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  1. Joogie

    Joogie´s "j3 special"

    habe lange überlegt, ob ich meinen m² hier wirklich vorstellen soll … @Thorsten0815hat mich sozusagen überredet es zu wagen also gut: der m2 ist nun bis auf ein paar noch auszuführenden kleinigkeiten fertig umgebaut. nun die liste mit den meiner meinung nach notwendigen individuellen umbaumassnahmen, die aus einem serien m2 einen „j3 special“ machen. (alles legal mit tüv gutachten und eintrag in die fahrzeugpapiere) vorab die historie bis das ding endlich nach 366 doch recht nervigen "wartetagen" startklar war: 07.04.2016 kaufvertrag mit unverbindlichem liefertermin märz 2017 19.04.2016 auftragsbestätigung dann die qual mit der farbe: weiss (hatte ich schon öfter) - blau (garnicht meine farbe) - schwarz (hatte ich überwiegend) alles aus der nähe betrachtet und ich mehr als unentschlossen da fällt mein blick auf diesen m6 oki doki - ich mach jetzt mal in mineralgraumetallic 22.11.2016 änderungen ausstattung 22.03.2017 produktion 23.03.2017 endkontrolle (treffer- "isch abe an de 24.3. geburtschtag" ) 27.03.2017 beim händler angekommen links hinten oben -> meiner !!! 31.03.2017 zulassung / start umbauten 08.04.2017 übergabe/abholung vollgetankt versteht sich ... bei der übergabe waren folgende umbauten/einbauten schon durchgeführt: - schwarze nieren - schwarze seitenembleme - performance pedale - awrondisplay - wagner llk evo 1 competiton - hjs 300 zellenkat - betriebsstundenzähler - performance race display lenkrad - michelin pilot super sport auf michelin pilot sport 4s umgerüstet - alle embleme von blau/weiss auf schwarz/weiss ausgetauscht - dach foliert („beschisscarbonlook“) - optionale rennbremsbeläge die ersten 2000km bis zur „einfahrinspektion“ habe ich grösstenteils auf landstrassen vom 8.4.-13.4. hinter mich gebracht. habe den kilometerstand nicht ganz genau getroffen (abweichung zum soll: 0,15%) fortsetzung folgt:
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  2. Gast

    BMW i3 - Erfahrungsbericht

    Dann berichte ich mal hier von meinem bisherigen Eindruck dieses Vehikels. Gebraucht gekauft, für 27,5 T€. 1 Jahr alt und etwas über 4.000 km gelaufen. Listenneupreis über 42 T€. Zustand wie neu. Die Standardbatterie. Das Fahren ist schon interessant, einerseits praktisch geräuschlos bzw. nur mit Abrollgeräuschen. Andererseits wirklich spurtstark, die angegebenen 7,2 s auf 100 km/h nehme ich bedenkenlos ab. Die Reichweite in der Praxis dürfte bei mir so im Bereich 120-130 km liegen, jedenfalls bei den Temperaturen der letzten 2 Wochen. Wenn es wärmer wird, dürfte die Reichweite bissl höher sein. Gewöhnungsbedürftig (geht aber schnell) ist die starke Verzögerung,wenn man vom "Gas" geht. Man benötigt im normalen Betrieb fast nie die Bremse, wenn man dem Vordermann nicht gerade an der Stoßstange klebt. Ich muss noch heraus finden, ob die Bremsleuchten angehen, wenn man den rechten Fuß lupft. Falls nicht, wäre das m.E. nicht ungefährlich. Interessant ist, dass Stadtfahrt und/oder Stau den Verbrauch sinken läßt, während konstante Autobahnfahrt (Avus/Stadtring) einen eher hohen Verbrauch bewirkt. Also genau umgekehrt, wie ein Verbrenner. Der "Sparfuchs" sehnt also Stau herbei . Die Verarbeitung macht außen wie innen einen guten Eindruck, wobei die Innenverkleidungen teilweise etwas "billig" wirken. Auch gibt es gelegentlich und auf schlechtem Straßenpflaster Rappelgeräusche, die ich noch versuchen werde abzustellen. Das Türkonzept (hinten gegenläufig bzw. "Selbstmördertüren") ist interessant, aber nicht wirklich praktisch. Wenn seitlich nicht viel Raum ist, beispielsweise in einem Parkhaus, ists sogar total unpraktisch, ein Passagier hätte Mühe, sich zwischen den Rahmen der beiden nur wenig geöffneten Türen hindurch zu quetschen. Der Kofferraum vorne fasst nicht allzu viel, wenn man Ladekabel, Verbandskasten, Warndreieck und noch die eine oder andere Kleinigkeit hinein tut, ist es voll. Der hintere Kofferraum ist demgegenüber gut nutzbar und die Rückbank ist ja auch geteilt umklappbar. Da passt dann schon einiges rein. Die Bedienung auch der Mäusekinos ist durchaus intuitiv, die Bedienungsanleitung vergleichsweise unstrukturiert und kompliziert in der Darstellung. Ich habe selbige rein auch Neugier mal durchgelesen, man findet sich aber auch ohne diese Anleitung flott zurecht. Das Aufladen geht über Nacht an einer normalen Schuko Steckdose. Schnellladen habe ich noch nicht probiert und werde dies auch nur im Notfall tun. Einerseits weil dies die Batterie stärker belastet.Andererseits, weil beispielsweise Gleichstrom-Laden an einer öffentlichen Ladestation schnell ein Mehrfaches kostet, als wenn man einen Verbrenner für die gleiche Fahrstrecke betanken würde . Der Durchschnittsverbrauch bei meinem persönlichen "Zyklus" liegt so bei 13 kWh / 100 km, so dass die Stromkosten sich im Bereich von 3,90 € pro 100 km bewegen dürften. Also gut 1/3 der Treibstoffkosten meines Alltags-GLK. Hört sich viel an, macht aber über das Jahr eine Ersparnis von "nur" rund 1000,-- € aus, bei 15.000 km / Jahr. Der Wertverlust für mein Fahrzeug, im ersten Jahr (also bis zu meinem Kauf) errechnet sich zu ca. 3,70 € pro gefahrenem Kilometer , das ist wirklich heftig! Steuer ist keine zu entrichten, bzw. der Steuerbescheid teilt mit, ich müsse 50,-- € zahlen, erstmalig allerdings erst in 2026 . Insgesamt erscheint mir ein Neuwagenkauf eines i3 rein unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten völlig unsinnig, und zwar selbst wenn man Fördergelder dafür beantragen kann (4.000,-- € glaube ich, dürfte nur für Neuwagen gelten). Umwelttechnisch macht es nur dann Sinn, wenn der "richtige" (= "saubere") Strom bezogen wird. Aus meiner heimischen Steckdose kommt ohnehin nur bester Brandenburgischer Windstrom , so dass es sich wirklich um ein zero-emission Betrieb handelt. Vom Fahren her wirklich angenehm und bequem, gerade im Alltag zum und vom Büro, daran kann ich mich gewöhnen. Bedenken, dass man im Winter mit dicker Jacke und Handschuhen bibbernd darin sitzen muss, sind nicht gerechtfertigt. Aber wer auch größere Strecken mal zurücklegen möchte, kommt um ein "normales" Auto nicht herum, sei es als Zweit- oder Erstwagen, sei es zur Miete bei Bedarf. Was den Kostenaspekt nochmals erheblich verschärft. Das Datenthema wird ja schon separat diskutiert, so dass ich darauf verweise. Meine disbezüglichen Aktivitäten werde ich dort dann berichten. Mein Resume: Durchaus bedenkenswert, angenehm und alltagstauglich, jedoch als Neuwagen zu teuer, wenn man versuchen will die Sache auch nur ansatzweise wirtschaftlich zu betrachten, Förderung hin oder her. So wie es derzeit aussieht, werde ich den Wagen auch auf Dauer behalten wollen, vorausgesetzt das Datenthema endet in meinem Sinne (echte/vollständige Deaktivierung der internen SIM oder problemloser Betrieb mit aus der TCB ausgestöpselter Antenne). Gelingt letzteres dagegen nicht, werde ich den Wagen wieder verkaufen.
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  3. Ich hatte einen Porsche GT3 RS direkt von Porsche gekauft und was da gelaufen ist d ist dieses Video noch harmlos und wert bist du als kleiner Abnehmer so gut wie niemanden leider etwas. Sorry das ich dir widersprechen muss aber in einem Ferrari Autohaus vor Ort wirst du nochmal ganz anders betreut da die Kunden viel weniger sind und es viel familiärer zu geht.
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  4. Hessenspotter

