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  1. nero_daytona

    Erste Daten vom Porsche 992 GT3 RS

    Jetzt ist es auch offiziell. Ganz schön extrem vom Styling / Flügelwerk ist der RS diesmal geworden. 4Liter Sauger 525 PS 465 Nm 1525 kg 3.2s/10,6s 296 km/h 230 TEUR Basis Da hat der Mega-Flügel doch knapp 20km/h an Top-Speed gekostet vs GT3. Gefällt mir aber nicht schlecht, hat in seiner Extremität was. In der Stadt sollte man sich damit aber nicht mehr blicken lassen.😁 Lag der Vorgänger nicht noch deutlich unter 200TEUR?
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  2. Bin ich eigentlich der Einzige, der nicht möchte, dass sein fahrbarer Untersatz, überall und jederzeit alle möglichen Daten (ohne dass ich weiß welches das sind) an wen auch immer übermitteln, ständig "Online" ist, mich gerne auch mal darauf hinweist, dass ich doch bitte in die Werkstatt fahren möge, (klar nur zu meinem Besten der Wartung, weiß ich aber auch selber, sitz ja drin in der Schlurre), und wer weiß was nicht sonst noch alles tut ohne mein Wissen? Wohin soll das führen? Im besten Falle dazu, dass der Verkehrsminister meine Geschwindigkeitsübertretungen direkt vom Konto abbucht? Der Bürgermeister Online meine Parkgebühren einzieht? H. Schäuble immer weiß wo und wann ich mit dem Firmenfahrzeug herumfahre und in Echtzeit prüft ob das auch Geschäftsfahrten sind? oder die NSA, BND und wer auch immer per Onboardkamera (die guckt ob ich müde werde - MEIN GOTT DAS MERKE ICH als aufmerksamer Autofahrer doch SELBER, so einen Schei... brauche ich nicht) nachschaut ob ich mich auch "anständig" benehme, geföhnt und rasiert bin? Ein mäßig begabter Hacker per Internet und automatischer Einparkhilfe (so einen Schei... brauch ich auch nicht, wer nicht einmal einparken kann gehört eh nicht auf die Straßen ) die Kontrolle über mein KFZ übernimmt? Will ich das? Bin ich eigentlich der Einzige, der die Entwicklung sehr, sehr kritisch sieht, DER KEINE PETZE WILL? (so nannte man das früher Mal, heute nennt man das wohl Teilnahme an den "Soziale Medien" ) und / oder entmündigt werden möchte .... Ich hab mir erlaubt folgende Fragen an drei der "selbsternannten Premiumhersteller" in Europa zu stellen. "Bei ihrem Vertragshändler konnte mir nicht unbedingt erschöpfend Auskunft gegeben werden, und ich wurde an Sie in Ihrer Funktion als Hersteller des Objektes der Begierde verwiesen. Meine Fragen, um deren Beantwortung ich vor Kauf bitte, wären. 1. Welche Daten sammelt das Fahrzeug, und damit meine ich nicht Daten die im Fehlerspeicher zwecks Reparatur- und Wartungsarbeiten in der Werkstatt abgelegt werden, sondern z.B. insbesondere Fahrdynamische- Standort (GPS) – Präferierte Einstellungen – usw. - Daten? 2. Werden diese Daten Online übermittelt oder in der Werkstatt ausgelesen? 3. Was passiert mit diesen Daten? 4. Welche Auffassung vertritt Ihr Unternehmen wer Eigentümer der Daten sei? Der Hersteller, der Vertragshändler, der Eigentümer des KFZ (also z.B. ich), oder wer sonst? 5. Ist es möglich das „Datensammelmodul“ (sofern vorhanden) zu deaktivieren respektive auszubauen, als auch die Onlineübermittlung dauerhaft zu unterbinden? Ihrer möglichst zeitnahen Antwort sehe ich mit Freude entgegen, da noch in diesem Jahr die Anschaffung eines neuen KFZ ansteht." Bin ich der Einzige, der sein Dasein lieber SELBSTBESTIMMT LEBEN möchte
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  3. Nach diversen Formel Junior, F2 und F1 Fahrzeugen war der Vallelunga der Erste Straßensportwagen von De Tomaso. Nach einer Rennstrecke bei Rom benannt, war er damals auch mehr straßentauglicher Rennwagen als ein üblicher Sportwagen. Einen Sportwagen mit zentralen Rahmenrohr, Rennwagen Aufhängungen und Mittelmotor hatte damals weder Ferrari noch Lamborghini im Programm. Als Antrieb diente der 4 Zylinder Ford Kent Motor mit 1500 ccm und 105 PS. Nicht viel, aber ausreichend bei nur 450 kg des Spider oder 690 kg der Coupes. Dank der kartmäßigen Straßenlage und einiger bis zu 130 PS leistungsgesteigerter Fahrzeuge damals auch bei Bergrennen von Privatfahrern eingesetzt. Der Spider, ein Einzelstück mit Aluminiumkarosserie. Vorgestellt am Turiner Salon 1963. Am Turiner Salon 1964 wurde dann der Prototyp des Coupe vorgestellt. Ebenfalls von Fissore und ebenfalls mit Alu Karosserie. Davon wurden nur 3 Stück gebaut, einen davon haben wir beim Festival of Speed in Goodwood 2005 vor die Linse bekommen.
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  4. SiTarga

