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  1. Hallo an alle Gardaseefreunde, ich werde im Mai 22 eine Woche am Gardasee sein. Muss aber mehrmals mit der Autofähre von Torri del Benaco nach Maderno rüber. Ist die Autofähre Ferrari 550 geeignet oder soll ich die Frontschürze und die Motorverkleidung gleich zuhause abmontieren ?? Viele Grüße FM 133 Peter
    • 22 Antworten
  2. In einem anderen Thread wurde ein ähnliches Problem bei einem 360 beschrieben und das erinnerte mich daran, dass ich auch schonmal so ein Problem hatte. Es tauchte auf, nachdem ich das Schloss in der Beifahrertür ausgebaut hatte, um einen defekten Mikroschalter zu erneuern (der die Türbeleuchtung steuert, also weitgehend irrelevanter Defekt, wenn man eher nonchalant unterwegs ist). Nachdem alles wieder zusammen war, funktionierten alles scheinbar perfekt. Später dann dies. Ich drücke die FB, es klackt und dann gleich nochmal, kurz entriegelt und sofort wieder verriegelt. Dabei konnte ich beobachten, dass der Verriegelungshebel auf der Fahrerseite ganz hoch ging, der Verriegelungshebel auf der Beifahrerseite aber nicht ganz so hoch, obwohl ich dort an dem Gestänge eigentlich alles richtig eingestellt hatte. Ich bin reingekommen, indem ich augenblicklich nach dem Druck auf die FB den Öffnungsgriff gezogen habe, bevor es sich wieder verriegelt hatte. So kam ich dann auch von innen an die Beifahrerseite und konnte die Tür offnen. Um das Gestänge einzustellen braucht man beim Ferrari 550 glücklicherweise nur die Armlehne abzuschrauben. Der Fehler war dann aber nicht eine falsche Einstellung des Gestänges, sondern ich hatte wohl eine Feder nicht richtig eingehakt, die die Verriegelungmechanik in Richtung der Entriegelungsstellung federbelastet und so sicher stellt, dass die Verriegelungsmechanik in der Entriegelungsstellung verharrt, wenn man entriegelt hat. Ein Ende baumelte lose. Ohne die Feder scheint das mal zu klappen mal nicht, vermutlich auch davon abhängig, wie "zäh" das Fett gerade ist (je nach Temperatur). Diese Feder ist unten im Bild markiert. Offenbar verriegelt die ZV sofort wieder, wenn irgendein Element der Verriegelungsmechanik nicht voll in die Entriegelungsstellung fährt, hier wegen der ausgehakten Feder. Wem das widerfährt kann das als Erstes überprüfen, man sieht die Feder (oder müßte sie sehen), wenn die Armlehne abgeschraubt ist, weil sie werksoriginal außerhalb der Schutzfolie (also zwischen Folie und Innenverkleidung) angeordnet ist. Ist die Feder da und an beiden Enden eingehakt, dann kann man versuchen sie stärker gespannt zu montieren, es sind festpunktseitig (im Bild das linke Ende der Feder) 3 Löcher in einer Reihe angeordnet, wodurch sich die Federspannung wählen läßt. Wenn auch das nicht hilft, ist der Mechanismus irgendwo ander verklebt oder verklemmt und dann muss man die komplette Türverkleidungn entfernen um nach der Ursache zu suchen. Wenn diese Feder die Ursache ist (ausgehakt oder mit zu wenig Spannung), dann ist die Reparatur schnell und einfach nur mit Lösen der Armlehne erledigt.
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  3. https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/rml-short-wheelbase-neuauflage-ferrari-250-gt-swb/ https://rmlgroup.com/swb/short-wheelbase Nice, aber strammer Preis 😋
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  4. Ich liebe diese Instrumente und besonders bei Dunkelheit, wenn sie so schön grün leuchten. Sabber weg es fällt mal ein Lämpchen aus. Das ist echt ein Spaß da ran zukommen. aber ich weis jetzt wie es geht, sollte einer ein ähnliches Problem haben.
    • 1 Antwort
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  5. Hallo Gemeinde! Ich wollte mich mal über die Rückleuchten in den genannten Fahrzeugen auslassen. Der Hersteller ist Seima italianna. Es sind (für Europa) die Bestellnummern: 157 513 rechts innen 157 514 links innen 157 515 rechts außen 157 516 links außen Die Nummern sind seitlich eingebrannt. Man muss sich nicht unbedingt die Nummern merken. Auf den Lampen sind kleine weiße Aufkleber (gehen aber gerne ab) mit folgenden Angaben: DX int = destra interno SX int = sinestra interno DX ext= destra externo SX ext = sinestra externo Wer des italienischen nicht mächtig ist, Reihenfolge wie oben! Die Grundkörper der Leuchten ist bei allen vier Leuchten gleich. Die Kodierung erfolgt über die Verschraubungen. Die Gewindestifte können an vier unterschiedlichen Positionen in dem Grundkörper eingeschraubt werden. Wenn man das weiß, kann man die Leuchten von links nach rechts tauschen, und umgekehrt. Man könnte auch vier Leuchten mit Blinkern oder vier Leuchten mit Rückfahrscheinwerfern realisieren. Die eingebauten Leuchtmittelträger sind im Prinzip auch von der Form gleich (Seima Nummern 29.37.20.01 innen und 29.37.20.02 außen), werden aber unterschiedlich beschaltet und sind deshalb durch einen Stift kodiert.