    Luxus für Low Budget geht das? BMW 540i E39 Projekt

    Genau die Frage habe ich mir gestellt. Abends beim stöbern durch Mobile, autoscout und Co. bin ich dann an einem Auto hängen geblieben. Schnell war klar, ein V8 muss es sein. Aus München, und günstig, komfortabel bitte auch, und gut aussehen. Tja, leider was das aktuell Budget gerade etwas dünn ... es sollte eigentlich ein E34 werden, handgerissen. Doch leider sind die Preise für einiger Maßen brauchbare Fahrzeuge durch die Decke gegangen. Also E39, die Schalter sind auch sehr teuer, also leider ein Automatik. Weit fahren will ich auch nicht. Direkt um die Ecke steht einer, den dann auch gekauft, alles sehr spontan ... zu spontan. Zum Auto selber, 540i aus 10/98, also optisch Vorfacelift aber technische Facelift, Automatik als Limo. Mit Gasanlagen, Vollleder, große Durchreiche (man kann im Auto schlafen), Xenon, M-Fahrwerk, Sitzheizung, Memory Sitze und ganz wichtig. Eisenmann Abgasanlage ab Sekundär Katalysator. Der Preis war lächerlich niedrig. Dafür aber auch mit ein paar bekannten Mängeln, jedoch waren Vorderachse und Hinterachse gerade erst überholt worden. Da stand er dann der Luxus-Cruiser. Nach dem er beim Aufbereiter war stand er da wie neu. Auf der To-Do-Liste stand: - Tieferlegung raus - Probleme mit dem Getriebe beseitigen - Bremse hinten neu - Kennfeld Thermostat neu - Nockenwellensensor neu - Batterie erneuern - Kurbelwellen Gehäuseentlüftung erneuern Also erst mal Großeinkauf: - das original M-Technik Fahrwerk war durch gelutscht und mit Tieferlegungsfedern verhunzt. Ein fast neuwertiges gebrauchtes konnte ich für 150€ erstehen. Leider war es kein M-Technik 2 (welches auch im M5 verbaut ist) aber ich will mal nicht meckern für den Preis - Bremse hinten habe ich fast nagel neu Scheibe (80km), mit Beläge und Sättel für 25€ gekauft, der Verkäufer hatte gerade noch die komplette Bremsanlage erneuert am Fahrzeug ... dann wurde ihm die Vorfahrt genommen - Batterie: 110€ - Getriebeöl 100€ (10L braucht man für einen Ölwechsel) Plus 40€ für den Filtersatz - restlicher Kleinmist ~ 200€ Dann gings mit dem Umbauen los, leider zeigte sich beim Öffnen der Getriebeölwanne ein nicht sehr schönes Bild ... Insgesamt gibt es 4 Magneten die metallische Partikel auffangen sollen. Alle sahen so aus: Voller Metallischer Partikel, kein gutes Indiz. Das Öl war auch total am Ende. Neues Öl rein und die Probleme mit dem Getriebe wurden nur noch schlimmer. Das neue Öl spülte den Dreck weg und somit war dann endgültig Feierabend. Nach der Diagnose von ZF ist die A-Kupplung (also die für die Gänge 1-3 zuständig ist) im Eimer. Leider ein gängiges Problem bei diesem Getriebe. Also auf die To-Do-List ein neues Getriebe schreiben Passend dazu verabschiedet sich beim Ausbau der Federbeine vorne die ABS Sensoren ... also brav neue bestellt (70€)
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  5. Der X5 meines Vaters hat Memory Funktion und anklappbare Außenspiegel. Die Anklappfunktion hat nie funktioniert, die Spiegel klappten kurz an und gleich wieder auf. In der Waschstraße und auch beim Fahrtwind legte der X5 gern das linke Ohr an. Diagnose des BMW Händlers: Kaputt, muss neu, 1.000 € (beide Seiten) Reparaturkosten durch Schnuse Tuning: 29,90 € Wer das mal Nachbasteln möchte, hier die Anleitung dazu. Schuld am losen Außenspiegel sind ein paar abgenutzte Zahnräder. Ein Elektromotor treibt über zwei Schneckenräder ein Hohlrad an. Die Scheckenradverzahnung nutzt sich ab, wahrscheinlich wenn man versucht den Spiegel von Hand anzuklappen. Die Spiegelkappe geht relativ leicht nach vorn abzuziehen, es ist alles nur gesteckt. Stecker von der Umfeldbeleuchtung abziehen und Spiegelkappe und Rahmen beiseite legen. Nun haben wir genug Baufreiheit. Drei Torx Schrauben (T10) halten den Spiegel am Spiegeldreieck fest. Die Motor/Getriebeeinheit, die wir gleich zerlegen müssen, wird von unten mit 4 Torxschrauben gehalten. Die Motor/Getriebeeinheit kann auch verdreht montiert werden, also unbedingt Position der Nasen merken, oder wie ich hier, ein Foto machen. So muss das nachher wieder aussehen. Die Motor/Getriebeeinheit wird von 4 Torxschrauben zusammen gehalten. Nun wird das Motorgehäuse abgezogen und die Wellen mit den Zahnrädern heraus genommen. Wie man am rechten Zahnrad sehen kann, sind die Zähne ziemlich platt. Deshalb blieb der Spiegel nicht mehr in Position, weil die Verzahnung übergesprungen ist. Woher bezieht man die Ersatzteile? Wenn man bei ebay die Suchbegriffe Reparatursatz Aussenspiegel BMW X5 E53 wird man mit Angeboten überhäuft. Ich habe z.B. diese Teile hier gekauft: http://www.ebay.de/itm/221317625904? Aber wiegesagt, es gibt mehrere Anbieter. Das Problem mit dem Anklappen war aber noch immer nicht behoben. Der Spiegel war zwar wieder fest, aber nach dem Anklappen fuhr er gleich wieder auf. Schuld daran ist der Mikroschalter. Die Blechklammer ist abgefallen und lag neben dem Schaltergehäuse. Das Scharnier kann man aber etwas enger zusammen biegen und wieder drauf stecken. Wer dennoch den Austausch bevorzugt, der muss keine 500 € zahlen, sondern nur 81 Cent: Klick mich! Alles zusammen gebaut, und die Ohren bleiben nun angegelgt.
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  6. Ich glaube jeder von uns hat irgendeine Assoziation zur E30 Baureihe des 3er BMW. Immerhin gab es den von 1982 bis 1994, ein für heutige Verhältnisse undenkbar langer Produktlebenszyklus. Jahrzehntelange prägte er unser Straßenbild, und ehrlich gesagt, mich hat er in meiner Jugend emotional null bewegt. Der war einfach da. So wie Ford Sierra, Opel Ascona und Golf II. Wie ich trotzdem zu einem gekommen bin ist nicht in einem Satz erklärt. Grundvoraussetzung dafür ist natürlich ein Interesse für die Autos der 90iger Jahre. Meiner Meinung nach war das die beste Dekade in Sachen Autos. Es gab die wesentlichen Extras Airbag und ABS (ok, hat der E30 beides nicht), mechanische Drosselklappen an Bowdenzügen (das fühlt sich ganz anders an), viel Hubraum in fast jeder Baureihe, unkaputtbare Dauerläufer (z.B. Mercedes E-Klasse W124) und die Typenvielfalt war deutlich selektierter. Bei BMW gab’s den 3er, 5er, 7er und zeitweise den 8er, das war’s. Der E30 war eigentlich nur eine fixe Idee. Mein Freund Sebastian hat einen E36 328i Touring, der seit dem Kauf seines X3 in einer Scheune vor sich hin rostete. Um den nochmal für den TÜV fertig zu machen, müsste man die Schweller schweißen und die festgerosteten Bremsen ersetzen. Keine großen Sachen, aber für jemanden der schon 2 E36 hat eher reizlos. Was soll man dann noch mit einem dritten E36? Die Idee die Technik des 328i, der mit 193PS nun nicht gerade zu den langsamsten Autos gehört, in einen E30 zu verpflanzen, hat mich nicht mehr losgelassen. Zumal man mit einem kompletten Spenderauto nicht darauf angewiesen ist, fehlende Teile mühsam einzeln zusammen kaufen zu müssen. Grad bei solch kniffligen Themen wie der elektronischen Wegfahrsperre (EWS) ist das schon recht komfortabel so. Mein Ziel ist es, davon Ringspule und Transponder in den E30 zu übernehmen. Am Ende hat man dann ein Auto um die 1.100 kg (Schätzung) mit alltagstauglichen und sparsamen 6-Zylinder, robuste Technik im alten Kleid. Ich glaube mir geht es eigentlich mehr um das Schrauben, als um das Fahren. Dass die ganze Idee völlig sinnbefreit ist, steht außer Frage. Aber auch nach 3 Wochen Zeit zum Überlegen finde ich den Gedanken immer noch reizvoll. Hier mal das Lastenheft, (diese Teile habe ich schon besorgt): Basis: E30 2-Türer Motor: M52B28 Getriebe: ZF 5-Gang S5D 310Z Vorderachse: E36 M3 3.2 mit exzentrischen Querlenkerlagern vom E30 M3 Hinterachse: E36 323ti mit 188er Sperrdifferenzial (i2,93) Felgen: 7,5 und 8,5x17 vom E36 M3 Dank der Unterstützung vom TPO konnte der auserwählte E30 aus dem beschaulichen Buttenwiesen (liegt zwischen Ingolstadt und Augsburg) nach Passau gebracht werden. Ein seltener E30 316i, da er eigentlich schon ein Facelift ist, aber noch den alten M10 Motor hat. Diesen Motor hat BMW von 1961 bis 1988 gebaut. Das hier ist also das letzte Baujahr dieses Motors. Vater des Motors war Alexander von Falkenhausen, aber bevor ich jetzt sentimental werde, höre ich lieber auf. Der Motor fliegt ja eh raus. Das Projekt wird sich ziehen, da es neben Beruf und Familie realisiert wird. Aber dennoch werde ich euch hier ausgiebig berichten. Stay tuned!
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  7. double-p

