beim Verbrenner beschränken sich die Nachteile auf den Wirkungsgrad eines einzigen Umwandlungsprozesses (aus flüssigem Sprit wird Knall, der die Kurbelwelle dreht) und die erst über Drehzahl erst steigende Kraft. Dafür ist jedes Gramm Kraftstoff immer gleich nutzbar. 45 kg (50 Liter) sind immer 45 kg. Und die Höchstleistung ist auch die Dauerleistung (Konstruktionsfehler außen vor). Hohes Tempo kostet mehr, aber nicht so viel wie beim Elektriker. Selbst sehr scharf gefahrene Diesel schaffen 500 km mit einem Tank. Anders beim E-Auto. Um überhaupt elektrischen Strom zu erzeigen, ist eine erste Energieumwandlung nötig. Und zum Speichern eine zweite (!). Die ist nun endgültig ein Graus: Die nutzbare Speichergröße ändert sich je nach Temperatur. Die Befüllbarkeit ändert sich je nach Temperatur und Ladestand. Und das in höchst unkomfortablem Maß. Das kann man abmildern, aber derzeit ist es unumstößliche Tatsache. Der Wirkungsgrad der Batteriespeicher liegt zwar in einem engen Fenster (um die 90 %), aber Dauerleistung der Motoren ist nur extrem aufwendig genauso hoch wie Spitzenleistung. Meist werden aus effekthascherischen 500 Prospekt-PS am Ende dauerhaft nur 250. Puuh! Praktisch gerechnet: gute Elektriker brauchen für Tempo 130 um die 37 kW Leistung. #automotorundsport mißt das immer wieder. Also mit Wirkungsgradverlust runde 41 kWh, die in die Batterie rein müssen (Ladeverluste außen vor). „Stimmt doch gar nicht, ist doch viel weniger pro 100 km!“ Jajaja - sind doch 130 km/h, also pro 100 km nur 31,5 kWh. Flotte 160 km/h kosten dann schon satte 47,6 kWh/100 km. Mit diesen Zahlen wird das Dilemma der Umformung von Strom in Ladeenergie klar: der Speicher ist derzeit mit um die 100 kWh Kapazität maximal bei solchen Verbräuchen unbrauchbar. Und: anders als der Sprit im Tank ist die Ladeenergie nicht bis zum letzten Elektron nutzbar. Unter 10% und über 80% Ladung sind ungesund und es dauert auch viel zu lange, so voll zu laden. Also bei besten Bedingungen nur 70% der Kapazitätstheorie in der Praxis verfügbar. Und wenn‘s kalt wird, läßt sich erst recht nicht jedes Elektron nutzen. Das geht ab 10° deutlich abwärts. Um die 0° fehlen schon weitere 20% an verfügbarer Kapazität. Um das zu verhindern, muß geheizt werden. Nicht nur Innenraum, sondern auch Batterie. Fatal: um die 5-6 kWh zusätzlich alle 100 km sind nötig. Ist also faktisch dasselbe, wie ungeheizt damit zu leben, solange der Batteriepack nicht durchgewärmt ist. Und kalte Batterien laden schlecht oder sogar sehr schlecht. Statt 175 kW z.B. nur noch 40 - und die daraus resultierenden Ladezeiten sind schierer Unfug. Ergebnis: im Winter fehlt entweder abrufbare Kapazität und/oder der Verbrauch steigt. Tolle 500 km Reichweite sind also Mumpitz. Das geht nur sommers oder frierend, jedenfalls aber nur schleichend mit max. 100-110 km/h Spitzentempo. Warum wirft man dem Publikum vor, völlig unsinnig viel zu große Reichweiten zu fordern und damit viel zu schwere Autos zu provozieren? Geht gerade in „Social“ Media rum: „Die Leute wollen 500 km in der Batterie, fahren aber maximal 50 km pro Fahrt - die spinnen doch alle.“ Weil die Leute auch nicht blöd sind. #BlochschenFormeln sind brauchbar für die lebensnahe Betrachtung: „Von der WLTP-Reichweite muß man für den Alltag schon mal 30 % abziehen. Und im Winter nochmal 20 %, bei schlecht gemachten Autos sogar bis zu 50 %.