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  6. Hi in die Runde. Heute war ich beim TÜV, "ohne Mängel", insoweit alles normal. Bei dem eigenen Check vorab ist mir aufgefallen, dass ein Radlager hinten wohl ganz minimal Spiel hat, die andere Seite demgegenüber nicht. Einzustellen ist da nichts. Bei der Suche nach passendem Ersatz scheint es, dass es nur die komplette Einheit Nabe/Radlager gibt. Mit Listenpreis von gut 1.100,--. Eines. Bei anderen, eher "normalen" Fabrikaten sind solche Baugruppen typischerweise für unter 100,-- zu haben, aber auch die Lager einzeln (für Sparfüchse, die sich die Mühen des Austreibens und Einpressens der äußeren Lagerschale machen wollen). Ich habe diverse Quellen recherchiert, es scheint aber keinerlei Info über das eingesetzte Lager beim 157901 zu geben. Ich kann mir schwer vorstellen, dass das kein Normteil ist, welches man austauschen könnte. Weis hier vielleicht jemand mehr? Ich habe jetzt ein Neuteil in UK für 430,-- Gesamtkosten (also mit Einfuhrabgaben) ergattern können, siehe unten, leider haben die nur eines. Ich würde aber vorzugsweise gleich beide erneuern. Mit der alten Nabe könnte ich dann "experimentieren", idealerweise gleich mit einem passenden Neulager zum Einbau, falls da jemand etwas zu weis. Ansonsten muss ich dann nach dem Ausbau selbst schauen (und berichten). Beste Grüße, Bernhard P.S.: Bei dem UK Teil scheinen die Flansche leichte "Macken" an zwei Kanten zu haben, diese müssen vor dem Einbau natürlich ggf. plan egalisiert werden.
    • 9 Antworten
  7. Guten Tag, ich fahre auf meinem 550 Maranello folgende Rad / Reifenkombination. Vorne: 255/35 ZR19 96 Y nur Pirelli P Zero Rosso a. LM-Rad 9J x 19 H2 Herst. Novitec, Kennz: F 4360001 Hinten: 355/25 ZR19 101Y nur Pirelli P Zero Rosso a. LM-Rad 2,5 J x 19 H2 " " " F 4360003 Ich benötige nun neue Reifen und keiner ( Reifenhändler u. Rücksprache mit Novitec ) kann mir die entsprechenden Größen besorgen. Sie werden nicht mehr hergestellt. Vielleicht hat jemand von Euch einen Rat für mich. Vielen Dank im Voraus. L.G. Reinhard Henzgen
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  8. Problem 1: die Leuchten hinten und unten an den Türen gehen beide nicht mehr an, wenn die Tür geöffnet wird. Dann sind wahrscheinlich nicht beide Birnchen zugleich durchgebrannt, sondern ist der Mikroschalter an der Drehfalle der Schloßeinheit hinüber. Danke Peter, der hier mitliest, für die detaillierten Informationen hierzu. Bei mir war es in der Tat so, der alte Mikroschalter hatte geschlossen rund 600 Ohm, was auf verschlissene Kontakte hindeutet und natürlich die Leuchten nicht mehr leuchten läßt. Reparieren läßt sich das Teil nicht (vergossen). Problem 2: bei Ferrari gibts den Mikroschalter nicht mehr. Man könnte allenfalls eine gebrauchte Schloßeinheit beschaffen und daraus den Mikroschalter entnehmen. Sehr teuer und mit dem Risiko, dass auch dort dieser Mikroschalter hin ist. Lösung: Ich habe ja auch noch einen BMW E31. Bei Recherchen bekam ich den Eindruck, dass die Schloßeinheit beim 8er dieselbe wie beim Maranello ist und vermutete, dass der Mikroschalter dann auch gleich ist. Heute habe ich beim Maranello die Schloßeinheit ausgebaut und *bingo*, der BMW Mikroschalter passt perfekt, mechanisch sowie elektrisch. Wird die Drehfalle leicht aus der Offenstellung in Richtung der Geschlossenstellung gedreht, schaltet der Mikroschalter von "geschlossen" zu "offen". Bei BMW gibts den Mikroschalter noch, kostet etwa 44,--. Die BMW Ersatzteilnummer lautet: 61311392193 ("Mikroschalter Drehfallenschloß 8er"). Den BMW Stecker muss man natürlich durch den Ferrari Stecker ersetzen, was ja kein Akt ist. Viel Spaß beim Fummeln, die Schloßeinheit muss raus, um den Mikroschalter zu erneuern . Beste Grüße, Bernhard P.S.: die Tür ist ohnehin teilzerlegt, weil ich die schwarze Pampe auf den Betätigungselementen entferne und selbige neu beschichte. Um die auszubauen muss ja die Innenverkleidung ab. Da bot sich an, gleich dies hier auch mit zu erledigen.
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  9. Heute in der Dämmerung habe ich das Licht eingeschaltet, wobei mir auffiel, dass die Instrumentenbeleuchtung nicht ging. Ein Kontrollgang um das Auto ergab, dass zwar die Scheinwerfer funktionierten, aber keine der Rückleuchten. Vorschrift ist, dass die Rückleuchten re/li separat abgesichert sind, damit bei einem Ausfall/Kurzschluss zumindest eine noch geht. Dass beide Sicherungen gleichzeitig durchbrennen ist reichlich unwahrscheinlich, weshalb ich gleich im Bereich "Relais" geprüft habe. Beim Sicherungsbrett gibt es das Relais "P", das für die "Außenbeleuchtung" zuständig ist. Dies war in der Tat außer Funktion. Macht Sinn. Getrennt absichern, aus Sicherheitsgründen. Aber über ein einziges Relais und einen Doppelkontakt darin schalten, damit bei Relaisdefekt gleich beide Rückleuchten aus sind. Das Relais ist ein Bosch 0332015013. Besonderheit dabei ist (außer dem Doppelkontakt) eine Diode parallel zu der Spule. Dieses Relais gibt es nicht mehr neu (bei Ferrari habe ich nicht nachgefragt), es wurde auch bei Saab 900/9000 verbaut. Das gleiche Schaltschema weisen Bosch 0332015006 und 0332015012 auf, nur hierbei scheint die Diode zu fehlen. Die Diode dient typischerweise zur Löschung von Gegeninduktionen beim Schalten. Inwiefern das beim Maranello "entscheidend" sein kann, keine Ahnung. Vielleicht hängen an dem Strang auch Steuergeräte, die überspannungsempfindlich sind. Für Saab wird jedenfalls ersatzweise 006 eingesetzt, das es neu gibt. Ich habe mir jetzt erstmal ein gebrauchtes Bosch 0332015013 bestellt. Aber vielleicht weiß hier jemand, ob dieses Relais gefahrlos durch das 006 ersetzt werden kann? Ggf. kann man auch das 006 nehmen und eine Diode einbauen. Ansonsten hier meine Warnung, wenn die Instrumentenbeleuchtung es nicht tut, nicht als unkritisch abtun, es könnte besagtes Relais hin sein und das Heck ist dann unbeleuchtet. Gefährliche Sache, finde ich. Beste Grüße, Bernhard
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  10. Hallo zusammen Weiß hier jemand, ob es ein Unterschied zwischen dem Tankdeckel vom 550 und dem vom 575 gibt ? Gruss Ralph
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  11. gt4driver