    BMW Logo ist kein Propeller

    Zur Bedeutung des BMW Logo Firmen- und Warenzeichens existieren zwei Traditionen, die sich im Wesentlichen um die Interpretation der blau-weißen Felder des Logos drehen. Die eine Geschichte und Deutung weist auf einen Zusammenhang mit einem rotierenden Propeller hin, die andere auf Bayern als Herkunftsort der Produkte. Betrachtet man die verfügbaren Quellen und den historischen Hintergrund genauer, erweist sich die eine als nicht belegbarer Mythos, die andere als historisch plausible Erklärung. Gesamter Hintergrund im Text als PDF (756kB): http://markenlexikon.com/d_texte/triebel_bmw_logo.pdf Auch BMW selber stellt die Geschichte so dar (Video 4:00min): https://www.youtube.com/watch?v=znBnNJ1Fv08 Allerdings sprechen die von weiss-blau Man beachte, dass der Text von 2005 und das Video von 2009 ist. Naja, ich nenn meinen eh "Dicken" und nicht Propeller - aber trotzdem mal sehr interessant.
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  8. BMWUser5

    BMW M8 2018

    Klingt ja ab Minute 2.53 schon verdammt nach AMG oder Maserati. Was haltet ihr von dem Auto bzw. der Wiedereinführung?
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  9. Wie ist eigentlich die Ersatzteilversorgung und -preispolitik beim E30?
    • 4 Antworten
  10. Im August bin ich im E34-Forum auf dieses bemerkenswerte und sehr ambitionierte Projekt gestossen und dachte zuerst "der ist ja bekloppt, das wird niemals was" Es hat sich aber ueber die Zeit einiges ergeben und daher moechte ich - mit Einverstaendnis von Marc - hier ueber dieses Projekt nach und nach berichten. Zieht Euch warm an, das ist wirklich der Knaller Texte von ihm in kursiv. Ich bin vor kurzem an die Karosserie des March M1, der 1980 in Le Mans an den Start ging, gekommen. Der Zustand ist zum Teil nicht mehr so besonders und ich habe praktisch nur drei sehr große GFK/CFK Teile und die zwei Türen dazu. Auch wenn das ganze sicher nur sehr schwer zu realisieren ist und vieleicht auch irgendwann einfach wieder verworfen wird möchte ich es dennoch versuchen aus dem ganzen wieder ein Auto zu machen. Auf dem Ringtreffen am Wochenende habe ich nun viel Motivation getankt da ich so viele M1 hautnah im Fahrerlager des OGP besichtigen konnte. Was mich allerdings wesentlich weiter gebracht hat war der auf dem BMW Classic Stand ausgestellte March 782 Formel 2 Wagen. Denn der Aufbau bei diesem Wagen ist im Grunde der gleiche wie beim March M1, alles etwas kleiner halt, und er wurde weitestgehend von den selben Personen gebaut, zeitlich liegt etwa ein Jahr zwischen den beiden Fahrzeugen. Da konnte ich schon einmal viel sehen, habe zwar mittlerweile einige original Fotos vom M1, aber das ist natürlich kein Vergleich zu den Aufnahmen vom 782 die ich am Samstag machen konnte. So sah das ganze vor ziemlich genau 30 Jahren aus Ausgangszustand im August 2010: Erste GFK-Arbeiten an der Front: Heute (17.08.2010) habe ich etwas über 9m² Alu-Blech geordert um mit dem Monocoque anzufangen, auf dem baut nämlich bei dem Wagen alles auf. Wo ich die benötigten Niete herbekomme weiß ich seit heute auch. Der Aufbau darunter soll so weit es technisch und vor allem auch finanziell möglich ist dem Original entsprechen. Das heißt es ist ein Aluminium Monocoque Aufbau der nach vorne hin auch noch die Vorderachse beheimatet und nach hinten ein Rohrrahmen an dem Triebwerk, Getriebe und Hinterachse aufgenommen werden.
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  11. rudifink