“ Tada - aus 500 km werden auf Langstrecke 250 sommers und keine 200 winters. Fragt nicht nach der Reichweite bei 200 km/h oder gar 250. Da sind dann 75 kWh/100 km und noch mehr nötig. Reichweite? Keine 100 km … 4. Also sind batterielektrische Autos Unsinn? Technisch im derzeitigen Entwicklungsstand leider ja. Der fossil erzeigte Strom spart kein CO2, die Erzeugung erneuerbaren Stroms ist zu ineffizient und die Batterien sind als nur beim Elektriker nötiger zweiter Umwandlungsschritt zum Speichern unbrauchbar. Sie können die unlösbare Aufgabe von Speichern und Heizen nicht überwinden. "Aber ich lade mit Strom vom Dach - das hat keine Netzverluste und erzeugt kein CO2". Guter Punkt. Aber: "Auf Strecke" hat man sein Dach ja nicht dabei ... also fährt man allenfalls so los oder nutzt das Auto nur zum Pendeln im Nahbereich. Das Invest in Module und vor allem taugliche Speicher im Haus - ein ökonomisches Desaster. Mit einem Winzspeicherchen von 10 kWh ist nichts gewonnen, wenn flotte 60 kWh nötig sind. Und - wie schon ermittelt: Die Module arbeiten nur etwa 10 % der Jahresstunden unter Volllast, was zum Autoladen nötig ist. Um das auszugleichen, muß übermäßig viel an Kapazität montiert werden (30 kWp und mehr) - da kann ich mich auch mit der Tesla-Taxe abholen lassen, das wird billiger! Ist außerdem ein Reichneprivileg, das für Massenanwendung niemals in Frage kommen wird. 5. Lassen wir die Dogmatik weg Die Verbrenner waren als erste flexibel und ersparten die Kaltstartbelastung im Kurzstreckenverkehr, indem sie als Hybrid oder Plug-in-Hybrid wenigstens einen Versuch der Verbesserung unternahmen. Kombination aus Elektroantrieb und Verbrenner - kann klappen, muß aber nicht. Toyota kann’s ... Elektriker sind aber Dogmatiker. Beharren auf ausschließlicher Nutzung von elektrischem Strom. Das ist für den Übergang zu brauchbarer Speichertechnik schlecht und verhindert lebensnahe Einsatzmöglichkeiten für viele. Abhilfe drängt sich wenigstens für die ungeschickt kalten Temperaturen aus meiner Sicht wie folgt auf: die Batterie wird extern beheizt. Auch wenn‘s pervers klingt: eine kleine Konstantheizung mit einem Brenner (!!!) und einem kleinen Tank von vielleicht 5 oder 10 Litern müßte das Winterproblem lösen. 5 Liter Sprit haben ca. 4,5 kW Energie. Damit können Batterie und Innenraum vernünftig beheizt werden, wenn ca. 0,5 L/h verfeuert werden. Die Batterie funktioniert dann annähernd wie im Sommer bei Kapazität und Ladeleistung. Ist wohl für Elektrofans unerträglich, aber derzeit der einzig vernünftige und preiswert einzurichtende Ausweg. Dafür muß kein Klotz von 700+ Kilo mehr ins Auto, „schlanke“ 500 oder noch weniger täten reichen. Und 10 Kilo für das Öfelchen mit Tank. Spart auch noch Energie durch weniger Gewicht. Davon schreibt der #Qualitätsjournalismus nix. Und wenn man den dafür (und für Verbrennermotoren allgemein) nötigen Sprit nahezu-CO2-neutral herstellt, gewinnt man die Zeit, die für eine vernünftig durchdachte Elektromobilität nötig ist, ohne den bereits entstandenen Schaden an CO2-Emissionen unnötig zu vertiefen. Dumme Übersubventionen als Trostpflaster und Verschleierung vor dem Endkunden sind teuere Verschwendung von Steuergeld und zu Recht beendet. Es könnt’ so schön sein, wenn’s nicht so wär’, wie’s ist. Mir reiben von dem vielen Sand der Argumentation der #Elektroeuphoriker schon die Augen. Markus - trotzdem Fan von Caterham Project V oder Mazda Iconic SP -
    • 5 Antworten
      • 18
      • Gefällt mir
      • Verwirrt
      • Wow
  9. Felix