    Fakten zum DeTomaso Pantera Si

    Der Si Pantera war nicht nur ein Facelift des Ur-Pantera, wie die GT5 und GT5-S Versionen der 80er Jahre, sondern ein komplett neues Fahrzeug. Das Original Design von Tom Tjaarda wurde von Marcello Gandini komplett überarbeitet und modernisiert. Das bedingt auch, daß alle Karosserieteile außer der Dachpartie und der Heckhaube verschieden sind. Sogar die Türen und die Windschutzscheibe sind nicht gleich. Unter dem Blech befindet sich ein stark überarbeitetes Chassis mit einem komplett neuen Rohrrahmen im Heck. Der Motor ist jetzt ein Ford 302 (5,0 Liter) V8 mit Benzineinspritzung und Katalysatoren. Bei meinem Targa wurde dazu statt des ZF 5-Gang Getriebes das Getrag 6-Gang Getriebe aus dem Audi RS2 verwendet. Der neue und größere Benzintank ist auf die rechte Seite versetzt worden. Links vor der Hinterachse ist jetzt Platz für den serienmäßigen Ölkühler und die Batterie. Auch unter der vorderen Haube ist alles neu. Ein neuer, schräg liegender Kühler, neue Lüfter sowie ein neuer moderner Sicherungskasten. Im Innenraum gibt es nicht nur mehr Platz für die Beine durch verkleinerte vordere Radhäuser. Er hat auch fantastische neue Sitze, neue Instrumente und Schalter. Die wichtigsten davon sind hier endlich links und rechts am Lenkrad zusammengefasst und nicht mehr irgendwo auf der Konsole verstreut. Endlich gibt es hier auch eine brauchbare Belüftung und Aircondition von Maserati. Die wichtigsten Änderungen hat aber das Fahrwerk erfahren. Komplett neu aus ovalen Rohren statt der Preßteile und mit wesentlich größerer Spurweite. Dazu die Brembo Anlage aus dem F40, 17" Magnesium Felgen und moderne Michelin Bereifung. Damit liegt er wesentlicher besser in der Kurve und auch das lästige Untersteuern ist endlich Vergangenheit. Andererseits fährt er jetzt auch auf schlechten Straßen problemlos geradeaus, was speziell bei den breiten GT5 und GT5-S absolut nicht der Fall war. Der Pantera Si wurde 1990 auf dem Turiner Salon der Öffentlichkeit präsentiert. Bis 1993 wurden nur 41 Stück produziert. 2 davon wurden gecrasht und der letztgebaute blieb im Werksmuseum in Modena. Von den 38 verkauften Fahrzeugen wurden 4 Fahrzeuge Bei Carozzeria Pavesi für De Tomaso auf Targa umgebaut. 2 von den Targa's waren mit dem 6-Gang Getriebe ausgerüstet. Einer wurde 1991 als RHD nach England geliefert und vom dortigen Importeur auf Turbo umgebaut. Ein weiterer Si wurde im Werk 2003 auf RHD für den neuen Besitzer in Australien umgebaut. Ein Fahrzeug wurde von ADA-Engineering in England zur Rennversion umgebaut. In Le Mans hatten sie damit zwar kein Glück, dafür haben sie damit aber 1994 die Englische GT Meisterschaft gewonnen. Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, doch nach 9 De Tomaso's seit 1979 würde ich sagen, der Si ist der beste Pantera der je gebaut wurde. Jedenfalls würde ich nie mehr auf ein früheres Modell zurückgreifen wollen. Hier noch einige Fotos meines Targa. Dieses Fahrzeug war übrigens De Tomaso's Showcar auf dem Pariser, Brüsseler und Frankfurter Automobilsalon 1993. Ende 1994 wurde er dann an einen Autohändler in Nürnberg verkauft. Wir haben ihn 1993 mit 1000 km in Bayern gekauft, wo er 6 Jahre in einem privaten Automuseum gestanden ist.
    • 109 Antworten
  5. SiTarga