    48 - 50 % Rabatt von BMW

    Audi gab bisher um die 42 Prozent Rabatt auf Firmenwagen. BMW nun 48-50 Prozent Rabatt. Von BMW bekommt die LIDL Schwarz-Gruppe nach Angaben des Magazins 48 bis 50 Prozent Rabatt auf den Listenpreis. Logischerweise nur 6 Monate Leasingdauer und nicht 36 Monate. Quelle: https://www.automobilwoche.de/article/20180323/NACHRICHTEN/180329941/1279/lidl-faehrt-kuenftig-bmw---schwarz-gruppe-wird-autohaendler-gebrauchte-dienstwagen-sollen-ueber-eigenes-autohaus-verkauft-werden
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  12. Need 4 Speed

    Kaufberatung BMW M5 E60

    Nachdem die Richtung bei unseren geliebten Autos immer mehr in Richtung Turbomotoren geht, habe ich mich entschlossen, mir den ein oder anderen „Sauger“ zu sichern. Angefangen habe ich mit einem BMW M5 E 60, dessen V10 ich für ein Meisterwerk des Motorenbaus halte, nachdem ich in der Vergangenheit häufiger M3s auf der Renne gefahren war und immer der Ansicht war, dass es sich um ganz passable Autos handelt, die allerdings meinen geliebten Elfern (Porsche) nie das Wasser reichen konnten. Aber egal: Markenbrille abgenommen, ein wenig die Fakten recherchiert, vorurteilsfrei ein Wochenende den neuen BMW M5 F10 (Bi-Turbo) zur Probe gefahren, danach einen gebrauchten BMW M5 E 60 (Sauger) derselben BMW Niederlassung und die Entscheidung war gefallen. Über den Preis wurden wir uns zügig einig, die Abwicklung war dann und ist noch immer ein wenig holprig, doch liegt das wahrscheinlich daran, dass unsereiner kein normaler Autokunde nach BMW-Vergleichsmaßstäben ist und die Abwicklung eher, na sagen wir mal, Einser-BMW like ist. Aber jetzt zu den Fakten: Der Wertverlust eines großen BMW in den ersten Jahren ist hoch. Aus kaufmännischen Gründen würde ich mir ein solches Auto nie neu kaufen. Wahrscheinlich bin ich auch da ein wenig von meinen Elfern versaut. Da der E60 nicht mehr produziert wird, stand diese Entscheidung jedoch ohnehin nicht zur Debatte. Was auffiel, war, dass man, wenn man einen guten M5 findet, sehr viel Auto für überschaubares Geld bekommt. Zwar wurden recht viele Autos produziert, doch trotz allem war das Angebot für mich übersichtlich. Dies hatte mehrere Gründe: 2.1. Viele M5-Käufer haben insbesondere hinsichtlich der Innenausstattung einen anderen Geschmack als ich. Ich wollte ein Auto mit silberner oder schwarzer Außenfarbe, schwarzer Lederausstattung und ohne Holzapplikationen. Bei meinen Recherchen im Netz war ich erstaunt, wie viele Fahrzeuge mit weißem oder hellbraunem Leder es gibt, teilweise mit absolut unpassenden Außenfarben kombiniert. 2.2. Unfallfreiheit war ein Muss. Kleinkram wie Parkrempler etc. bezeichne ich nicht als Unfall. Nachlackierungen wegen Steinschlägen sind auch völlig normal. 2.3. Im Ausland würde ich keinen M5 kaufen, insbesondere nicht in den osteuropäischen Ländern. Die dort übliche „Tachojustierung“ halte ich für vollkommen inakzeptabel. Kann einem natürlich auch in Deutschland passieren, also aufpassen. 2.4. Eine zumindest Rest-Garantie von BMW war gewünscht, um die Kaufdurchsicht nicht zu intensiv betreiben zu müssen. Dafür muss man nicht bei BMW kaufen, sondern kann das Auto auch von einem Privatmann erwerben, der diese Versicherung (EuroPlus heißt das bei BMW) abgeschlossen hat, da sie übertragbar ist. Aber diesen Punkt hätte ich ggf. auch fallen lassen, dann muss eben genauer hingeschaut werden. 2.5. Einen Touring wollte ich nicht, da ich ihn optisch nicht so schön finde, den Platz nicht brauche und der Apparat 100 kg mehr wiegt, also ein schlechteres Leistungsgewicht hat. 2.6. Die 5er erhielten in 2007 ein Facelift, in dessen Rahmen einige sinnvolle Verbesserungen vorgenommen wurden (neues iDrive mit frei programmierbaren Tasten für präferierte Funktionen, neues Außendesign mit Klarglasscheinwerfern und Heckleuchten mit LEDs etc.). Da es zu Anfang der M5-Produktion auch Probleme mit dem SMG und einige andere Themen gegeben haben soll, kam ein Modell vor Facelift für mich nicht in Frage. 2.7. Auch später gab es noch Veränderungen bis hin zum letzten Modelljahr (ab Sommer 2009 gebaut), in das ein HDD-Navi eingebaut wurde, was ich persönlich sehr praktisch finde. Auf die Festplatte kann auch Musik eingelesen werden o.ä. 2.8. Letztendlich entschied ich mich dafür, einen der letzten gebauten M5 E 60 zu kaufen. Der Preisunterschied zu älteren Modellen war ohnehin nicht groß und ich wollte auch kein 100 tkm-Auto. In verschiedenen Foren taucht immer wieder der Hinweis auf, das Steuergerät auf die Anzahl der Launch Control-Einsätze auslesen zu lassen. Das würde ich nur beim Kauf von Privat machen, wenn mir die Aussagen des/der Vorbesitzer unglaubwürdig erscheinen. Ich habe die Launch Control noch nicht ein einziges Mal benutzt und kenne auch andere Besitzer von Autos mit diesem Feature, die es noch nie benutzt haben, weil es für sie nichts mit dem wirklich schnellen Fahren dieser Autos zu tun hat, sondern eher etwas für den Ampelsprint und etwas unreifere Zeitgenossen ist. Jemand, der die Mechanik seines Autos wirklich liebt, tut ihm das nicht an. Wenn Ihr das Auto bei BMW mit Garantie kauft, könnt ihr davon ausgehen, dass BMW, die den Speicher ja bei der Inzahlungnahme und beim Service ohnehin auslesen, ein solches Auto nicht in Zahlung nehmen oder nicht oder nur nach genauester Prüfung mit Garantie versehen werden, das sind nämlich auch Kaufleute. Bei meiner BMW-Niederlassung werden M5s nur nach Genehmigung des Verkaufsleiters zur Probefahrt herausgegeben und auch das nur äußerst selektiv. In den Probefahrtbedingungen steht ausdrücklich, dass das DSC nicht deaktiviert werden darf usw. usw. Beim Kauf von Privat würde ich die BMW-Werkstatt des Verkäufers kontaktieren, die Historie verifizieren und ggf. das Fahrzeug ohnehin von einem BMW-Fachbetrieb, der sich mit M-Fahrzeugen auskennt, checken lassen und ggf. dabei auch das Steuergerät auslesen lassen. Aber auch hier kommt es ein wenig auf die Papierform, den Zustand des Fahrzeugs und die Menschenkenntnis an. Diese entscheidet bei mir immer über die vorzunehmenden Kontrollen und ich bin damit bisher gut gefahren. Der M5 ist vollgestopft mit technischen/elektronischen Goodies. Die solltet Ihr beim Kauf ausprobieren, da Mängelbeseitigungen im Elektronikbereich schnell ins Geld gehen können. Das ist ein wenig zeitintensiv, doch erkennt man einen gepflegten Wagen auch daran, dass alles funktioniert. Kauft Ihr den Wagen mit EuroPlus Grantie, gilt das natürlich nur hinsichtlich des nicht versicherten Umfangs. Beim Kauf von BMW Händlern bekommt Ihr häufig