    Wie Scheinwerfer aufarbeiten?

    Hallo zusammen hat hier jemand eine Idee oder ein Tipp wie oder wo man die Scheinwerfer überarbeiten lassen kann? ich denke, das Problem ist mehreren bekannt .... außen sind sie schon etwas erblindet und innen sind auch leichte Spuren von irgendwann mal eingedrungener Feuchtigkeit. Die Folge, der Blick ist einfach nicht mehr so ganz klar.
    • 15 Antworten
  12. Auch interessant, der 550 Breadvan: Scheint fast fertig zu sein: https://www.motor1.com/news/457573/ferrari-breadvan-hommage-project/
    • 1 Antwort
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  13. Hallo, kann mir jemand vielleicht ein Foto von der Handschuhablage (Nr. 53 am Bild) am Mitteltunnel machen, oder hat sowas schon jemand wo gesehen - war ein Extra damals.... vielen Dank Darnaut
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  14. Für eigenes Thema aus vorhandenen Thread gelöst. Hallo, ich fahre seit 1998 meinen 550 unterdessen mit etwas über 60‘000km. Die Probleme sind: Ferraris 550 / 575 Fehlkonstruktionen Katalysator ECU mehrfach ausgefallen (SlowDown, 8x ECU „Vescoini“ gekauft ) Wasserschlauch auf Zylinderschlauch defekt (mehrmals) klebrige Plastikteile im Interieur (Luftauslässe, Schalter, HVAC Beschriftung) defekte Benzinpumpen (Fehlkonstruktion) defekte Hilfspumpe Wasserpumpe Lagerspiel Batterie in Alarmanlage/Sirenen Bauteil Türmechanik defekt, eigene Lösung ist nun robust Klimaanlage defekt, Scheiben beschlagen sich Ritzel defekt der Dämpferaktuatoren Normaler Verschleiss und Defekte Spurstangenendstücke Zahnriehmen Anlasserbatterie Airbag ECU Habe fast alles selber repariert und verbessert. Habe mehrere Kat.ECU‘s geöffnet, reengineert und baue gerade eine eigene Lösung mit Dig.Anzeige der Kat.Temp. Für den Fahrer. Die Elektronikteile im Orig.Kat.ECU haben einen Wert von 20.—. (Ersatzteilpreis um 300.—) , der Print ist sehr schlecht gebaut, verpackt und feuchtigkeitsanfällig. Im ECU befinden sich mehrere Trimmer, welche ihre Werte durch Alter und Vibration verändern (Fehlentwicklung). Bei der Benzinpumpe entwickle ich eine neue eigene Halterung aus Aluminium (statt Kunststoff, welche zerbröselt und die Pumpen verstopft). Die Pumpenmotoren kosten bei Bosch 40.—, Ferrari verlangt für die gesamte Benzinpumpe (Pumpenmotor plus untaugliche Befestigung) 2500.— . Was ich noch nicht im Griff habe ist die Klimaanlage. Wieso beschlagen sich dich Scheiben mit einem störenden (sonne) Film? Die Werkstatt hat die AC schon mehrfach neu befüllt und auf Dichtigkeit geprüft. Läuft dann einige Monate und dann wieder dasselbe Problem. Fahre den Wagen trotzdem gerne und habe viel gelernt in den 22Jahren mit dem Maranello 550 (fast alle Kinderkrankheiten gelten für den 575 genauso). Wer den Unterhalt/Reparaturen nicht selber ausführen kann, muss ein sehr grosse Budget zur Verfügung haben. Ich bin promovierter Masch./Elektronik Ingenieur aus der Schweiz. Gruss
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  15. F40org