    DeTomaso Guara

    Dies ist der zweite De Tomaso in meiner Garage, ein 1996er Guara. Der Guara wurde 1993 als Barchetta, 1994 als Coupe und 1999 als Spider vorgestellt. So wie der Pantera Si, ist auch der Guara sehr selten. Nur 10 Barchettas und nicht mal 40 Coupes wurden davon gebaut. Drei der Coupes wurden nachträglich auf Spider umgebaut. Der letzte Guara, ein schwarzes Coupe, hat im Frühjahr 2005 das Werk verlassen. Seinen Namen hat er übrigens von einem Wildhund aus der argentinischen Pampa. So ist er auch, mehr straßentauglicher Rennwagen als Straßensportwagen. Mit einem Pantera übrigens absolut nicht vergleichbar, da viel moderner und auch viel kompromißloser. Das Styling stammt von Carlo Gaino, der in Turin sein eigenes Designstudio betreibt ( www.synthesisdesign.it ). Dieser war übrigens auch verantwortlich für das Design der Maserati Barchetta, die in den frühen 90er Jahren in Kleinserie bei De Tomaso gebaut wurde. Die ganze Karosserie besteht aus Kevlar und Karbon Elementen und ist sehr leicht. Erstaunlich die Paßgenauigkeit der einzelnen Teile bei so einem Kleinserienfahrzeug. Darunter befindet sich ein zentrales Rahmenrohr als Träger von Motor und Aufhängungen, wie auch schon beim Mangusta der 60er Jahre. Hier allerdings im modernen Sandwich Verbund aus Aluminium und Kohlefaser. In diesem sind auch die Tankzellen eingearbeitet. Die 18" Magnesium Räder mit Zentralverschluß hängen an Aufhängungen, die direkt aus einem Formelauto kommen könnten. Kein Wunder, stammen sie doch aus der Firma von Enrice Scalabroni, die auch für das Williams F1 Team gearbeitet hat. Hinten mit waagrecht liegenden Feder und Dämpfer Einheiten und vorne vertikal, direkt am zentralen Rahmenrohr statt an den Rädern. So wie die Aufhängungen aussehen fährt er sich auch. Wie ein großes Kart, absolut ohne Seitenneigung und wie auf Schienen um jede Ecke. Dazu eine fantastische 6-Kolben Brembo Anlage, die ohne Servo allerdings eine kräftige Wadenmuskulatur voraussetzt. Der Antrieb besteht aus dem bekannten 4,0 Liter BMW V8, der nach einer Kraftkur bei Alpina auf 304 PS bei 5500 U/min und 431 Nm kommt. Dieser Motor hat jedenfalls absolut kein Problem, mit den nur 1200 kg Wagengewicht fertig zu werden. Von 0-100 geht's in 5 Sekunden und die Spitze sollte irgendwo zwischen 270 und 280 km/h erreicht sein. Das Getriebe ist ein 6-Gang von Getrag, wie es auch in diversen Audi Modellen Verwendung findet. Am Anfang keine Freude, aber jetzt nach über 4000 km auf sehr kurzen Wegen auch durchaus schnell zu schalten. Allerdings würde eine Kulisse helfen, da die Gänge sehr eng beisammenliegen. Die Geräuschkulisse bei forscher Gangart erinnert im Innenraum eher an einen Gruppe C Renner als an ein Straßenauto. Das gerade verzahnte Zwischengetriebe winselt und heult daß es eine Freude ist. Auch der BMW Motor ist nicht gerade leise bei höheren Drehzahlen. Der Innenraum ist viel größer als im Pantera und die Ergonomie stimmt auch. Alles wesentliche ist am richtigen Platz und die Sitze mit den serienmäßigen 4 Punkt Gurten gehören zum Besten. Außer dem Moter sind bei den Guaras noch sehr viele andere Dinge von BMW eingeflossen. Das beginnt bei der Kupplung, der kompletten Lenkung, der kompletten Pedalerie den M5 Instrumenten, der kompletten Lüftungs-, Heizungs- und AC Anlage und geht bis zu den Türgriffen außen. Das klingt zwar nicht sehr exklusiv, aber es hilft ungemein. Alle Teile funktionieren und sind relativ leicht und günstig zu bekommen. In den späteren Modellen, ab 2000 wurden statt der BMW Motoren die 4,6 Liter Ford V8 aus dem Mustang verwendet. Die hatten zwar etwas mehr an Leistung, dafür waren sie aber wieder größer und viel schwerer. Der einzige Grund dafür war wohl nur der Preis. Angeblich hat der Ford Motor nur ein Drittel des BMW Motors gekostet. Hier noch ein Zitat von Renn- und "Auto-Italia" Testfahrer Roberto Giordanelli, nachdem er meinen Guara auf der Landstraße die Sporen gegeben hat. "Power, handling and braking are up for a track-attack. We all know that racing cars are as useless on the road as road cars on the track, but the Guara doesn't care. This wild designer dog lurks somewhere between the two. You could argue that this makes it bad at both. But that's we like about dogs - sometimes they need to be bad".
    • 53 Antworten
  6. Gast