    Was haltet ihr vom Xiaomi SU7?

    Hallo zusammen, da es im Thread für Hugos grüne Fahrzeuge doch etwas mehr Gespräch gab, erlaube ich mir mal kurz einen extra Thema für diesen Wagen. Chinas Elektronik Gigant Xiaomi (Vergleichbar am ehesten mit Samsung aus Korea) hat am 28.12.2023 sein erstes Auto vorgestellt. Es ist eine Sportlimousine die direkt als Konkurrenz zu Porsche Taycan oder Tesla Model S positioniert ist, aber besser sein will. In allen Kernbereichen sei man auf Augenhöhe oder sogar besser. Antrieb, Akku, CW-Wert, Fertigung im Aluminium Druckguss usw. Ist China jetzt soweit und tritt selbstbewusst mit eigenen Marken an, oder ist der Wagen ein Papiertiger? Viele Grüße Felix
    • 38 Antworten
  10. poldi99

    Erfahrungsbericht Porsche Taycan

    Ich bin mit meinem Taycan so halbwegs zufrieden. Fahrwerk Antrieb alle erste Sahne. Ergonomisch leider sehr viel Nachholbedarf. Und das PCM ist ein Desaster! Wie kann man sowas freigeben??
    • 60 Antworten
      • 4
      • Gefällt mir
  11. Das kommende elektrische G-Modell...Arnis Wunsch wird wahr https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/elektro-gelaendewagen-mercedes-chef-kaellenius-zeigt-was-die-elektrische-g-klasse-kann/29442420.html
    • 2 Antworten
      • 1
      • Verwirrt
  12. fridolin_pt

    Kommt ein elektrischer Roadster von Wiesmann?

    https://www.nzz.ch/mobilitaet/wiesmann-thunderball-der-roadster-kommt-elektrisch-zurueck-ld.1745460 Ist das realistisch oder eines der vielen Märchen?
    • 6 Antworten
  13. F40org

    Microlino - die kleine E-Kugel

    Dunkel hab ich in Erinnerung, dass sich ein paar CP-User bereits einen oder ein Microlino bestellt haben. Sind die Kugeln denn schon ausgeliefert? Wie sind die Erfahrungen damit? Ist eigentlich das ideale Cityauto und im heutigen Wahn auch absolut "korrekt" Microlino
    • 204 Antworten
      • 1
      • Gefällt mir
  14. ...melden verschiedene Medien https://www.electrive.net/2021/06/28/nur-i-pace-soll-elektro-umbruch-bei-jaguar-ueberdauern/ "...Der Umbruch bei Jaguar bedeutet, dass bis auf den I-Pace sämtliche bekannten Baureihen – darunter F-Pace und E-Pace – ersatzlos auslaufen. An ihre Stelle sollen laut Bolloré „unverwechselbare Autos ohne Überschneidungen“ zu anderen OEMs treten...." https://europe.autonews.com/automakers/jaguar-evs-be-priced-bentley-porsche-levels Den Startpreis von 140k$ finde ich allerdings sehr ambitioniert für Jaguar
    • 10 Antworten
      • 3
      • Traurig
      • Wow
  15. IMHO zumindest optisch eine gelungen elektrische Reinterpretation https://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/totem-automobili-electric-gt-der-erste-alfa-mit-e-antrieb/26582222.html Interessant finde ich "Simulieren eines Schaltgetriebes, Motorvibrationen oder Verbrennersound." Also Force Feedback fürs ganz Auto? Weitere Fotos auf der Seite des Herstellers https://www.totemautomobili.com/
    • 7 Antworten
  16. JoeFerrari

    Audi E-Tron GT - ist es der schönere Taycan?

    Für mich der schönere Taycan https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/elektromobilitaet/elektromobilitaet-starkstrom-aus-ingolstadt-eine-erste-ausfahrt-im-audi-e-tron-gt-/26975066.html
    • 48 Antworten
      • 1
      • Gefällt mir
  17. Was ja schon klar war, ist nun auch offizielle angekündigt. Boxster und Cayman werden elektrisch "Wir verstärken unsere Elektrooffensive mit einem weiteren Modell: Mitte des Jahrzehnts wollen wir unseren Mittelmotor-Sportwagen 718 ausschließlich vollelektrisch anbieten." https://www.electrive.net/2022/03/18/porsche-bestaetigt-e-sportwagen-als-718-nachfolger/
    • 57 Antworten
      • 6
      • Gefällt mir
      • Traurig
  18. vw-fahrer

    Tesla Model S Plaid - 1100 PS

    Soll Ende nächsten Jahres kommen... 1100 PS ca. 800 km Reichweite ca. 2,1 Sek. auf 100 1/4 Meile < 9 Sek. Preis ca 140.000,— Rennstrecke kann er wohl auch (6 Sekunden schneller als der Taycan)...
    • 150 Antworten
      • 3
      • Gefällt mir
  19. buggycity

    Der neue R8 2023?

