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Motoröl F328


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Morgens Männer,

hat jemand von Euch nen Tip, welches Motoröl ( Typ, vlt Marke ) für son relativ alten Motor geeignet ist?

Achso, wenn jemand so Reparaturanleitungen, Ersatzteile usw. hat oder weiss wo man sowas her bekommt.... da hab ich auch nen ziemlich offenes Ohr für :-))!

Viele Grüsse

  • 2 Monate später...
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Wenn Sint 2000 von Agip nicht zu bekommen ist und daher ein Umstieg erforderlich ist,

dann würde ich Castrol RS Racing Syntec 10 W-60 fahren.

Von der Spec her ist es vergleichbar.

Neulich bin ich vergeblich 4 Agip Tankstellen abgefahren um Motor- UND

Getriebeöl gemäß Bedienungsanleitung zu kaufen.

Glaubt Ihr auch nur eine von diesen kümmerlichen und dem Untergang

geweihten Tankstellen hat das in entsprechenden Mengen gehabt?

Scheisssschokoriegelhütten :???: Ein solches Elend habe ich gesehen :-o

Dieser Konzern geht gerade kaputt während andere investieren.

Von Agip Synt 2000 wird abgeraten da es nur ein teilsynthetisches Öl ist, diese bilden Schwarzschlamm, besser ist es ein vollsynthetisches Öl der gleichen Viskositätsklasse zu verwenden.

Also ein 10W40 jedwelchen Herstellers oder wenn der Öldruck bei hohen Temperaturen auf 2 bar runterfällt kann man auch ein 10W50 oder sogar 10W60 einsetzen, einfach grundlos auf 10W60 umzuschwenken kostet Leistung da das dickflüssigere Öl mehr Energie (darum höherer Druck) zum pumpen kostet.

Agip hat übrigens auch ein vollsynthetisches Öl, ich fahre im Moment Sunoco 10W40 und Motorex 10W50 und bin mit beiden besser zufrieden als mit dem Agip Synt 2000 dass ich früher fuhr.

Hi,

also das Agip synth 2000 würde ich auch nicht nehmen.

Da für diese Motoren ein 10 W 50 er Oel vorgeschrieben ist empfehle ich euch das Q8 F1 (10W50) mit dem ich absolut zufrieden bin.

Bezüglich Ersatzteilen und Anleitungen einfach eine PM an mich.

Gruß

Micha :-))!

Das ist so ein totgequatschtes Thema... ganze Stammtische haben sich aus Unwissenheit darüber zerstrittten!

Natürlich kann man ein 10W60 nehmen, genauso wie auch kein Motor an einem 0W40 sterben wird.

Die euch so viel Sorgen machende Heißviskosität ist hier 40, genau wie bei dem heiligen 10W40 aus Agips Quellen.

Nur bei kaltem Motor, und nur da, ist das 0er Öl dünner!

Da zählt die Zahl vor dem "W" also die 0. Was kann als schlimmstenfalls mit einem 0W40 passieren?

Er wird schneller durchölt und läuft leichter. Im kalten Zustand wohlgemerkt! Also habt Ihr weniger Verschleiß durch das 0W40 und geringfügig weniger Verbrauch. Sonst nix. Sorry. Is so.

Warm verhält es sich wie jedes ander W40er, egal ob 0W40, 5W40, 10W40, 15W40 oder was auch immer vor dem "W" steht. Wenn Ihr am Ende beim 40W40 angekommen seit, habt Ihr ein Einbereichsöl. Selbst das benimmt sich warm aber immer noch wie 10W40 von Agip.

Klingelts?

Wer jetzt tatsächlich, auch wenn es technisch sinnlos ist und eher schadet, unbedingt das Agip ersetzen will, muß also ein 10W40, 10W50 oder 10W60 nehmen.

Ist schon klar das diese simple Geschichte von der werbenden Mineralölwirtschaft nicht gerne aufgeklärt wird, scheint ja selbst die Viskosität ein Werbeargument zu sein und hindert Kunden am Wechseln auf ander Hersteller, wie man hier sieht. Es ist aber wirklich so einfach.

Ich benutze seit über 20 Jahren Castrol RS, im Ferrari 0W40, aber sicher wird ein anderes vollsynthetisches Öl (fast) geauso gut sein. In der Metro gibt es das RS oft im Sonderangebot zu Spotpreisen. Da lohnt es selbst beim 14 Liter Trockensumpf nicht ein schlechteres Öl aus Kostengründen zu nehmen. Der Ölverbrauch ist übrigens mit beiden RS Ölen, also 0W40 und 10W60 praktisch gleich! Auch das eins der beliebten Stammtisch-Märchen.

Die von Euch befürchtete "alter Motor geht mit dünnem Öl kaputt" Nummer wird frühestens bei einem xW20 Öl eintreten, das könnte dann heiß tatsächlich einen zu dünnen Film haben. Selbst ein xW30 wird grundsätzlich noch gehen, auch wenn ich es nicht empfehlen würde.

Er wird schneller durchölt und läuft leichter. Im kalten Zustand wohlgemerkt! Also habt Ihr weniger Verschleiß durch das 0W40 und geringfügig weniger Verbrauch. Sonst nix. Sorry. Is so.

Die von Euch befürchtete "alter Motor geht mit dünnem Öl kaputt" Nummer wird frühestens bei einem xW20 Öl eintreten, das könnte dann heiß tatsächlich einen zu dünnen Film haben. Selbst ein xW30 wird grundsätzlich noch gehen, auch wenn ich es nicht empfehlen würde.