auch das Premium Selection Zertifikat. Was das bedeutet, seht Ihr auf der Website von BMW. Auch das schränkt die notwendigen Prüfungshandlungen beim Check des Fahrzeugs ein wenig ein. Natürlich prüft man bei einem solchen Wagen, ob Reifen mit BMW-Kennung (Stern) aufgezogen sind, vier gleiche Reifen montiert sind, diese nicht nur ausreichend Profil aufweisen, sondern auch nicht zu alt und unbeschädigt sind, die Bremsen (Scheiben und Beläge) in Ordnung sind usw. usw., das würde jedoch diesen Thread überfrachten. Wichtig ist: Ihr kauft keinen 320d, also plant für die notwendigen Untersuchungen ein wenig Zeit ein. Der M5 ist von Haus aus bei 250 km/h abgeriegelt. Es gibt das sogenannte M-Drivers Package, mit dem das Limit auf echte 305 km/h angehoben wird. Der Vorteil dieses Packages ist, dass es garantiefähig ist. Außerdem wird die Geschwindigkeitserhöhung in die Fahrzeugpapiere eingetragen, so dass nicht die Zulassung des Fahrzeugs erlischt. Von nicht eingetragenen Veränderungen würde ich aus versicherungsrechtlichen und strafrechtlichen Gründen Abstand nehmen. Beschafft Euch die im Internet frei verfügbare Ausstattungsliste inkl. der verfügbaren Extras und überlegt Euch, was Euer Gebrauchter haben sollte. Das erleichtert ebenfalls das Eingrenzen des Angebots. Sinnvoll ist nach meiner Analyse das Navi Professional mit Bluetooth-Anbindung für Mobiltelefone, das HiFi-System Professional Logic 7 (ein digitales Surround Sound-System), der Skisack für das etwas sperrigere Gepäck, das M-Drivers Package wie oben beschrieben, der M-Sitz (mit aktiver Lehnenbreitenverstellung für Fahrer und Beifahrer), die USB-Schnittstelle (an die Ihr mit einem Adapter auch Euren iPod anschließen könnt) der optionale Heckspoiler (sehr dezent und reduziert den Auftrieb an der Hinterachse um die Hälfte!) und evt. noch der programmierbare Garagentoröffner für bis zu drei verschiedene elektronische Sender. Faszinierend ist, dass Ihr mit diesem Auto zwei Autos kauft, eine Limousine und einen Sportwagen. Für echte Fans einer der beiden Fahrzeuggattungen ist das natürlich ein Kompromiss. Der Automatikmodus des SMG ist wegen des fehlenden Drehmomentwandlers nicht mit einem normalen Automatik- oder Doppelkupplungsgetriebe vergleichbar. Dafür hat das SMG-Getriebe gegenüber dem Automatikgetriebe jedoch Gewichtsvorteile und auch die Leistungsverluste sind geringer. Die Fahrwerksabstimmung ist sportlich, auch auf der sogenannten Komfortstufe. Die Lenkung (Lenkwiderstand einstellbar) ist für eine Limousine relativ schwergängig. Für Sportwagenfahrer ist das alles jedoch nicht nur verzeihlich, es ist sogar teilweise erforderlich. Auf der anderen Seite kann man durch das Drücken einiger Knöpfe erfahren, dass die M-GmbH es durchaus ernst meint, wenn sie so einen Wagen bauen. Das Auto lässt sich dann sportwagenmäßig bewegen. Zu den zwei Gesichtern des Fahrzeuges gibt es ein nettes Video von Top Gear in zwei Teilen (auch wenn einige der Aussagen im Video falsch sind und nur von Unkenntnis über die möglichen Einstellungen zeugen): Falsch dargestellt ist im Video (wird in Teil 2 später teilweise revidiert): Ihr müsst nicht die M-Taste auf dem Lenkrad drücken, um die vollen 507 PS nutzen zu können, die Power Taste in der Mittelkonsole reicht. Wichtig ist, dass nach jedem Start zunächst nur 400 PS nutzbar sind, bis Ihr Euch entscheidet, die volle Leistung durch Drücken einer der beiden Tasten (Power oder M) verfügbar zu haben (auch die Gasannahme verändert sich spürbar). Auch lässt sich die Stimmausgabe des Navigationssystems natürlich stumm schalten und man kann sowohl die Lautstärke als auch den Sender am Lenkrad einstellen.. Das Fahrwerk ist einstellbar. In der Automatikstellungstellung „D“ sind 5 verschiedene Fahrprogramme abrufbar, die mit der gleichen Taste abrufbar sind, mit der beim sequentiellen Modus die Schaltpausen eingestellt werden. Den M-Modus konfiguriert Ihr über das iDrive-System. Dort habt Ihr noch einige Einstellungen exklusiv zur Verfügung: Weitere Verkürzung der Schaltpausen und noch spontanere Gasannahme. Das Rucken beim Hochschalten unter Last kann man durch kurzes Gaswegnehmen beim Schalten ganz einfach beseitigen, die Mechanik wird es Euch danken. Allgemein ist zu sagen, dass, wenn Ihr keine Erfahrungen mit dem SMG habt, es Euch wahrscheinlich zunächst nicht gefallen wird. Um es optimal nutzen zu können, bedarf es einiger Übung. Also lehnt das Fahrzeug nicht wegen des SMGs nach einer kurzen Probefahrt ab, da geht noch was. In den Foren liest man viel über gigantische Benzinverbräuche. Lasst Euch davon nicht abschrecken. Im Mix verbrauche ich bei zügiger, jedoch vorausschauender, Fahrweise 16-17 Liter. Wahr ist aber auch, dass ständiger Kurzstreckenbetrieb, intensiver Stadtverkehr und über längere Zeit freie Autobahnen zu deutlich höheren Verbräuchen führen. Wenn Ihr, wenn die Ampel auf Grün springt, Euren Mitbürgern immer zeigen müsst, dass Ihr den Größten habt, dann könnt Ihr auch locker über 30 Liter verbrauchen. Das ist aber bei fast jedem PS-stärkeren Sportwagen, den ich kenne, so. Die Versicherungskosten halten sich im gewohnten Rahmen. Rechnet bei einem langjährig schadenfreien Versicherungsvertrag mit um und bei EUR 1.000 für VK, TK, Haftpflicht mit guten Versicherungsbedingungen. Eigentlich ist es eine Selbstverständlichkeit, doch kann man es beim M5 nur wiederholen: Kauft nicht das billigste, sondern das beste Auto, das Ihr finden könnt. Das bezieht sich nicht so sehr darauf, ob das Auto 1. oder 2. oder 3. Hand ist (sagt ohnehin nichts über die Anzahl der Fahrer aus), sondern auf Unfallfreiheit, Wartungsnachweise (lückenloses Scheckheft inkl. der beim M5 vorgeschriebenen Einfahrkontrolle bei ca. 2000 km (dabei wird auch das Öl gewechselt)), Pflegezustand, nachvollziehbare Historie (auch garantierter KM-Stand!), Papiere und Schlüssel vollständig usw. Auch könnt Ihr im iDrive die Fahrzeugdiagnose aufrufen, die Euch anzeigt, ob Motoröl, Bremsflüssigkeit, Bremsbeläge etc. zum Wechsel anstehen (sollte alles mit grünen Häkchen versehen sein). Wer für einen M5 E60 maximal TEUR 20 ausgeben will oder kann, interessiert sich für das falsche Auto. Ein schlecht behandeltes und/oder gewartetes Auto kann Euch in Rechnungen treiben, die Euch den Atem nehmen. Der „gute Bekannte“, der Euren alten Dreier doch immer so toll repariert hat, wenn mal was dran war, wird sich beim M5 E60 bei vielen Problemen nur am Kopf kratzen können, da sollte man Realist sein. Mit sportlichen Grüßen Need 4 Speed
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  13. KennwortManager

