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  1. Hi, ich würde gerne eine Countach Replica erwerben, neu oder gebraucht, die in Österreich zugelassen/angemeldet werden kann. Kennt Ihr Quellen, oder gegebenenfalls Besitzer solcher Replicas (die vielleicht Interesse haben könnten zu verkaufen)? Sollte halt optisch schon nahe ans Original kommen. Von den Bildern sieht das ja ganz gut aus: https://www.provadesigns.co.uk/Prova Aber angeblich bekommt man deren Kits in Österreich (und Deutschland) nicht zugelassen? Danke!
    • 16 Antworten
  2. Bernhard33

    Welche Lamborghini Werkstatt nahe Tirol?

    Da wir in Tirol keine Lamborghini Werkstatt haben weder offiziell noch einen freien möchte ich mal fragen wo ihr euer Service machen lässt? Das nächste für mich wäre München oder Nürnberg. In Österreich Priewasser in Ried oder Lamborghini Wien. Ich nehme auch gerne eine freie Werkstatt nur BST Alling fällt schon mal weg habe ich schon hier im Forum gelesen. Möchte mich mal langsam vorbereiten für den Frühling 🏎🏎 Es ist ein großer Service fällig kann einer etwas über die dauer vom Service sagen 1 Tag 🤔🤔🤔 Der Gallardo war bisher in folgenden Werkstätten . Ausgeliefert 28.02.13 1 Service 04.08.15 mit 2.750 km Lamborghini München 2 Service 01.08.17 mit 3.501 km Lamborghini München 3 Service 18.03.19 mit 4.208 km Penske Hamburg 4 Service 23.11.20 mit 5.667 km Lamborghini Frankfurt beim Kauf des Fahrzeuges. Aktueller km stand ist 15.996 km Gruß Bernhard
    • 8 Antworten
  3. Danke für Euer Verständnis (erneut) über F430 Felgen für den 348 zu sprechen! Aber heutzutage (ich schreibe hier anfangs 2020) gibt es nicht nur mehr und mehr negative Einstellungen gegenüber Autos, vor allem sportlichere und auffälligere, sondern auch mehr und einschneidende Bestimmungen bei gleichzeitig weniger Toleranz und Kulanz bei Behörden: Jenen, die etwas bewilligen sollten und nicht päpstlicher als der Papst sein sollten es aber leider immer öfter sind, als auch unsere Freunde des Exekutive, die nicht nur hinter Büschen auf leeren Landstraßen mit Radarpistolen lauern, sondern auch jede Kleinigkeit die wir Auto- (und Motorrad-) Fahrer an unseren Fahrzeugen "optimieren" bekritteln und drakonische Strafen aussprechen. Gerne möchte ich meinen 348 (temporär) ein wenig auffrischen, denke eventuell sogar an Folierung aber eben auch Felgen mit etwas modernerem Look. Hebe alles Originale natürlich auf. Mir würden die Räder des F430 am besten gefallen und hätte eine Quelle für Gerbrauchte (Felge + Reifen 225/35/19 & 285/35/19). 1. Passen die F430 Felgen und Reifen auf den 348? Ich habe Unterschiedliches gehört und (auf Fotos, wie dem angefügtem) gesehen. Offensichtlich haben einige die F430er auf dem 348, aber muss dazu was geändert werden? Mein erfahrener Ferrari-Werkstätten Chef meint es passen nur die 355er drauf, nicht jedoch die des F430: „Habe die Felgen selbst schon einmal ausprobiert - die Hinterachse steht viel zu weit heraus“. 2. Eintragung/Pickerl möglich? Kann man in der heutigen Zeit (siehe oben) in Österreich, genauer Wien, noch eine Eintragung für die F430 am 348 bekommen? Ich bin da skeptisch und weiß auch nicht: Was würde ich dafür brauchen und gibt es das alles (zB braucht man was vom Hersteller und kriegt man das auch)? Wenn man nicht eintragen lässt oder dies nicht kann (ich fahre 1.500 bis 2.000km im Jahr, früh morgens am Sonntag), bekommt man dann zumindest noch das Pickerl oder checken die Werkstätten/Prüfstätten auch die Reifen/Felgen auf Dimension (Profiltiefe checken sie ja)? Danke im Voraus für Eure Erfahrungen und Tipps!
    • 36 Antworten
  4. Hab mir einen lamborghini aventador zugelegt in österreich, nur leide scheint es sehr schwer zu sein ihn zu versichern, bzw., weiß ich nicht was man erwarten kann als versicherungspreis. Hat jemand erfahrung zu preis (in Österreich! Deutschland schein anders zu sein...), makler/versicherungsgruppe, vielleicht sogar direkt einen makler den ihr empfehlen könnt? Vielen dank!
    • 8 Antworten
  5. Hallo zusammen, hat jemand eine Hotelempfehlung mit sportwagentauglicher Garage in Kaprun bzw. Zell am See. Danke und Grüße
    • 2 Antworten
  6. Servus miteinander! Ich weiß zwar, dass es entsprechende "Ferrari Werkstatt gesucht in XX" gibt - ich wollte jedoch ganz genau auf das Modell 355 fokussieren, da es doch seine Eigenheiten hat ... Ich habe bisher diverse doch widersprüchliche Aussagen im Umfeld betreffend Autohaus Pichler in Wels /Gohm bei Wien, Modena Racing Parndorf etc. erhalten - Lag sicher auch daran, dass der eine einen 84er Testarossa hatte, einer einen 355er, der andere einen 599 GTO ...also alle Ferraris aber komplett unterschiedliche Autos aus anderen Epochen.. Worauf ich abziele: es gibt sicher einige "Ferraritaugliche" Werkstätten , aber wer ist in Ost Ö wirklich ein Spezialist für den F355 ? Lg Niki
    • 2 Antworten
  7. Ich würde gerne meinen Maserati 4200 in Österreich in metallic blau folieren - hat jemand einen Empfehlung dafür? Bin für jeden Tipp dankbar .. Grüße aus Graz Kurt
    • 1 Antwort
      • 1
      • Traurig
  8. Stocker85