    550 Speedster Replica

    Leider hab ich im Netz nichts zu diesem Fahrzeug gefunden. Evtl. auch noch ein Umbau der Replica. Ist dieses Gefährt schon mal jemand aufgefallen?
    • 9 Antworten
  16. Das gibt richtig was auf die Ohren!
    • 1 Antwort
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  17. Andreas.

    Langzeiterfahrung 550 Maranello

    Hallo zusammen, vielleicht gibt es hier an Board Langzeitnutzer des 550 Maranello und kann hier seine Erfahrungen eines Langzeittest teilen? Insbesondere, die sich beim mittlerweile 20-jährigen Klassiker gezeigten Schwachstellen, die realistischen Wartungsintervalle - z.B. Zahnriemen, Getriebeölwechsel - und welche Kilometerstände "bemerkenswert" waren hinsichtlich notwendigem Verschleißtausch, z.B. Federn/Dämpfer, Kupplung und wie hoch in etwa die Kosten hierfür waren/sind. Mir ist bewusst, dass Verschleiß stark nutzungsabhängig ist, aber der eine oder andere Hinweis könnte mir helfen. Vielen Dank in die Runde!
    • 134 Antworten
  18. crashpilot

    Maranello 550 springt nicht an

    Maranello 550 springt nicht an. Anlasser dreht.
    • 12 Antworten
  19. Gestern endlich trocken und weitgehend salzfrei, juhu. Also runter, Luftdruck abgelassen, Erhaltungladegerät abgemacht, reingesetzt, Knopf Fernbedienung gedrückt, Zündschlüssel rein, gedreht und ..... lautes klackern, aber kein Anlassen. Dachte zuerst, dass die Batterie platt ist (Ladegerät kaputt?). Aber mit Starthilfe genau dasselbe. Dabei beobachtet, dass die Innenbeleuchtung beim Klackern aus ging und die Tankanzeige auf null, also Spannungszusammenbruch. Das Klackern nicht "müde", sondern richtig heftig. Da der Anlasser nun wirklich gut verbaut ist, habe ich einfach immer wieder kurz probiert, so 3-4 "Klacker" lang. In der Hoffnung, dass sich losrüttelt, was immer da klemmt. Schließlich nach so 10-20 Versuchen hat es plötzlich funktioniert. Auto ist ganz normal angesprungen und gelaufen. Auch ein späteres Anlassen (nach Rückkehr und in der Garage) völlig normal. Radio will aber jetzt Code. Es sei angemerkt, dass ich gleich anfangs den Wagen auch mit eingelegtem Gang etwas verschoben habe. Falls da zufällig gerade exakt Zahn auf Zahn (Anlasserritzel/Schwungscheibenzahnkranz) gestanden haben sollten. Das hatte allerdings keine Änderung bewirkt. Der Magnetschalter scheint ja gezogen und auch geschaltet zu haben, sonst wäre nicht dieser starke Spannungsabfall gewesen. Mir scheint, dass der eigentliche Anlasser nicht drehen konnte. Gibts da eine Idee zu? Wenn die Radiallager der Ankerwelle fest wären, dann würde vermutlich gar nichts mehr gehen. Und warum sollten die auch plötzlich, nur wegen ein paar Monaten Standzeit? Nun ist ja alles wieder normal, aber interessiert hätte es mich schon, auch wenn wir nur spekulieren können. Paul hat leider keine Zeit das alles zu zerlegen, und ich bin da grad zu faul zu, dies aus reiner Neugierde zu tun ...
    • 38 Antworten
  20. FM 133