    Sitzposition M3 / M4

    Hallo, könnt ihr mir sagen ob man im M4 tiefer sitz als im M3? Also sportlicher... Viele Grüße
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  14. Heute lud die BMW Classic Group zum ersten get togehter in der neuen Location in München, Moosacher Straße 66. Ich erfuhr von dem Termin am Donnerstag in einem Facebook Post, und gestern haben ein befreundeter Turnschuh-Fahrer und ich beschlossen... Des schau ma uns mal an. Gesagt getan, um 9 Uhr die Pferde gesattelt und die paar Kilometer unter die Räder genommen. Insgesamt waren wir Fahrzeug 4 & 5, in den zwei Stunden die wir vor Ort waren kamen aber noch einige weiter Autos dazu, nicht nur BMWs, nein, auch diverse Porsche, Mercedes, VW, Jaguar, Alfa und sogar ein TVR durfte bei erst bewölkten, dann sonnigen Wetter auf die Straße. Jedes Teilnehmerfahrzeug bekam einen Gutschein für ein Paar Weisswürste und eine Breze, alkoholfreies Weißbier gab es auch und der Blick aus dem Café Mo66 konnte über viele schöne Autos schweifen, dazu Benzingespräche mit den anderen Teilnehmern, grad schön wars. Der nächste Event findet in zwei Wochen statt, ich bin mir relativ sicher das die Veranstaltung ziemlich schnell etabliert wird und ich würde mich freuen den einen oder anderen CPler zu treffen. Offizielle Meldung: Und noch ein paar Impressionen:
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  15. Im CPzine steht seit ein paar Tagen ein Artikel über einen Besuch bei der BMW Classic in München (LINK) Ich hatte das Vergnügen dorthin mitkommen zu dürfen und hab natürlich eifrig Fotos gemacht die es nicht alle in den Artikel geschafft haben, aber ich trotzdem ganz gern herzeigen würde. Alles in allem ein beeindruckender Nachmittag in den heiligen Hallen, die ich, nach einem ersten Besuch mit dem M-Forum, bereits zum zweiten Mal betreten durfte. Hier ein paar meiner Bilder, ich denke der Matthias hat auch noch einiges in peto was er zeigen wird! Von außen ist das Gebäude relativ unscheinbar: Empfangskomitee im Eingangsbereich: Nicht nur Autos waren vertreten: Damals frisch von der Mille zurück: ungewöhnliche Rücken: Art Cars² Bergrenner: da wäre noch Platz für mehr:
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  16. gibt es ausser mir noch andere m2 fahrer bei carpassion??? outet euch - das ist doch eine geile kiste ... stellt doch bitte eure autos vor ... carpassion ist nicht nur für ferrarifahrer ... gruz und los
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  17. http://www.handelsblatt.com/video/unternehmen/bmw-kaempft-gegen-tesla-vergeblich-der-kampf-um-elektroautos/19995806.html Hm, was vergleichen die denn da?
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  18. S.Schnuse

    Abenteuer Kupplungswechsel - Fotostory

    Da es ja gegen meine Prinzipien verstößt jeden Quark in einer Werkstatt machen zu lassen, hab ich mich entschlossen die Kupplung an meinem Auto selbst zu wechseln. Eins vorweg, ich hab sowas noch nie an einem PKW gemacht, nur mal als 16 Jähriger bei nem Ferienjob an einem Multicar - von daher wusste ich nicht worauf ich mich da einlasse. Hier sieht man meine Hebebühne, eine Konstruktion aus 100% biologisch abbaubaren Rohstoffen. Eigentlich hatt ich ja Bock den Guten mal im 5. Gang in den Drehzahlbegrenzer zu jagen, um zu sehen was dann der Tacho anzeigt. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn meine Biohebebühne dabei umgekippt wäre Das ist mein Getriebe, der Ausbau sollte ein Klacks werden. Schliesslich hab ich vom guten H.R. Etzold sein Buch "3er BMW - Jetzt mach ichs mir selbst" stundenlag studiert. Wie sich später herausstellte lebt der Mann in einer Welt, in der BMWs nur die Hälfte der sonst vorhandenen Schraubverbindungen haben. Zumindest ist das bei den BMWs in seinem Buch so. Erstmal mussten die Kats und der Endschaller raus. Optimale Bedingungen dank meiner Biobühne, ich war noch nicht mal am Getriebe da sah ich schon aus wie ein Schwein. So, nun sieht man die Kardannwelle in ihrer ganzen Pracht. Leider - denn wie sich gleich herausstellt ist ja noch was kaputt. Ahnt ihr es? Richtig! So eine massakrierte Hardyscheibe hab ich selten gesehen. Mein Vater hat mich gleich mal belehrt und meinte meine Blitzstarts wären daran schuld. --> Ich bin der Meinung das muss so ein Teil abkönnen. Hier nochmal, ich komm garnicht drüber hinweg. Und so ein sensibler Gummiklumpen kostet dann auch noch soviel wie eine Tankfüllung. Naja, halb so wild - eigentlich hat ja jeder glücklicherweise heutzutage noch eine Ersatzkardanwelle daheim rumzuliegen. Da muss doch auch so ein Luxusteil dran sein.... ? .... aber leider auch nicht mehr das neueste. Ein kleiner Riss ist drin und ich hab kein Bock das Gedöns nochmal abzubauen. Das war die alte Hardyscheibe von meinem 316i, gerade erst 160.000km jung. Wo nichts dreht kann nichts kaputt gehen - trotzdem kommt eine neue rein. Sicher ist sicher. Ich glaub es war halb eins nachts, da ist mir das Getriebe dank der Hilfe meines Nachbarn dann doch endlich in den Schoß gefallen. Keine Angst, die Familienplanung ist noch heil. Da ist sie nun, das Opfer meiner "Blitzstarts" Doch oh graus, was musste ich nun feststellen.... Dieser fettig glänzende Rand da unten ist eine richtig dicke Fettschicht. Sowas hat da eigentlich nix zu suchen. Auch die Getriebeglocke war voll mit dem Zeug. Bin mal gespannt, was der Werkstattmeister dazu sagt, wenn ich morgen die neue Kupplung abhole. Hoffentlich ist es nicht das Kurbelwellenlager, ich würd Naja, so sieht jemand aus, der zu geizig ist eine Werkstatt aufzusuchen. Ich hab mich extra für das Foto geschminkt. Nun heisst es also morgen früh weiter machen. Ich werd auf jeden Fall erzählen wie die Story weitergeht. Wird bestimmt noch richtig teuer....
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  19. Hallo zusammen, ich hab hier einen BMW LED Türprojektor. Die werden einfach gegen die Türbeleuchtung nach unten in den Türen getauscht. Dabei sind ein paar "Dias". Meine Frage: Kennt jemand einen Dienstleister der diese "Dias" anfertigt? Ich will nicht selber basteln und experimentieren! Einfach Logo + evtl. vorhandene Halter schicken, bezahlen und ein paar Tage später Ergebnisse haben ;-) Wer hat einen Tip oder im Idealfall Dienstleister für mich? :-)
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  20. SHTAEWFLAINK