    Ferrari 458 in Österreich kaufen

    Hat jemand ne Ahnung wenn man einen 458 kn Österreich kauft und ihn nach Deutschland bring ob Bzw. Wieviel steuern anfallen?
    • 7 Antworten
  9. In Österreich werden selbst für Gebrauchtwagen Vollkaskoprämien einbehoben, die dem Neuwert und nicht dem Zeitwert entsprechen. Veranschaulichung: Ein Sportwagen kostet neu Eur 200.000 und die Prämie beträgt zB 5.000,-. Die Versicherung müsste bei unmittelbarem Totalschaden auch 200.000 ersetzen. Kauft man diese Auto gebraucht zB nach 6 Jahren um Eur 100.000,-, nein dann bezahlt man nicht 2.500,-, sondern ebenso 5.000,-. Und das obwohl die Versicherung im Maximalfall nur die Hälfte, also Eur 100.000,- leisten müsste. *) Nun Leben wir Österreicher in der EU und so sollte es doch - der Theorie zumindest - auch erlaubt sein und hierfür Anbieter geben, welche sich nicht an dieser unfreundlichen Bereicherung beteiligen, sondern seriöse, auf den realen Zeitwert bezogene Versicherung in Österreich für in Österreich zugelassene/angemeldete Fahrzeuge anbietet? Also wo man Haftpflicht, welche vermutlich gesetzlich aus Österreich kommen muss(?), mit einer Österreichischen Versicherung abschließt, die Vollkasko für eigenverschuldete Unfälle und Diebstahl aber von einer anderen, fairen Versicherung aus zB Deutschland oder anderem (EU-) Land kommt. Ja, es gibt Oldtimer und Youngtimer Versicherungen, die aber eben ein gewisses, höheres Alter (zB 20 oder 30 Jahre) des Autos erfordern. Ich kenne aber keine, die (typischerweise hochpreisige) Sportwagen die 3 bis 15 Jahre alt sind, zum Zeitwert kaskoversichert. Oder irre ich und es gibt ausländische (=nicht österreichische) Versicher oder sogar österreichische die den Zeitwert heranziehen? Es geht mir bei diesen Dingen weniger um die absoluten Betärge (wenn man sich Sportwagen, egal ob gebraucht oder neu leisten kann (oder nicht und trotzdem kauft), so ist dies ein Luxusproblem und man sollte nicht jammern), sondern mehr um ein wenig sturen Gerechtigkeitssinn. Ja, für ein Wiener Kalbsschnitzerl zahlt man mehr als für ein Wiener Schweinsschnitzerl, aber dann sollte unter der Panier (Panade) auch Fleisch vom Kalb sein, und nicht vom Schwein! Richtig? LG aus Österreich, dem Land von NoVA und realitätsfremder Vollkaskoprämien *) Ein klarer Fall von - wie es manche nennen - unlauterer Absprache unter den Verischerern, denn klar jeder kann eine Sache zur doppelten Prämie als angemessen oder andere anzubieten (wäre freie Marktwirtschaft), würden aber kaum Kunden finden, wenn Mitbewerer eine Sache dem echten Risiko entsprechend zur Hälfte dieser überzogenen Prämen anbieten würden. Dem ist aber nicht so, und so kann es wohl nur ein Zufall sein, dass alle Versicher in Österreich das gleiche machen. Interessanterweise ist es sogar gesetzlich verboten, seinerseits als Versicherungsnehmer eine Sache zu überversichern: man darf die 500 Euro Perlenkette der Tante Mitzi nicht mit 1.000 Euro versichern, auch nicht wenn man für 1.000 Euro Prämie zahlt. Wieso dürfen österreichische Auto-Vollkaskoversicherer aber einen 5.000 Euro Gebrauchtwagen für eine Prämie die auf 10.000 Euro basiert versichern, und dann zahlen diese nicht einmal die überhöhte bzw überversicherte Summe aus, sondern nur deren Hälfte?
    • 8 Antworten
  10. chest