    550 Beleuchtung Beifahrertür

    Hallo an alle "Lichtspezialisten". Problem : beim Öffnen der Beifahrertür (Fahrertür zu) brennt weder die rote Rückstrahlleuchte noch die Bodenbeleuchtung noch die Innenraumleuchte. Die Beleuchtung der Fahrertür funktioniert beim Öffnen wie sie soll. Ganz toll ist jedoch daß beim Öffnen der Fahrertür und offener Beifahrertür sowohl alle Beleuchtungen der Fahrertür als auch die Innenbeleuchtung und alle Beleuchtungen der Beifahrertür brennen. Wo sind die Türkontaktschalter ? Beide Schalter an den B-Säulen die die Scheibe absenken funktionieren. Vor der Winterpause war alles noch i. O., Batterie permanent voll, war nicht abgeklemmt, Batterieschalter war nicht "off". Bitte um Ratschläge. Viele Grüße FM 133 Peter
    • 9 Antworten
  21. Henzgen

    Ersatzteil Fahrersitz

    Hallo zusammen, ich benötige für meinen 550 er Maranello vom Fahrersitz die rechte seitliche Abdeckung da wo sich die Schalter von der Sitzverstellung sich befinden . Es wurde mir mitgeteilt, dass dieses Ersatzteil nicht mehr lieferbar wäre. Kann mir in dieser Angelegenheit jemand weiterhelfen? Im Voraus vielen Dank. Reinhard
    • 4 Antworten
  22. Betrifft Teilenummer 177148, es gab wohl eine frühe und abweichende Variante. Wenn schon der Scheinwerfer Beifahrerseite raus ist (siehe anderer Thread), bietet es sich an, sich des Sirenenthemas zu widmen. Denn die Sirene sitzt unterhalb des Scheinwerfers. Sie ist bekannt dafür, nur wenige Jahre zu halten, da die darin verbauten Ni-MH Akkus recht schnell den Geist aufgeben und auslaufen. Das Thema ist bekannt und vielfach diskutiert. Die Sirene von Ferrari ist ziemlich teuer, es gab mal eine nahezu baugleiche Sirene von der Corvette, wo nur ein bissl umverdrahtet werden mußte. Beide Teile sind von Bosch. Preisunterschied ca. Faktor 10. Dummerweise hatte ich mir keine auf Lager gelegt, als es die Corvette Sirene noch gab. Hätte aber vermutlich auch keinen Sinn gehabt, weil die Akkus vom langen Herumliegen auch nicht besser werden, eher das Gegenteil. Man hätte eine nahezu kaputte Sirene als "Neuteil" eingebaut, toll. Die Sirene ist schnell ausgebaut, den elektrischen Verbinder ziehen und die beiden selbstsichernden Muttern vorne/hinten (Fahrtrichtung) nur leicht lösen. Die Sirene läßt sich dann einfach abziehen (Langlöcher), ohne dass die Vierkantkopf-Schrauben, auf welchen die Sirene innerhalb des U-formigen Trägers sitzt, entfernt werden müssen. Übrigens, die Sirene läßt sich auch ohne Ausbau des Scheinwerfers ausbauen, entgegen weit verbreiteter Behauptungen. Man kommt zwar an die vordere Mutter schlecht ran, es geht aber, wenn man keine Wurstfinger und Unterarme wie Baumstämme hat. OK,einen guten Tastsinn kann man auch gebrauchen. Dann zuerst die gute Nachricht, der Wagen springt auch an, wenn der elektrische Verbinder abgezogen ist. War zwar zu erwarten (schließlich ist die Sirene schon seit Ewigkeiten hin), aber nicht selbstverständlich. Das Gehäuse der Sirene läßt einen umlaufenden Fügespalt erkennen, an welchem die beiden Gehäusehälften miteinander verklebt sind. Mit einem Cuttermesser, Geduld und Geschick läßt sich der Fügespalt durchtrennen (direkt innen anschließend ist nichts, was man kaputt schneiden kann, das Messer darf also durchaus rund 5mm eintauchen, damit ist man locker "durch"). Hat man das ohne unnötiges Blutvergiessen geschafft, dann kann man die Hälften trennen und das Innenleben anschauen. Klar, die Akkus sind ausgelaufen. Die Platine (mit komplexer Elektronik, nix einfaches) völlig zerfressen und verrottet, völlig unbrauchbar geworden, Mist. Einfach Akkus austauschen wäre ja zu einfach gewesen. Jetzt überlege ich mir, in den sauren Apfel zu beissen und eine neue Sirene zu kaufen. Diese dann genauso zu öffnen, die Akkus gleich raus zu schmeißen, und die Akku-Anschlüße mit Kabeln nach außen zu führen. Um dann ein externes Akkupack vorzusehen, so dass die Akkus nach Versagen einfach und fix austauschbar sind. Damit wäre auch nicht die Diebstahlsicherheit reduziert, denn ein Dieb bräuchte ja ohnehin nur den Steckverbinder von der Sirene abziehen, um das Fahrzeug auf eigener Achse lautlos (also ohne Sirenengeheul) zu entwenden . Als externes Akkupack würde ich dann wieder Ni-MH Akkus nehmen (nur halt frische und neu gekaufte),weil ich nicht sicher sein kann, dass beispielsweise auch Li-Ionen Akkus von der Elektronik auf richtige Weise geladen werden. Selbst wenn ich dann die Ni-MH Akkus alle 5 Jahre erneuern will, das wäre dann ja mit wenigen Handgriffen erledigt. Wegen wirklicher Diebstahlsicherheit ist ohnehin etwas ganz anderes eingebaut . Vielleicht lasse ich die Sirene auch einfach weg, das Chirpen beim Abschließen und Öffnen finde ich sowieso doof.
    • 36 Antworten
  23. Gast

