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Autowäsche und Pflege beim Ferrari California?


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Hallo, :wink2:

die Autowäsche und die Pflege eines Ferraris ist anscheinend eine Wissenschaft für sich. Viele Meinungen, auch von Nicht-Ferrari-Insidern, münden in (m)einer Verunsicherung. Manche Erklärungsmodelle versagen oder widersprechen sich.

Was ist Eurer Meinung nach die empfehlenswerteste Art in Bezug auf die Autowäsche?

Eigene Handwäsche?

Eigene Wäsche mit vorhandenem Kärcher-Hochdruckreiniger?

Handwäsche bei einer Tankstelle oder Autowaschanlage?

Autowaschanlage/Autowaschstraße mit Vorreinigung der Räder usw.?

Autowaschanlage mit dünnen Plastikstreifen?

Autowaschstraße mit Textilstreifen?

Autowaschstraße mit sanft-schonenden Softtecs-Streifen?

Was muss ich außerdem auf Grund meiner vorhandenen Steinschutz-Schlagfolie zusätzlich beachten?

Bei diesen vielen Varianten reibe ich mir die Augen und staune. Ohne dabei zu sehr in die Philosophie abzudriften, freue ich mich über jede neue Erkenntnisgewinnung und ernsthaft gemeinte Argumente.

Vorab „Danke“ für Eure Tipps.

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...und was ist an einem FERRARI bezüglich der Pflege anders zu herkömmlichen Fahrzeugen???

Bei Mittelmotorautos mit Schlitzen decke ich nur den kalten Motorraum mit einer Folie ab, damit das Triebwerk nicht genässt wird. Ansonsten nix dramatisches.

Und mit so einer Kiste in die Waschanlage sollte gehen. Ich tue es nicht.

Ich wasche nur von Hand, Zwei-Eimer-Methode, Zwei Schwämme/Handtücher für oben und unten. Da gibt es dann wieder zig unterschiedliche Möglichkeiten, die man in ebensovielen Pflegeforen und deren Unterforen genau ausdifferenzieren kann, wenn man Lust drauf hat. Welchen Weg man wählt, ist am Ende Geschmacksache, eine Frage der vorhandenen Zeit und eine Frage des Anspruchs, hat aber nix mit dem Auto zu tun.

In Waschanlagen fahr ich selbst nicht - wir hatten neulich erst einen Wagen in der Inspektion, der trotz ausdrücklichen Hinweises durch die Bürstenanlage nebenan gefahren wurde. Die "Waschstraßenkratzer" sind mir sofort bei der Abholung aus fünf Metern Entfernung aufgefallen...

Grüße

Max

Wenn Sie dicht ist, ab durch die hochmoderne Waschanlage mit Softtex oder ähnlichem (Christ Waschanlagen z.B.).

Das geht schnell, wird sauber, und tut Ihr GARNICHTS! (meine Erfahrung)

(Bei Keramikbremsscheiben bitte Felgenreiniger NICHT verwenden! und die seitlichen Schwellerbürsten abschalten lassen)

Kärcher oder Handwäsche vor dem Hause verbietet sich dem modernen, bewußten, denkendem Mann von Welt schon aus Umweltschutzgründen, es sei denn er hätte einen Benzin- und Ölabscheider installiert!

Kärcher oder Handwäsche vor dem Hause verbietet sich dem modernen, bewußten, denkendem Mann von Welt schon aus Umweltschutzgründen, es sei denn er hätte einen Benzin- und Ölabscheider installiert!

Und ist, nebenbei bemerkt, auch nciht erlaubt...

Ist nur meine Meinung dazu, auch wenns (etwas) politisch ist:

Google: Versauerung + Wasser + Biogasanlagen.

Aus ganz aktuellen Grund, weil hier in der Gegend sich das Gewässer massiv verschlechtert hat,

nachdem eine neue Hopfenmist-Biogasanlage ans Netz gegangen ist (Oberlauterbach / Gemeinde Wolnzach)

und ein ***-Mäster von 130.000 Hühnern auf 190.000 Hühnern mit angeschlossener Biogasanlage erweitert hat ... (ebenfalls Gemeinde Wolnzach - den Ort schreibe ich jetzt nicht dazu, weil die Person etwas ... ...)