    Nova umgehen

    wollte mal wissen wie das genau läuft? habe nämlich heute beim öamtc auf der hp folgende entdeckung gemacht; wenn ein händler aus deutschland einem händler in österreich ein kfz verkauft hat keiner eine nova zu entrichten(eu). aber jetzt meine frage wer bezahlt diese dann oder welche folgekosten hat der österreichische händler. ein bsp. ich habe zwei befreundete autohändler (der eine d, der andere ö) der d verkauft dem ö ein auto zahlt keine nova und schlägt da ein freund von mir nichts auf. muß der ö dann noch irgendwelche steuern zahlen oder würde das funktioniteren. bitte um hilfe. kenne leider keinen juristen bzw steuerberater oder dgl mfg chest
    • 18 Antworten
  11. Rennfahrerstars und Privatbesitzer mit 75 seltenen Klassikern Porsche und Hans Herrmann erobern mit dem 550 Bergspyder Porsche den Glockner Jochen Mass fährt Fabelzeit im legendären Mercedes-Benz Silberpfeil von 1937 Zell am See / Fusch. Bei Sonnenschein, Neuschnee und idealen Straßenverhältnissen konnte der Grosse Bergpreis 2012 – der Grossglockner Grand Prix – am Donnerstag und Freitag der letzten Woche ein gelungenes Revival feiern. Nach historischem Vorbild waren auch genau nur 75 ausgesuchte Fahrzeugteams nach Ferleiten an den Start gekommen. Nach historischem Vorbild befuhren Sie die Grossglockner Hochalpenstrasse auf dem legendären Stück von der Mautstation Ferleiten bis hinauf zum Fuscher Törl. Nach Schneefall oberhalb von 2.000 m am Mittwoch bei der Fahrzeugabnahme und Regen in Zell am See vor dem Ferry Porsche Congress Center wo ein FIA-Stewart den technischen Zustand der Teilnehmer-Klassikerrennwagen prüfte, verwöhnte Sonnenschein und kristallklar blauer Himmel die Besucher und Zuschauer beim ersten Revival des Grossen Bergpreis. Temperaturen in Ferleiten mit über 20 Grad Celsius und oben am Fuscher Törl mit 15-20 Grand, machten die Auffahrt für die alten Rennwagen und die Ankunft im Ziel so stimmungsvoll, daß nicht nur die erfolgreiche Zieldurchfahrt nach fast 14 km, 92 Kurven und 14 Kehren euphorisierend zu wirken schien. Höhepunkte neben den vielen Privatstarten mit ihren Schmuckstücken der Motorsport-Geschichte waren der Porsche 550 Spyder von Hauptpartner Porsche mit seinem Vierzylinder Boxermotor, mit 117 PS aus nur 1.498 ccm zusammen mit seinem bekannten und berühmten Fahrer Hans Herrmann. Hans Herrmann pilotierte mit dem Siegwagen der Carrera Panamerican 1954 nach 58 Jahren wieder sein Originalfahrzeug. Und auch Mercedes-Benz mit dem rührigen Bereich Mercedes-Benz Classic schaffte aus dem Museumsbereich ein absolutes Highlight nach Zell am See und Ferleiten: Mit dem grandiosen Einzelstück der Silberpfeil-Reihe – dem Mercedes-Benz W 125 – dem Siegerwagen aus 1939 bei den „Internationalen Grossglockner Bergrennen“ mit seinem damaligen Fahrer Hermann Lang – kehrte ein Stück einmaliger Rennsport-Geschichte an den Berg zurück. Kein geringerer als Le Mans- und Formel-1-Pilot Jochen Mass pilotierte den Silberpfeil W 125. Es ist genau dieses Fahrzeug, genau dieser Rennbolide mit über 590 PS, 5.663 ccm Hubraum und einem mächtigen Reihenachtzylinder, der 1939 im letzten Rennen die Auto Union Bergrennwagen auf die Plätze verwies. Vor einer atemberaubenden Kulisse mit einem Postkarten-Panorama der Bergwelt am Glockner-Massiv trieb Jochen Mass den Wagen in einem gesonderten Museums-Demonstrationslauf unter 10 Minuten die magische Strecke hinauf. Film- und Fernsehteams begleiteten das Revival. Mit dem Start des Silberpfeil wurde der neue „Grossglockner Grand Prix“ am Donnerstagnachmittag eröffnet. Der Generaldirektor und Vorstand der Grossglockner Hochalpenstrassen AG – Dr. Johannes Hörl – war nach Ferleiten gekommen, um zusammen mit Betriebsleiter Peter Embacher und Rennlegende Jochen Mass im Cockpit den Auftakt zum Revival zu begehen. Mächtiges Motorengrollen und ein fulminanter Start des W125 durch das Mauttor markierten den Beginn der 90-minütigen Sperrzeit, in der dann alle Teilnehmer im Minutenabstand auf die Strecke gingen. Die zahlreichen Zuschauer im Startbereich und im Ziel sahen seltene Vertreter der Motorsport-Geschichte und neun originale Fahrzeuge, die in den alten Rennen der Jahre 1935, 1938 und 1939 schon am Start waren. Eine große Begeisterung war an allen Stellen spürbar. Hier vollzog sich gewissermaßen wieder ein historischer Moment. Die Vielfalt im Starterfeld begeisterte, die Teams waren sympathisch und offen und standen gerne zu technischen Fragen Rede und Antwort. Am Fuscher Törl wurde jeder ankommende Wagen von Fans, Team, Begleitung und Besuchern begeistert gefeiert. Ausgetragen wird das Revival der Grossglockner Bergrennen in einem Gleichmäßigkeitsmodus, bei dem es ganz bewußt nicht auf Geschwindigkeit sondern auf eine gleichmäßige Fahrweise ankommt. Somit haben langsame Fahrzeuge gleiche Chancen wie jene mit viel PS und Hubraum. Im Lauf am Donnerstag wurde die Zeit vorgelegt – am Freitag mußte diese zwei Mal exakt bestätigt werden. Gesamtsieger 2012 und somit Sieger und Gewinner des Grosser Bergpreis wurde das Team Berthold Dörrich und Veerle Ullrick im Alvis 12/70 aus dem Jahr 1939. Ihre Gesamt-Abweichung aus Lauf 1 und Lauf 2 zum Setz-Lauf betrug nur 00:64 Sek. = 64 Hunderstel Sekunden. Weniger als ein Wimperschlag – und das auf drei Mal fast 14 km Streckenlänge mit Kurven und Steigungen bis zu 14%. In einer glanzvollen Siegerehrung wurde der Siegerpokal zum „Grossen Bergpreis“ nach 1939 wieder erneut vergeben. Im Ferry Porsche Congress Center versammelten sich hierzu am Freitagabend nahezu 220 geladene Gäste- während die Fahrzeuge alle auf dem Platz davor in einem „Parc Ferme“ ausgestellt waren. Die Abendsonne beschien die Helden auf vier Rädern, der Berg zeigte Wohlwollen. Der Grossglockner Grand Prix konnte somit vom 19.-22. September 2012 ein gelungenes Revival feiern. Die Bemühungen, die alten „Rennschlachten“ um den „Grossen Bergpreis“ aufleben zu lassen, feierten ein stimmungsvolles und erfolgreiches Debut. Mehr Information unter: www.grosser-bergpreis.at
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  12. Vienna355