    Scheinwerfergummis erneuern

    Letztens auf der Autobahn, das flattert doch rechts was. Erinnerungen kommen hoch, vor vielen Jahren, bei der Fahrt neben einer Bahnlinie. Ein Stück Klopapier weht von dort hoch schwegt unaufhaltsam Richtung Autobahn, immer näher, immer näher, um sich dann am Außenspiegel zu verfangen und nicht mehr los zu gehen, *flatter* ..... Angehalten und nachgeschaut, nein kein Klopapier, puh. Dafür aber die Dichtlippe der Scheinwerferdichtung, die schon rissig war und nun auch am vorderen Ende abgerissen ist. Nun ja, es war absehbar, dass diese Dichtung fällig wurde. Diese Dichtung läuft außen um den Scheinwerfer herum um und dichtet gegen den Kotflügel sowie die Motorhaube. Sie ist an die Scheinwerfereinheit angeklebt. Für den 550 gibt es diese Dichtung nicht separat. Aber für den 575, und die ist identisch mit der Dichtung des 550. Ersatzteilnummern 065515200 und 065515300. Welche Nummer rechts und welche links ist, hab ich mir nicht gemerkt, vielleicht hat jemand für den 575 einen Ersatzteilkatalog und kann ergänzen. Prima, wenn man in weiser Voraussicht solche Teile auf Lager hat. So ist der Ostersonntag vor Langeweile gerettet (hat sowieso geregnet, da darf man(n) sich in die Garage verziehen). Die Scheinwerfereinheiten sind mittels Trägerblechen an einer Konsole des Fahrzeugs angeschraubt. Man hat theoretische die Wahl entweder die Schrauben zu lösen, welche die Trägerbleche mit der Scheinwerfereinheit verbinden, oder die Schrauben, welche die Trägerbleche mit der Konsole verbinden. Letzteres scheint sinnvoller, weil bei der Remontage die exakte Position besser rekonstruierbar ist. Zumal allein die Lösung der Schrauben zwischen Trägerblechen und Scheinwerfer es noch nicht möglich macht den Scheinwerfer auszufädeln. Achtung, die mittlere hintere Schraube greift nicht in festgesetzte Muttern unterhalb der Konsole, sondern ist lose. Wer darauf nicht achtet, darf ggf. suchen gehen, wenn sie herabpurzelt. Als misstrauischer Mensch bin ich nicht darauf herein gefallen. Man kennt ja die merkwürdigen konstruktiven Details solcher Vehikel. Sinn macht es zwar keinen, dass eine der Muttern unter Fallsucht leiden kann, aber ist halt einfach so. Auf der Beifahrerseite kann man leicht hinter die Befestigungskonsole greifen und sie festhalten/entnehmen. Auf der Fahrerseite dagegen nicht, weil direkt unter der Befestigungskonsole der Öltank liegt. Hier hilft eine Magnetsonde, die in den Spalt passt, die Mutter einzusammeln. Die Ersatzdichtungen sind mit einem umlaufenden Klebestreifen mit Abziehfolie versehen. Soweit prima. Der Kleber ist locker 10-15 Jahre alt. weniger prima. Die alte Dichtung ging mühelos vom Scheinwerfer ab, klebte teilweise gar nicht mehr, ein bissl mit Reinigungsbenzin gereinigt und die Oberfläche war klebebereit. Im Gegensatz zu Dichtung. Dann also das Programm für Menschen mit leichter Tendenz zum Aspergersyndrom. Die Klebeschicht von der Dichtung abpulen. Geht, braucht aber Geduld und Sorgfalt. Alte Kleberschichten sind eben als Basis unbrauchbar. Zum Kleben habe ich dann ein Tesa Produkt verwendet, transparentes doppelseitiges Klebeband, 12mm x 10m. Artikelnummer (vermutlich) 64621-00000. Es handelt sich um eine reine und dünne Kleberschicht, es ist keine dünne Schaumstoffschicht zwischen den Kleberschichten, wie bei anderen Produkten. Das ist wichtig. Die Breite des Bandes entspricht der Breite der Klebflächen innen und hinten an der Scheinwerfereinheit. Für die anderen schmaleren Bereiche kann das Band längs in der Mitte geschnitten werden, dann passts auch dort perfekt.Ich habe die Kleberschicht auf dem Scheinwerfer angebracht, nicht auf der Dichtung.Dann Schutzfolie ab und der Scheinwerfer ist bereit für die Dichtung. Beim Anbringen der Dichtung ist zu beachten, dass sie unter Zugspannung auf bzw. um die Scheinwerfereinheit