Wenn man da mit Leuten von den Ämtern spricht ... da könnten tausend Leute ihre Autos waschen und es würde nicht die Auswirkungen erzielen,

was derzeit mit dem Biogas läuft.

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Die Frage nach dem "richtigem" Autowaschen ist ähnlich der, wie nach dem "richtigem" Öl:wink:

Sinnvoll ist es deinen Wagen bei einem professionellen Aufbereiter einmal richtig versiegeln zu lassen.

Für einen super Glanz haben sich Wachsversiegelungen am Markt durchgesetzt,

für eine einfachere Pflege gibt es Nanoversiegelungen.

Bei einer Nanoversiegelung kannst Du den Wagen problemlos durch eine gute Waschstrasse fahren, und du hast ziemlich lange Ruhe mit einer weiteren Aufbereitung.

Bei einer Wachsversieglung musst Du diese ca. halbjährlich wieder auffrischen.

Wenn dein Wagen ehedem nicht im alltagsverkehr eingesetz wird und keine groben Verunreinigungen hat, lassen sich die meisten Wäschen als Trockenwäsche durchführen.

Hochdruckreiniger sind eher schädlich fürs Auto.

Kärcher oder Handwäsche vor dem Hause verbietet sich dem modernen, bewußten, denkendem Mann von Welt schon aus Umweltschutzgründen, es sei denn er hätte einen Benzin- und Ölabscheider installiert!

Warum? Solange es in die Kanalisation läuft? Auf der Straße passiert auch nichts anderes - bestenfalls, in der Stadt. Auf der Landstraße geht's irgendwo hin. Klar, Motorwäsche macht man natürlich nicht so.

Ich mache das grobe Abspritzen in der Waschanlage, wenn es sauber werden soll danach Handwäsche auf dem Hof (asphaltiert, mit Ablauf in Kanalisation). Und mir ist völlig schleierhaft wieso ich deshalb ein schlechtes Gewissen haben sollte. Selbst vom Wasserverbrauch. Einmal im Monat ein paar Eimer? Da reden wir mal über die Leute die 2x die Woche in die Waschstraße fahren (trotz Aufbereitung, die nebenbei auch nicht mit Heidi-Bergwelt-Technologie geschieht, sondern Bayer Leverkusen).

Und ist, nebenbei bemerkt, auch nciht erlaubt...

Kann man so nicht sagen, das regelt jede Gemeinde selbst. Hier ist es erlaubt, vorausgesetzt das Wasser läuft in irgendeine Art von Kanalisation.

Wenn man bei den Gemeinden nachfragt, ist es in NRW meist so, dass es auf dem Privatgrundstück erlaubt ist zu waschen:

  • ohne Hochdruckreiniger
  • Waschzusätze oft erlaubt, aber nicht immer
  • das Wasser muss in die Kanalisation abfliessen

Auf der Straße ist es in der Regel nicht erlaubt.

Die Frage nach dem "richtigem" Autowaschen ist ähnlich der, wie nach dem "richtigem" Öl:wink:

Sinnvoll ist es deinen Wagen bei einem professionellen Aufbereiter einmal richtig versiegeln zu lassen.

Für einen super Glanz haben sich Wachsversiegelungen am Markt durchgesetzt,

für eine einfachere Pflege gibt es Nanoversiegelungen.

Bei einer Nanoversiegelung kannst Du den Wagen problemlos durch eine gute Waschstrasse fahren, und du hast ziemlich lange Ruhe mit einer weiteren Aufbereitung.

Bei einer Wachsversieglung musst Du diese ca. halbjährlich wieder auffrischen.

Wenn dein Wagen ehedem nicht im alltagsverkehr eingesetz wird und keine groben Verunreinigungen hat, lassen sich die meisten Wäschen als Trockenwäsche durchführen.

Hochdruckreiniger sind eher schädlich fürs Auto.

Warum ist ein Hochdruck Reiniger schädlich für einen PKW?

Warum ist ein Hochdruck Reiniger schädlich für einen PKW?

Weil er Dir ggf. Lack ablösen kann - vor allem in Verbindung mit Steinschlagschäden und zu dichtem Heranführen des Reinigers (macht fast jeder: "ach komm, Fliegendreck, geh weg!").

Was ist Eurer Meinung nach die empfehlenswerteste Art in Bezug auf die Autowäsche?

Eigene Handwäsche?