    Fahrzeugdatenübermittlung

    Mittlerweile bei einigen Herstellern, gibt es dazu nähere Informationen bzgl. Datenschutz etc. ? Die Hersteller können ja praktisch in das komplette Fahrzeug eingreifen sowie alle Datenstände abgreifen.
    • 3 Antworten
  7. .... aber durchaus interessant sind Ich habe vor ein paar Tagen eine Biographie über Enzo Ferrari zu Ende gelesen, die mich ziemlich gefesselt hatte. Es handelte sich hierbei um die deutsche Version der italienischen Ausgabe "Ferrari L'Unico", die 1988 erschien und in Deutschland 1989 vom Motorbuch Verlag Stuttgart aufgelegt wurde. Der Autor, Gino Rancati, war ein enger Freund vom Enzo und hat ihn den grössten Teil seines Lebens begleitet. Wer sich das Buch kaufen will wird sich mit ebay vergnügen müssen, da es das Buch im Handel nicht mehr gibt (ISBN 3-613-01283-9). Viele wissen das Enzo Anselmo Ferrari am 18.2.1898 in Modena geboren wurde, auch das er gerne Sportjournalist, Rennfahrer oder Opernsänger geworden wäre. Was aber kaum einer weiss, ist das er mit 16 eine Dreherlehre in der Werkstatt der Feuerwehr von Modena gemacht hatte. Zumindest war mir das neu. Bereits mit 16 hat der kleine Enzo einen Bericht in der "Gazzetta dello Sport" verfasst, er lautete "Inter Mailand - Modena 7:1" Nächster Punkt, den ich bemerkenswert fand, ist dass das Jaguar E-Type Cabrio nach Enzos Meinung das schönste Auto der Welt sei. Beachtenswert meiner Meinung, wenn das ein Mann sagt der den 250 GTO geschaffen hat. Enzo fuhr übrigens privat kaum selbst Ferrari, er hatte einen 1600er Fiat mit Automatik, weil irgendwann in Italien ein Gesetz erlassen wurde, das Leute im Alter unter 21 und über 65 keine Autos mit einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 185 km/h fahren dürfen. Meiner meinung nach blanke Ieronie für einen Mann der die schnellsten Autos der Welt baute. Abgesehen davon schwärmte Enzo führ den Rolls Royce, den hätte er gern gefahren. An Rennfahren gab es nur einen wirklich Großen für ihn, das war Tazio Nuvolari. Er hat alle Fahrer nur an ihm gemessen und es gab nur einen der annähernd sein zweiter Nuvolari wurde - Gilles Villeneuve. Der verstarb nur leider sehr früh... Zu Lauda hatte er stets ein eigenartiges und gespanntes Verhältnis, bewunderte ihn aber für seinen Kampfgeist (Nürbrurgringunfall). Enzo Ferrari unterschrieb immer mit violetter Tinte. Allerdings hat er das nur gemacht, weil sein Vater immer mit Kopierpapier geschrieben hat und er fand man könne das besser lesen. Sein erster Sohn Dino starb früh an Muskel Dystrophie. Ein schwerer Verlust für Enzo und noch schwerer wenn man bedenkt das Grabräuber 26 Jahre nach Dinos Tod den Zinksarg in der Familiengruft aufsägten und dabei aber gestört wurden und flüchteten. man fasste die Schänder nie, man vermutet das sie die Leiche stehlen wollten um Enzo zu erpressen. Zum Thema Erpressen, 1978 wurde einer seiner technischen Leiter (Giancarlo Bussi) auf Sardinien entführt und bleib für immer verschollen. Es gibt die These das er mit einem reichen Mann verwechselt wurde oder das Enzo die Erpresserbotschaft ignorierte. Die Wahrheit wird sich nie finden. Was vielleicht bekannt ist, ist der Fakt das Ford das Unternehmen Ferrari kaufen wollte. Als dann der Gesandte aus Detroit kam fragte man ihm bis wieviel Dollra er Verhandlungsspielraum habe. Es waren 10.000 $ - ihr könnt euch den Rest sicher denken.... Ford baute den GT40 und machte Ferrari das Leben so schwer. Einer der überraschendsten Punkte in dem Buch war für mich eigentlich der Umstand, das der Autor der Namensgeber des F40 war. Der damalige Generaldirektor Dr. Razelli erzählte Rancati das im September 1987 auf der IAA in Frankfurt ein Modell vorgestellt werden soll, das mit Spannung erwartet wird. Nur der Name fehlt eben noch und Rancati meinte das es genau 40 Jahre her sei das der erste Ferrari das Werk verliess und man ihn doch Ferrari Forty nennen sollte, auch in Hinblick auf den wichtigen US Markt.... - dafür bekam er eine Plakette mit dem F40 Schriftzug von Razelli zum Dank, auf der Enzo mit zittriger Hand und violetter Tinte unterschrieb. Der Papst besuchte ebenfalls das Werk, er wurde in einem Mondial Cabrio ohne Panzerglas an der Belegschaft vorbei chauffiert. Enzo war zu dem Zeitpunkt schon zu schwach persönlich anwesend zu sein, und sein Sohn Piero hat ihn vertreten. Der Papst und Enzo hatten anschliessend ein Telefonat, dessen Gesprächsinhalt aber niemand kennt. ---- Vielleicht hab ich den einen oder anderen ja zum lesen des Buches angeregt, mich hat es jedenfalls gefesselt. Enzo Ferrari war für mich schon als Kind ein mann der mich fasziniert hat und ich finde das die Firma Ferrari nie eine grössere Faszination ausgeübt hat, als zu Lebzeiten des Commendatore.
    • 41 Antworten
  8. SiTarga