sitzt. Am Besten vorher (ohne Kleberschicht) probeweise aufziehen. Mit dieser leichten Zugspannung muss dann aufgezogen und geklebt werden, damit es an den "Ecken" auch richtig passt und dort nicht zu stark gespannt wird. Dann geht der Scheinwerfer wieder rein. Die Dichtung umgreift dabei den Kotflügel vorne/außen. Beim Einfädeln bekommt man dies natürlich nicht hin, es sei denn man hätte 10-12 Hände. Egal, denn mit zahnärztlichen Instrumenten kann man die Dichtlippen beschädigungsfrei dorthin legen, wo sie innen/außen liegen sollen und dann kann der Scheinwerfer die letzten Zehntel in Position gerückt und wieder angeschraubt werden. Auf der Fahrerseite macht besagte mittlere Mutter hinten Spaß, denn mit einer Magnetsonde eine lose Mutter einfangen ist einfach, die lose Mutter aber so zu positionieren und fixieren, dass die Schraube sie "erwischt" und nicht etwa beiseite schiebt, ist wieder etwas für geduldige Menschen. Mit Magnetsonde und einem unter die Mutter geschobenen Gummistopfen (zum vertikalen Fixieren) gehts. Wer immer noch Langeweile hat, kann erforderlichenfalls noch die Motorhaube neu (bzw. besser) ausrichten.
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  24. Dann ist wohl meist diese Schraube locker (dort, wo der gelbe Sicherungslack erkennbar ist). Im Folgenden wird der Zusammenbau der Türinnenverkleidung dargelegt, das Zerlegen geht umgekehrt. Wenn die fest ist (und korrekt eingestellt), dann geht der Zusammenbau wie folgt. Zuerst wird die Folie wieder befestigt. Dann wird der Metallbügel angeschraubt. Man erkennt insgesamt 5 Halter für die Innenverkleidung (weiß). In diese greifen die Gegenstücke der Innenverkleidung ein. Dazu wird die Innenverkleidung von oben auf alle fünf Halter aufgeschoben. Das funktioniertganz gut mit noch nicht montierter Fensterschachtdichtung (innen). Zuvor nicht vergessen, den elektrischen Verbinder für die Zentralverriegelungssteuerung vom Betätigungshebel der Verriegelung anzuschließen und den Stecker des Fensterhebers einzufädeln. Dann die Stngen der Schloßbetätigung und Verriegelung anschließen. Die Halter sind drehbar und clipsen auf die Stangen. Vorsicht, beim Lösen (Ausbau) die Teile nicht zerbrechen .... Dann wird der obere Teil des Türgriffs montiert. Er ist mit vier sehr kleinen Schrauben an dem unteren Teil montiert. Diese Schrauben fallen bestimmt gerne in die Tür, weshalb ich diese mit Karrosseriedichtmasse am Schraubendreher "befestigt" habe. Beim Ausbau hilft eine Magnetsonde. Der Schalter für den Fensterheber ist einfach. Er ist nur eingesteckt. Zum Ausbau heraus hebeln (dazu sind Nylonhebel ganz pranktisch). Dann kommt das vordere Dreieck. Es ist nur aufgesteckt, die Verbindung ist in den Fotos ersichtlich. Die Gummidichtung muss dabei herum gezogen werden. Dann wird die Fensterschachtdichtung von hinten eingeschoben. Das Endstück ist etwas fummelig unter die Verkleidung zu schieben, geht aber. Die drei Clipse sind einfach eingesteckt. Zum Ausbau hilft ein gabelförmiger Nylonhebel. Die Armauflage ist hinten mit einem Haltebügel versehen und wird von hinten aufgeschoben. Von unten wird sie dann fest geschraubt (Gewindeschrauben). An der Unterseite der Türinnenverkleidung sind 3 solche Befestigungsschrauben. Bei der Fensterschachtdichtung ist vorne darauf zu achten, dass sie geteilt ist und die senkrechte Dichtung des Dreiecks hierin eingreift. Beachtet man das nicht, so wird die Scheibe beim Anheben nicht zwischen die Lippen der senkrechten Dichtung eingeführt, sondern läuft innen der inneren Lippe, was nicht gut ist Insgesamt ein Job von 1-2 Stunden, je nach Pausen oder Arbeitsgeschwindigkeit. Kleine Ursache, große Wirkung, diese lose Schraube. Außer der Klapperei beim Zuschlagen der Tür gibts bei loser Scheibenaufnahme auch Windgeräusche. Viel Spass beim Schrauben.
  25. martins308