Eigene Wäsche mit vorhandenem Kärcher-Hochdruckreiniger?

Handwäsche bei einer Tankstelle oder Autowaschanlage?

Autowaschanlage/Autowaschstraße mit Vorreinigung der Räder usw.?

Autowaschanlage mit dünnen Plastikstreifen?

Autowaschstraße mit Textilstreifen?

Autowaschstraße mit sanft-schonenden Softtecs-Streifen?

Was muss ich außerdem auf Grund meiner vorhandenen Steinschutz-Schlagfolie zusätzlich beachten?

an nem wirklich topgepflegten lack (schlierenfreier perfekter lack)verbietet sich automatenwäsche !das wurde schon mit den besten supersoftwasweissichanlagen getestet...sieht man sofort:cry:

...und was ist an einem FERRARI bezüglich der Pflege anders zu herkömmlichen Fahrzeugen???

der (klar-)lack ist mbm deutlich weicher und somit empfindlicher,lässt sich

dadurch aber wohl besser auf hochglanz bringen

Ich wasche nur von Hand, Zwei-Eimer-Methode, Zwei Schwämme/Handtücher für oben und unten. Da gibt es dann wieder zig unterschiedliche Möglichkeiten, die man in ebensovielen Pflegeforen und deren Unterforen genau ausdifferenzieren kann, wenn man Lust drauf hat. Welchen Weg man wählt, ist am Ende Geschmacksache, eine Frage der vorhandenen Zeit und eine Frage des Anspruchs, hat aber nix mit dem Auto zu tun.

In Waschanlagen fahr ich selbst nicht - wir hatten neulich erst einen Wagen in der Inspektion, der trotz ausdrücklichen Hinweises durch die Bürstenanlage nebenan gefahren wurde. Die "Waschstraßenkratzer" sind mir sofort bei der Abholung aus fünf Metern Entfernung aufgefallen...

Grüße

Max

schwamm und bürsten verbieten sich..auch bei handwäsche :D

Wenn Sie dicht ist, ab durch die hochmoderne Waschanlage mit Softtex oder ähnlichem (Christ Waschanlagen z.B.).

Das geht schnell, wird sauber, und tut Ihr GARNICHTS! (meine Erfahrung)

(Bei Keramikbremsscheiben bitte Felgenreiniger NICHT verwenden! und die seitlichen Schwellerbürsten abschalten lassen)

Kärcher oder Handwäsche vor dem Hause verbietet sich dem modernen, bewußten, denkendem Mann von Welt schon aus Umweltschutzgründen, es sei denn er hätte einen Benzin- und Ölabscheider installiert!

97% der fahrzeugnutzer sehen doch garnicht die schlieren und hologramme im lack

...hauptsache sauber:lol:

Und ist, nebenbei bemerkt, auch nicht erlaubt...

nimm ne >WaterMat< und entsorge den entstandenen schmutz in der badewanne :-))!

Die Frage nach dem "richtigem" Autowaschen ist ähnlich der, wie nach dem "richtigem" Öl:wink:

Sinnvoll ist es deinen Wagen bei einem professionellen Aufbereiter einmal richtig versiegeln zu lassen.

Für einen super Glanz haben sich Wachsversiegelungen am Markt durchgesetzt,

für eine einfachere Pflege gibt es Nanoversiegelungen.

Bei einer Nanoversiegelung kannst Du den Wagen problemlos durch eine gute Waschstrasse fahren, und du hast ziemlich lange Ruhe mit einer weiteren Aufbereitung...

nicht das versiegeln...die arbeit der lackaufbereitung davor ists was den lack

nachher leicht pflegbar macht ! :wink:

Warum? Solange es in die Kanalisation läuft? Auf der Straße passiert auch nichts anderes - bestenfalls, in der Stadt. Auf der Landstraße geht's irgendwo hin. Klar, Motorwäsche macht man natürlich nicht so.

Ich mache das grobe Abspritzen in der Waschanlage, wenn es sauber werden soll danach Handwäsche auf dem Hof (asphaltiert, mit Ablauf in Kanalisation). Und mir ist völlig schleierhaft wieso ich deshalb ein schlechtes Gewissen haben sollte. Selbst vom Wasserverbrauch. Einmal im Monat ein paar Eimer? Da reden wir mal über die Leute die 2x die Woche in die Waschstraße fahren (trotz Aufbereitung, die nebenbei auch nicht mit Heidi-Bergwelt-Technologie geschieht, sondern Bayer Leverkusen).

