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Hallo zusammen, dies ist mein erster Beitrag hier und ich möchte mich kurz vorstellen, bevor ich meine Frage hier platziere. Ich komme aus Hamburg, bin passionierter Autoliebhaber und habe bereits diverse Klassiker besitzen dürfen. Mittlerweile befinden sich aber neben meinen Alltagsfahrzeugen "nur" noch ein 911er Cabrio und ein Mercedes W111 3.5 Coupé in meiner Garage. Mich lässt die Begeisterung für schöne Formen, gepaart mit besonderer Technik, nicht los und "unvernünftiger" Weise bin ich ich wieder auf der Suche nach einem Wagen, das meine Kriterien entsprechend erfüllt. Schon seit Jahren liebäugele ich mit einem Maserati (Aston Martin und Jaguar waren auch in der Beobachtung) und möchte mir nun einen QP V kaufen. Ein 4200 kommt nicht wirklich in Frage, da ich eigentlich eine Limousine suche. Nun habe ich einen Wagen gefunden, der meinen Vorstellungen entspricht (Executive GT, EZ 2007, ZF-Getriebe, Farbe, Ausstattung, Zustand), aber der Wagen kommt ursprünglich aus China und war dort wohl lange im Showroom. Seit einigen Jahren ist er aber in D zugelassen, gefahren und wird wird als Teil einer Maserati-Sammlung gehegt und gepflegt. Kilometerstand ist ca. 96k. Nun die Frage: Spricht irgendetwas gegen die Anschaffung eines "Importfahrzeuges (aus China)"? Gibt es Preisabschläge die zu berücksichtigen sind onder andere gute Gründe, die es zu berücksichtigen gilt (potenzieller Wiederverkauf, Wertentwicklung etc.). Das Fahrzeug ist natürlich komplett auf D umgerüstet (Multimedia etc.) und es erinnern wohl nur noch ein oder zwei Aufkleber (und die engl. Anleitungen) an die Importhistorie. Eure Einschätzung? Danke und Gru, Phygos

Ford kassiert 1,8 Milliarden Dollar für VOLVO Der chinesische Autokonzern Geely zahlt für die Übernahme des schwedischen Herstellers Volvo 1,8 Milliarden Dollar, umgerechnet gut 1,3 Milliarden Euro. Geely und der bisherige Volvo-Mutterkonzern Ford besiegelten das bereits im Dezember vereinbarte Geschäft mit der Vertragsunterzeichnung. Zum Verkaufspreis waren damals allerdings keine Angaben gemacht worden. Die Übernahme soll im Sommer abgeschlossen werden. Der künftige Volvo-Eigentümer versprach, die Fabriken in Schweden und Belgien nicht zu schließen. Darüber hinaus wolle man Produktionsstandorte in China ins Auge fassen. "China, der größte Pkw-Markt der Welt, wird der zweite Heimatmarkt für Volvo", sagte Geely-Chef Li Shufu. Ford hatte VOLVO übrigens 1999 für knapp 6,5 Millarden Dollar gekauft.