    De Tomaso Mangusta

    Der Mangusta wurde am Turiner Salon 1966 der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Name Mangusta war gut gewählt und ein Seitenhieb auf Caroll Shelby's Cobra. Ist doch Mangusta der italienische Name für den Mungo, einem kleinen Säugetier, der es auch mit einer giftigen Kobra aufnehmen kann. Das Chassis war wie beim früheren Vallelunga ein Zentralrohrrahmen. Hier allerdings wesentlich verstärkt, um statt des 4 Zylinder des Vallelunga einen V8 aufnehmen zu können. Sie haben dafür einfach das Chassis des 70P genommen, einem Rennsportwagen, der schon am Turiner Salon 1965 gezeigt wurde. Dazu kam ein 4,7 Liter Ford V8 mit 305 PS und ein 5-Gang Getriebe von ZF. Die Karosserie war ein zeitloses Meisterwerk des jungen Giorgetto Giugaro, der damals für Ghia gearbeitet hat. So kraftvoll wie er aussieht war er auch motorisiert. Rund 250 km/h schnell und eine Beschleunigung von 0-100 in 6 sec. war in den 60er Jahren ein super Wert. Vom Fahrverhalten hört man aber nicht immer das Beste. Ich bin zwar nie einen selbst gefahren, es soll aber bei höheren Geschwindigkeiten etwas delikat gewesen sein. Zwischen 1966 und 1971 sind davon 400 Stück gebaut worden, plus ein Spider. Hier auf den Fotos der Prototyp von 1966. Komplett restauriert auf dem Werksgelände und im Museum. Das Glasdach und den Renn-Tankverschluß hat es in der Serie allerdings nie gegeben.
    • 10 Antworten
  9. schehf

    Daten und Infos zum Bugatti Veyron

    Hi, Schade, das das Bugatti Veyron Thema geschlossen wurde. Vielleicht war es ja auch schon zu lang. Die haben den Veyron von 0-60 mph getestet und kamen auf 2,6 sec. Man sieht den Test leider nicht ganz. Nur ein paar Beschleunigungsfahrten. Dafür sieht man ihn auch mal um die Pilonen fahren. Auf einer anderen Seite auch ein allgemeiner Test des Wagens. Viel Spaß damit Falls alles schon bekannt ist, tuts mir leid.
    • 178 Antworten
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