Kann man so nicht sagen, das regelt jede Gemeinde selbst. Hier ist es erlaubt, vorausgesetzt das Wasser läuft in irgendeine Art von Kanalisation.

der schwarze polo meiner mum wurde wegen immer übler aussehendem,

waschanlagengeschädigtem lack vor über zwei jahren auf vielleicht 85%

(ist kein showfahrzeug sondern dailydriver)schlieren/kratzerfrei aufbereitet

und danach nanoversiegelt.alleie durch die aufbereitung selbst sah der lack

auch nach dieser zeit,selbst bei monatelanger nichgtpflege,noch nie wieder

so schlecht aus wie zuvor nach spätestens 14 tagen !manchmal stellt ihn

meine mum sogar absichtlich ausm carport wenns regnet..sieht nachher wieder besser aus als mit ner dicken staubschicht....dreck haftet einfach nicht mehr

so wie vor der aufbereitung:wink:

wenn er gepflegt wird bekommt er zuerst ne dusche mitm kärcher,danach

ne dicke schicht snowfoam,2 eimer methode,absprühen,kurze probefahrt

und danach die restlichen tropfen mit nem grossen microfasertuch entfernt

sieht er aus wie gerade frisch poliert!

letztes mal hab ich absichtlich einen "fehler" gemacht und hab das

ergebnis nach 25..30 minuten fast nicht geglaubt !

mit dem normalen,leider sauharten,wasser hier kann man das ergebnis

echt in die tonne treten...wasserflecken ohne ende und extrem schlechtes abperlverhalten....

mit nem vorgeschalteten DeIonisator

(senkt den >TDS<wert von gemessenen 350...450 auf ~3 ab!):

keinerlei (kalk-)flecken und selbst nach 2 jahren noch super ablauf(bzw.perl)verhalten !mbm der Geheimtip zur fahrzeugpflege !:-))!:-))!:-))!

http://www.myvideo.de/watch/9439327/Wassertest_an_Polo_mit_Lackversiegelung

Seit wann hat Ferrari einen "weicheren" Klarlack als andere, einfachere PKW? Ist das Deine Vermutung? Oder weißt Du das genau?

mbm=meine bescheidene meinung :wink:

selbst habe ich bisher nur an nem dino getestet..der ist zum einen

"mittelhart" und zum anderen aber in den 70ern mal neu lackiert worden...

gerade bei höherwertigen fahrzeugen gibts oft noch nach dem lackieren

eine manuelle komplettpolitur...wo bei ottonormalfahrzeugen höchstens noch

lackfehler beseitigt werden...orangenhaut interessiert da keine sau...

der harte lack des polos meiner mum wird fast nur noch durch den

"schussfesten" getoppt...der ist extrem besch...eiden zu polieren :evil:

>kleine Lackhärte Tabelle<

Viel weniger ist viel mehr!!!

Das ist meine Erkenntnis aus aus knapp 40 Jahren Fahrzeugpflege.

Das ständige waschen, aufbereiten und polieren schadet dem Lack, dem Geldbeutel und erfreut vor allem die Hersteller überteuerter Pflegemittelchen!

Meine Erfahrung ist, dass man inzwischen recht bedenkenlos durch auserwählte Waschstrassen fahren kann, da hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan.

Bei meinen "Liebhaberstücken" wird nur abgestrahlt und dann mit "Glanzspülen" (entkalkt usw.) nachgestrahlt und trocken gefahren. Insekten werden vorher mit einem nassen Handtuch aufgeweicht.

Ansonsten gibts 2 jährlich eine Wachs-Nano Behandlung.

Ansonsten stehen die Autos abgedeckt bzw. staubgeschützt in der Garage.

Auf mehr wie 3-4 mal waschen komme ich so nicht.

Beim CS z.B. ist der Lack nach über 10 Jahren und 34.000KM absolut neuwertig.

Grüße

Thomas

Hallo, :wink2:

vielen Dank für Eure Antworten. Eure Tipps und Anregungen sind sehr unterschiedlich. Viel schlauer als vor meiner Fragestellung bin ich jedoch nicht.

Mein Resumee: „Alles Geschmackssache,“ sagte der Affe und biss in die Seife... :)

Vermutlich werde ich noch nächtelang nicht schlafen und darüber sinnieren.