    F355 für Tiefgarage geeignet?

    Hallo zusammen, wie schon der Titel sagt - ich bin neu hier, auch wenn ich schon früher öfter hier gelesen habe. Also mal eine kurze Vorstellung: Ich lebe in Wien und suche schon seit längerer Zeit einen F355. Nun dürfte ich endlich ein geeignetes Fahrzeug gefunden haben, Kaufabwicklung ist kommende Woche geplant. Details verrate ich euch dann gerne, aber vorher noch eine wichtige Frage. Ich habe irgendwo eine Diskussion über Eignung des 355 für Tiefgaragen gelesen und einige User scheinen zu bezweifeln, ob der 355 überhaupt in eine solche kommt, d.h. dass er mit der Frontlippe aufsetzen könnte. Ich muss ihn allerdings in einer herkömmlichen Tiefgarage einstellen. Folgende Fragen: - Hat jemand diesbezüglich Erfahrungswerte? (also nicht "kann ich mir nicht vorstellen", glaube nicht", o.Ä.) - Gibt es jemanden in Wien mit einem 355, der das evtl. bei mir probieren würde und gleich das eine oder andere fachspezifische Benzingespräch führen würde? - Oder gibt es fundierte Tipps, wie ich das herausfinden kann? Wenn jemand in Wien eine gute Garagierungsmöglichkeit irgendwo in der Gegend der Donau zwischen Brigittenauerbrücke und Reichsbrücke kennt, wäre das auch interessant. Letzte Frage an meine Ösi-Landsleute - habt ihr einen Tipp hinsichtlich Versicherung? Gerne auch per PN. Ich freue mich auf Gedankenaustausch, ebenso den einen oder anderen persönlich kennenzulernen. Grüße Wolfgang
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