    550 oder 599 kaufen ?

    Hallo alle miteinander, Bin seit vielen Jahren Besitzer von 355 GtS und 308 GTB, Vergaser. Have irgendwie das Interesse verloren und hätte gerne mal einen" modernen" Ferrari so um 100K bevor ich ins Gras beiße. 355 verkaufe ich sicher, 308 in Schwarz sieht aber sehr schön aus in meinem Wohnzimmer wo er auch meist steht. Erst dachte ich an 430, den habe ich in Miami mal gemietet. War aber nicht so wirklich beeindruckt von der Leistung. 490 PS irgendwo im obersten Drehzahlbereich und das ganze auch noch hysterisch, ( 430 hat eh nur 430 PS, 355 hat 330 PSund 308 hat 227 PS, nur als info weil es mir gerade einfällt) Ich brauch mehr entspannte power und einen Ferrari 12 Zylindern wollte ich auch schon immer. Wird ein Liebhaberauto werden, 5-8000 KM im Jahr. Da ich halbwegs Ahnung von Technik habe und auch eine Hobbywerkstsatt ( und viele alte Automechaniker als Freunde) habe ich das Gefühl den 550 ( ohne Zeistress) im Griff zu haben bez. kleinerer Probleme . Auch habe ich das Grundverständniss mich mit Mechanikern darüber unterhalten zu können und Ersatzteile zu kaufen.( Für gröbere Dinge und Service kommt er zu Ferrarimechaniker) Ich schätze das der 599 aber schon ein Elektronikmonster ist , oder? Kaum piepst was gleich in die Speziakwerkstatt und wochenlang auf ein elektronisches Bauteil warten ? Oder ist der Unterschied gar nicht so groß zu 550 ? ( Den 575 habe ich hier mal ausgelassen , denn wenn moderner als 550 dann gleich 599. Vom Design her gefallen sie mir alle) Ich schätze beide Modelle haben schon Computer zum Fehler auslesen ? Ist ja auch ein Vorteil .... 599 würde mich aber weil moderner sehr reizen. Sind über 100.000 Km bei vollem Serviceheft ein no Go ? Ich denke beim 12 Zylinder sollten 200.000 drin sein wenn man Gefühl und Verstand hat ? Von Motorrschäden habe ich noch nicht viel gehört bei diesen Modellen. Hat jemand Erfahrung bez. Laufleistung ? Komme aus der Oldtimerecke, ein 355 ist für mich ein relativ modernes Auto. Das Thema ist vielleicht für viele interessant da die Preisunterschiede ja momentan nicht sehr groß sind zw.550/575/599. (ich hätte 550er vor 5 Jahren kaufen sollen for 60K ! Ha!) Danke für alle Inputs und Gedanken, im Mai gehe ich auf Kaufsuche. Schwarz/Silber in Rot oder Schwarz) Grüße an alle ,Martin
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