Eine Frage blieb jedoch gänzlich unbeantwortet:

Was muss ich außerdem auf Grund meiner vorhandenen Steinschutz-Schlagfolie zusätzlich beachten?

Amüsant fand ich die Meinungen in Bezug auf die eigene Handwäsche. Eine ökologische und/oder eine ökonomische „Belehrung“ im Hinblick auf einen Ferrari ist wohl sinnfrei. Ich stelle keineswegs die Vorschriften einer Stadt in Frage, jedoch wie ist die Überwachung in der Praxis umsetzbar? Denn wo kein Kläger, da kein Richter, das ist beispielsweise bei mir der Fall in einem von außen nicht einsehbaren Firmengelände.

Also wenn ich bedenke, dass mein California im Durchschnitt mehr als 20 Liter Super auf 100 Kilometern über den Auspuff in die Umwelt bläst, finde ich es aberwitzig, mir Gedanken über die Umweltwirkungen und Kosten zu machen.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe selbstverständlich ein gesundes Maß an Umweltbewußtesein, aber ich bremse in Gefahrensituationen nicht für Tiere und ich trage auch keine Kröten über die Straße. Ich fahre Ferrari...und das ist gut so… :-))!

Ohne einen Shitstorm lostreten zu wollen, überlege ich gerade, ob ich ein (nicht so ernst gemeintes) Thema mit folgendem Titel eröffenen soll:

Kann ein Ferrari-Fahrer glaubhaft ein Ökonom, Ökologe und Vegetarier/Veganer in Personalunion sein?

Hallo, :wink2:

vielen Dank für Eure Antworten. Eure Tipps und Anregungen sind sehr unterschiedlich. Viel schlauer als vor meiner Fragestellung bin ich jedoch nicht.

Mein Resumee: „Alles Geschmackssache,“ sagte der Affe und biss in die Seife... :)

Vermutlich werde ich noch nächtelang nicht schlafen und darüber sinnieren.

Eine Frage blieb jedoch gänzlich unbeantwortet:

Was muss ich außerdem auf Grund meiner vorhandenen Steinschutz-Schlagfolie zusätzlich beachten?

Amüsant fand ich die Meinungen in Bezug auf die eigene Handwäsche. Eine ökologische und/oder eine ökonomische „Belehrung“ im Hinblick auf einen Ferrari ist wohl sinnfrei. Ich stelle keineswegs die Vorschriften einer Stadt in Frage, jedoch wie ist die Überwachung in der Praxis umsetzbar? Denn wo kein Kläger, da kein Richter, das ist beispielsweise bei mir der Fall in einem von außen nicht einsehbaren Firmengelände.

Also wenn ich bedenke, dass mein California im Durchschnitt mehr als 20 Liter Super auf 100 Kilometern über den Auspuff in die Umwelt bläst, finde ich es aberwitzig, mir Gedanken über die Umweltwirkungen und Kosten zu machen.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe selbstverständlich ein gesundes Maß an Umweltbewußtesein, aber ich bremse in Gefahrensituationen nicht für Tiere und ich trage auch keine Kröten über die Straße. Ich fahre Ferrari...und das ist gut so… :-))!

Ohne einen Shitstorm lostreten zu wollen, überlege ich gerade, ob ich ein (nicht so ernst gemeintes) Thema mit folgendem Titel eröffenen soll:

Kann ein Ferrari-Fahrer galubhaft ein Ökonom, Ökologe und Vegetarier/Veganer in Personalunion sein?

Gute Zusammenfassung. Ich z.B. fahr in die Waschanlage und lassen zwischendurch einen Spezialisten ran. Der kennt auch die richtige Behandlung für z.B. Plastikscheinwerfer oder andere beschichtete Oberflächen. Ich hatte letztens die Gelegenheit mit IronMichel zu telefonieren und gemerkt was ich alles nicht weis..... und es ging nur um Leder, von dem ich glaubte schon viel zu wissen...... war ein sehr informatives und heiteres Gespräch.

Mein Tipp: Mal vom Profi machen lassen und gut zuschauen. Es gibt so viele unterschiedliche Materialien und deren Zustände (Alter, Sonneneinstrahlung, usw.), dass ich mich auf eine Ferndiagnose nicht verlassen würde.

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