    Das scheint der neue R8 zu werden, ob er so kommt wie abgebildet wird man sehen. Sicher ist wohl daß er vollelektisch sein wird. Ich könnte mir auch gut vorstellen daß verschiedene Leistungsstufen kommen könnten, z.B 760 PS für arme Landeier oder über 1000 PS für die Premiumkunden, in Sachen Geldschneiderei ist die Autoindustrie mittlerweile sehr kreativ 🤣 Quelle: https://www.autozeitung.de/audi-r8-2023-preis-motoren-199475.html
    • 44 Antworten
      • 2
      • Verwirrt
      • Traurig
  20. denn.... https://insideevs.de/news/539313/lunaz-aston-martin-db6-elektroautoumbau/ und eben auch DB5(E)
    • 25 Antworten
      • 3
      • Verwirrt
      • Traurig
  21. Spät, aber so langsam launciert auch Lambo seine Strategie https://www.electrive.net/2021/05/18/lamborghini-plug-in-hybride-bis-2024-e-sportwagen-spaeter/ "Der zum Volkswagen-Konzern gehörende italienische Autohersteller Lamborghini hat seine Elektrifizierungsstrategie veröffentlicht. Im Jahr 2023 wird Lamborghini demnach sein erstes Serienmodell mit Hybridantrieb auf den Markt bringen und bis Ende 2024 seine gesamte Produktpalette hybridisieren. ..."
    • 3 Antworten
  22. matelko

    Porsche Konzeptstudie "Mission e"

    Ein viertüriges Konzept voller Ideen... Ob einem das Gesamtergebnis gefällt oder nicht, die überraschend umfangreiche Sammlung an Details lädt dennoch zum Studieren ein. Alleine die Präsentation ist schon ein Genuss, bei der viele Web-Programmiertechniken endlich mal auf sehr sinnvolle Art eingesetzt werden und nicht nur der technischen Möglichkeiten wegen: http://www.porsche.com/microsite/mission-e/germany.aspx# Oder sollte man dieses Thema bei Carpassion eher unter "Öko-Sportwagen" einsortieren? Dazu wäre es m.E. viel zu schade...
    • 18 Antworten
      • 1
      • Gefällt mir
  23. Siehe https://www.electrive.net/2022/03/18/maserati-wird-bis-2030-zur-reinen-e-marke/ "...Bis zum Jahr 2025 wird Maserati für alle seine Modelle eine vollelektrische Version anbieten und ab 2030 nur noch Elektroautos verkaufen..."
    • 2 Antworten
      • 2
      • Traurig
  24. K-L-M

    Welches E-Auto kaufen?

    Hallo liebe User, stehe vor der Entscheidung für unsere Haushaltshilfe einen PKW anzuschaffen: 4 Sitze, etwas Stauraum, 95% Grossraum München unterwegs. Laden in Garage möglich. Möchte mich mit dem Thema nicht lange beschäftigen. Schon gar keine Probefahrten usw. Wer kann mir eine Marke/Typ aus eigener Erfahrung empfehlen? Danke Klaus
    • 76 Antworten
  25. https://www.electrive.net/2022/06/17/ferrari-plant-60-prozent-elektrifizierte-fahrzeuge-bis-2026/ https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/sportwagenhersteller-warum-der-ferrari-chef-weiter-auf-verbrenner-setzt/28431146.html 1.000 Verbrenner Stück (weltweit) gibts damit auch noch nach 2035 Die Marge ist beeindruckend bei einem derart hardwarelastigen und nicht stark skalierenden Produkt. Aber Ihr könntet auch 1 von 3 EUR sparen und Ferrari würde immer noch im Plus sein.
    • 24 Antworten
×
×
  • Neu erstellen...