    BMW M2 CSL

    Hallo liebe Mitforisten, die Aussagen von BMW halten sich in Grenzen und im Web ist nichts zu finden... Hat vielleicht jemand von euch schon Informationen zu den technischen Daten und wann er kommen wird?
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  21. rog

    BMW Elektroautovorschau 2019 - 2025

    BMW Vorschau 12 Elektroautos 2019 Mini Preis ~ -10k unter dem derzeitigem i3 ! 2020 i3X + i3 (Größe wie der 3er) 2021 iNext + i4 (Größe wie der 4er) 2022 i1 (i3 Größe) + i1X (China) 2023 i5 + i7 2024 i5X + i8 2025 i5X long (China) (Laut Autobild 41/2017) Toll wenn das so kommt. Die Volumenmodelle kommen schon 2019 - 2021
  22. S.Schnuse

    how to: Fahrwerksrevision am BMW 850i (E31)

    Unter den Top 10 meiner unerfüllten Sehnsüchte belegt der 850i mit 6-Gang Schaltgetriebe noch immer einen der vordersten Plätze. Die Formensprache des E31 finde ich bis heute einmalig. Aufhören zu träumen, hier geht es darum dieses rollenden Kulturgut am Leben zu halten. Aufgrund des Gewichts leiden die Fahrwerksgummis über die Jahrzehnte, und da greifen wir hier an: Ohne Mampf kein Kampf, aber dann geht es los! Die benötigten Teile (gibt es auch von Drittanbietern): Für die Vorderachse: · Querlenker links Aluminium 31121138477 · Querlenker rechts Aluminium 31121138478 · Druckstange ohne Gummilager links 31121139999 · Druckstange ohne Gummilager rechts 31121140000 · Gummilager Druckstange 31121136607 (2x) Für die Hinterachse: · Gummilager 33321090452 · Gummilager 33321133864 · Sechskantmutter selbstsichernd 33321090060 Die Gummilager habe ich auf -16°C gekühlt, damit sie sich leichter einpressen lassen. Vorderachse: Die 2 Streben am Vorderachsträger lösen Am Federbein ist die Bodenplatte zu lösen. # Die Gummisicken waren beschädigt und Fett lief aus. Saubere Neuteile. Mit Bedacht anziehen! Wichtig: Anziehen der Schrauben an den Gummilagern am Vorderachsträger im eingefederten Zustand. Sonst stehen die ständig unter Torsionsspannung. Die Schrauben am Federbein hab eich mit Loctite gesichert. Sauber, oder? Hinterachse: Ausgangssituation Das vergammelte Längslenkerlager. Hier sieht man wie rissig das 27 Jahre alte Gummilager ist. Das alte Lager wurde beim Ausbau in Ermangelung eines langes Topfes zerstört. Echt cool (-16°C), das neue Lager. Achtung: Auf dem Lager ist ein L und ein R, und die Striche müssen mit den Einkerbungen am Längslenker fluchten. Einpressen mit Topf darunter, damit der Bolzen nicht anstößt. Das kleine Gummilager war nicht defekt, aber wenn man schon dabei ist. Die Kontaktflächen sind zu reinigen. Ohne die Distanzscheiben würde man das neue Gummilager beim Einpressen überdehnen. Der hintere Längslenker ist nun wieder wie neu. Das Lager an seinem Arbeitsplatz. zu guter Letzt: Übrigens, wenn man 16" Felgen gießt, werden trotzdem keine 17" daraus.
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  23. Joogie

    BMW Z4 Conzept Car

    aber hallo - der gefällt mir - wäre dann sofort für mich ein j4 special projekt genau so bauen !!!! http://instance001.caching.dbm.adacorcdn.com/2017/08/7aa97dd0-8297-11e7-99dc-fbfe6498a897/7bb1fef0-8297-11e7-b109-e118a54d1b2b.mp4 München. Mit dem BMW Concept Z4 präsentiert die BMW Group auf dem Concours d’Elegance in Pebble Beach die aufregende Neuinterpretation eines BMW Roadster: dynamisch, progressiv und unwiderstehlich begeisternd. Mit agil kompakten Proportionen, dynamischer Silhouette und emotionaler Formensprache gibt die aufsehenerregende Designstudie einen Ausblick auf das künftige Serienmodell, das im Laufe des nächsten Jahres vorgestellt werden wird. „Das BMW Concept Z4 ist eine absolute Fahrmaschine: Durch die Reduktion auf das Wesentliche wird alles das, was Fahrfreude ausmacht, in unvergleichlich direkter Weise erlebbar. Das ist absolute Freiheit auf vier Rädern“, so Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design. Ein Statement des puren Fahrvergnügens. Sportlich und progressiv zeigt das BMW Concept Z4, wie sich die BMW Group einen modernen Roadster vorstellt. „Das BMW Concept Z4 zeigt in allen Ansichten und Details die neue Designsprache von BMW. Ob in der dynamischen Front, der markanten Seite oder dem klar gezeichneten Heck: Kraft und Emotion entstehen allein durch wenige Linien und das subtile Spiel der Flächen“, führt van Hooydonk weiter aus. BMW Roadstertradition reloaded. Das BMW Concept Z4 greift klassische Roadstermerkmale wie einen langen Radstand, eine flache, gestreckte Silhouette und ein kompaktes Heck auf, interpretiert sie selbstbewusst neu und reichert sie mit der modernen BMW Formensprache an. Durch eine kürzere Motorhaube und knackige Überhänge sitzt der Fahrer zentrumsnäher als bei den bisherigen BMW Roadstern. So wirken die neuen Proportionen fokussiert und sportlich agil. Dabei zeichnet die Silhouette eine deutliche Keilform, die dem BMW Concept Z4 bereits im Stand große Dynamik verleiht. Die großen, langgezogenen Hutzen hinter dem Fahrerbereich integrieren die Überrollbügelfunktion in eleganter Form und schließen die flache Silhouette zum Heck hin sportlich ab. Formensprache und Flächenarbeit neu gedacht. Ausgehend von der klar gezeichneten Sharknose in der Front entwickelt sich ein ausdruckstarkes Flächenspiel über die gesamte Fahrzeugseite. Hier zeigt sich der neue Ansatz in der BMW Formensprache: Wenige, präzise Linien definieren klare Flächen, die Volumina sind kraftvoll modelliert. Flächen und Formen vermitteln dadurch ein sehr modernes und emotionales Erscheinungsbild. Der große AirBreather hinter dem Vorderrad ist formaler Ursprung der aufwändig modellierten Flächen der Seitenwand, die scheinbar von der austretenden Luft geformt wurden. In einer zum Heck hin ansteigenden Bewegung entwickeln sich Licht- und Schattenflächen, verdrehen sich und definieren dadurch im weiteren Verlauf das muskulös ausgestellte Hinterrad und das athletische Heckvolumen. Der Heckantrieb wird dadurch optisch deutlich hervorgehoben. Darüber hinaus unterstreicht das ausdruckstarke Spiel von Linien und Flächen die Keilform der Seite und verleiht ihr noch mehr Dynamik. Der tiefe Schweller mit deutlich ausmodellierter Lichtkante rückt den Fahrzeugkörper optisch nah an die Straße und unterstreicht damit die flache Wahrnehmung der Seite. Der expressive Frozen - Außenlack „Energetic orange“ bringt das Spiel von Licht und Schatten in der Flächenarbeit deutlich zur Geltung und betont damit die Dreidimensionalität des Exterieur. Die 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen im sportlichen bi-color Doppelspeichendesign runden das Erscheinungsbild der Seite harmonisch ab. Flach und progressiv – die Front. Die Frontgestaltung des BMW Concept Z4 formt ein sehr sportliches Erscheinungsbild. Dabei weckt das Verhältnis der tiefen und breiten Niere zu den höher liegenden Scheinwerfern bewusst Assoziationen zum BMW Z8 und verleiht dem BMW Concept Z4 eine gewisse Extravaganz. Anstelle klassischer Nierenstäbe kommt innerhalb der Niere ein aufwändig gestaltetes Gitter zum Einsatz, das mit seiner vertikalen Orientierung an die sportlich funktionale Nierengestaltung früher BMW Roadster wie den BMW 328 Mille Miglia erinnert. Die Scheinwerfer interpretieren das klassische Vieraugenerscheinungsbild erstmals vertikal, mit je zwei übereinanderliegenden Scheinwerfertuben. Der Blinker deutet dabei schräg von oben in Richtung Niere und unterstreicht die Dynamik der Frontpartie. Die so genannte Clamshell-Motorhaube mit angedeuteten Lüftungsschlitzen wölbt sich bis über die Räder und zeichnet so eine nahezu fugenlose, spannungsvolle Geste über die gesamte Front. Die Frontschürze wirkt durch ihre skulpturale Formensprache sehr athletisch. Die drei großen Lufteinlässe deuten den kraftvollen Antrieb an und versprechen dadurch ein dynamisches Fahrerlebnis. Der große Carboneinsatz im mittleren Lufteinlass ist ein klassisches Motorsportelement und betont die Dynamik der Front im Detail. Durch die Kombination all dieser Gestaltungselemente entsteht ein frisches, einprägsames Gesicht, das eine Hommage an die großen Roadster der eigenen Historie in sehr moderner, sportlicher Interpretation zeichnet. Athletisch und markant – das Heck. Auch im Heck zitiert das Design des BMW Concept Z4 Details und Qualitäten der reichen BMW Roadster Tradition übersetzt sie für die Zukunft. Die breite und flache Heckgestaltung greift die Linien der Seite auf und formt aus ihnen ein modernes Heck mit bestechender Klarheit in Flächen und Elementen. Die kraftvoll ausgestellten Radhäuser formen breite Schultern, die von den schmalen, L-förmigen Heckleuchten unterstrichen werden und damit den sportlichen Stand weiter betonen. Über den Heckleuchten spannt sich der Heckdeckel mit seinem markanten Spoiler bis zu den weit ausgestellten Radhäusern und vermittelt kraftvolle Agilität. Darunter sorgen große Luftauslässe in der Heckschürze für einen dynamischen Eindruck. Der Carbondiffusor setzt ein sportlich-exklusives Highlight und schließt die Heckpartie zur Straße hin ab. Perfekte Einheit von Exterieur und Interieur. Das BMW Concept Z4 zeigt sowohl in Form wie auch in Farbe ein harmonisch gestaltetes Miteinander von Innen und Außen. Die Formensprache im Innenraum greift die kraftvollen, dreidimensionalen Gesten des Exterieur auf und unterstreicht den dynamischen Gesamteindruck. Ein Großteil des Innenraums ist in Wagenfarbe gehalten, wodurch die Einheit von Interieur und Exterieur deutlich sichtbar wird. Lediglich eine hochwertige Chromleiste trennt die beiden Bereiche. Maximaler Fokus auf das Fahrerlebnis. Gleichzeitig unterstützt das Interieur den absoluten Fokus auf das Fahrerlebnis. Fahrersitz sowie Türspiegel, Instrumententafel und Centerstack um den Fahrer herum sind komplett in schwarz gehalten und setzen sich deutlich von dem orangen Miteinander von Exterieur und Interieur ab. Im Zusammenspiel formen sie einen klar definierten Bereich, der den Fahrer wie eine Kapsel sportlich umschließt. Dadurch entsteht ein puristischer Fahrerlebnisplatz mit deutlich ausgeprägtem „Cone of Vision“, in dem das Lenkrad sowie die umliegenden schwarzen Flächen in Fahrtrichtung zu drängen scheinen und dadurch die starke Fahrerorientierung betonen. Kombi-Instrument und zentrales Informationsdisplay bilden einen hochwertigen Anzeigeverbund, der sich ergonomisch perfekt in den Fahrerbereich integriert. Erstmals auf nahezu gleicher Höhe und nahe beieinanderliegend wirken die beiden Displays wie eine große, zusammenhängende Anzeigeeinheit. Im Zusammenspiel liefern sie die richtige Information zur richtigen Zeit: Ob Routenführung, Playlists oder andere Infotainmentinhalte - der Fahrer kann selbst wählen, welchen der im Informationsdisplay verfügbaren Inhalte er einfach per Touch in das Kombi-Instrument vor ihm zur Anzeige bringt. Darüber bündelt das Head-Up Display die wesentlichen Informationen zur Fahrt im direkten Sichtbereich des Fahrers. Markante Flächenarbeit. Aus der Fahrerseite entwickelt sich eine athletische, gleichzeitig leicht wirkende Instrumententafel. Die geschickte Anordnung von Flächen und Kanten unterteilt das große Frontvolumen und lässt den Eindruck eines kraftvoll modellierten Muskels entstehen. Der deutliche Wraparound von den Türen zur Instrumententafel unterstreicht das sportlich umschlossene Sitzgefühl weiter. Reduktion auf das Wesentliche. Gemäß dem Fokus auf das Wesentliche sind auch alle Bedienelemente in „Funktionsinseln“ gebündelt. Nichts lenkt vom Fahrerlebnis ab. Ebenso sind auch die Dekorumfänge sehr reduziert. Der exklusive Eindruck entsteht stattdessen vor allem über die hochwertigen Materialien, gezielt eingesetzte geschliffene Chromakzente sowie die aufwändigen, hexagonalen Lasercut-Motive auf den Sitzen. Einstiegsleisten aus Carbon sowie asymmetrische Logo-Prägungen in auf den Sitzen und auf der Instrumententafel runden das sportliche Erscheinungsbild des Innenraums ab. Quelle und hochauflösende Bilder https://www.press.bm...uf-vier-raedern lg joogie
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  24. Eno

    GT3 RS / AMG GT R / M4 GTS

    Ob ich Chris Harris weiterhin so doll mag, muss ich mir noch überlegen! Er scheint ja vom GT R recht angetan und eine weitere Stimme, die den M4 GTS nicht so bevorzugt. Viele Grüße, Eno.
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  25. HRE Wheels

    HRE Felgen RC100 in Brushed Clear auf BMW F80 M3

    Hallo liebe Community, ich habe letzte Woche das schöne Wetter genutzt und paar schöne Aufnahmen von den Schmiederäder aus der RC-Serie (Motorsport Serie) - RC100 auf unserem M3 gemacht. Nach der R101 Lightweight ist es die 2. leichteste Felge aus dem Programm. Die Felge wurde in 9,5x20 mit 265-30-20 auf der VA und in 11,5x20 mit 295-30-20 Michelin 4S auf der HA verbaut. Ich kann die Felge gerne wiegen, wenn wir die im Büro ohne Reifen haben. Liebe Grüße aus Bietigheim Ana
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