Das mit dem ÖL kann ich so nicht unterschreiben (aus zwei Gründen), zumindest nicht wenn es sich um ein Auto handelt welches selten oder gar nicht im Winterbetrieb gefahren wird.

1.)Je grösser die Spanne zwischen dem unteren Wert und dem oberen Wert um so mehr Aufwand wird betrieben damit das Öl von der Molekülkette nicht reisst.

Sinnvoll ist es daher von der Viskosität höher z. B. bei 10W anzufangen und nur bis 40W zu gehen. In der Regel reicht ein W40 für fast jeden Ferrari, es gibt aber Owner die gerne auf Nummer sicher gehen und einen höheren Wert (z. B. 60) verwenden. Dies erhöht bei sehr hohen Temperaturen und hohen Querbescheunigungen eine Sicherheitsreserve.

Das 0er Öl darf meines Wissens nur im 456/M, 550/575 eingesetzt werden, bei den 8 Zylindermodellen ist der CS mit 5W am niedrigsten und der Enzo hat sogar nur eine 10W60 Freigabe.

2.)Weiter sind nicht alle Ölpumpen in der Lage sicherzustellen, dass auch ganz dünne Öle, wie z. B. die 0er Öle, rechtzeitig und genügend transportiert werden. Die 8Zylinder habe ja Schneckenpumpen (Schrauben), wenn hier das Öl zu dünn ist wird zu wenig Öl gefördert. In meinen Augen ist es daher Sinnvoll den unteren Wert keinesfalls zu unterschreiten.

Generell gebe ich Dir Recht das fast alles Stammtischgerede nur Mist ist. Lt. Gesetzgeber müssen alle Öle untereinander Mischbar sein, dass heisst auch ein Metroöl 5Ltr. zu 9,00 Euro mit einem 10W60 Castrol RS 5 Ltr. zu 60 Euro?.

Die 8Zylinder habe ja Schneckenpumpen (Schrauben), wenn hier das Öl zu dünn ist wird zu wenig Öl gefördert.

Bist du sicher, dass dem so ist?

Wenn ja, in welchen Teilen der Pumpe kommt es zu erhöhten Rückströmverlusten aufgrund dessen, dass das Öl dünnflüssiger ist?

Wenn ich TomDial richtig verstanden habe, dann ist bei allen xxW40 Ölen die Heißviskosität gleich. Da dies maßgebend für die Dimensionierung der Pumpen in Hinsicht auf die "Dünnflüssigkeit" ist, würde ich der Argumentation von TomDial recht geben.

Praktische Erfahrung in diesem Punkt kann ich aber nicht vorweisen.

Bist du sicher, dass dem so ist?

Wenn ja, in welchen Teilen der Pumpe kommt es zu erhöhten Rückströmverlusten aufgrund dessen, dass das Öl dünnflüssiger ist?.

Ich weiss nur das solche Pumpen verbaut sind bei den 8 Zylindermodellen und das bei mindestens zwei 355ger die Schrauben gefressen haben.

Wenn ich TomDial richtig verstanden habe, dann ist bei allen xxW40 Ölen die Heißviskosität gleich. Da dies maßgebend für die Dimensionierung der Pumpen in Hinsicht auf die "Dünnflüssigkeit" ist, würde ich der Argumentation von TomDial recht geben.

Da die Spezifizierungen genormt sind (nach US Standart) gehe ich mal davon aus.

Man ist aber in der Lage eine Pumpe zu bauen die ohne Probleme dickflüssige Schmierstoffe pumpt und gleichzeitig bei dünnflüssige Schmierstoffen zu wenig Druck aufbaut (z. B. duch Beipassbohrungen). Deshalb wäre es gut wenn Du mir Deine Überlegungen noch mal erklärst.

Die F348 Challenge hatten Motorschäden (Lager eingelaufen) nachdem das Shell 0W40 anstelle des 10W40 verwendet wurde, nachdem auf das alte Öl zurückgestellt wurde blieben die Schäden wieder aus.

Das habe ich vom mehrfachen Gewinner der Challenge und nicht von Stammtischplauderern die keine Ahnung haben.

0W ist gegenüber 10W wesentlich dünnflüssiger, die W40-er Spezifikation wird mittels der beigemischten Molekülketten erreicht.

Es macht also einen wesentlichen Unterschied ob man 0Wxx oder 10Wxx Öl einfüllt, wer meint das 0Wxx in einen F328 kippen zu müssen, muss sich danach über erhöhte Metallabriebwerte im Öl nicht wundern.

Die Lager vor 20 Jahren waren nicht von derselben Qualität wie die heutigen 5-Stoff-Lager die Leichtlauföl abkönnen.

Meine Empfehlung -> www.wearcheck.de, ich habe meine Erfahrung bezüglich Öle selbst gemacht, in meine alten Autos kommt nichts unter 10Wxx mehr rein!

Hi,

das mit dem Shell bei der Challenge kenne ich sehr gut, wenn auch von anderer Seite.

Ich möchte aus gewissen Gründen nicht sagen woher...

Können wir einfach feststellen das Shell Helix 0W40 nicht in der Ferrari Rennserie und in BMW M-Sport Triebwerken gefahren werden kann, ohne das es zu Motorschäden kommt?

Ferner gab es zu der Zeit kein Shell Öl das den hier gestellten Anforderungen gewachsen war, unabhängig von der Viskosität, was für den Ferrari Hauptsonsor sehr peinlich war. Trotzdem hat er hartnäckig auf die Verwendung der "Helix" Produkte in der Challenge bestanden.

Das Grundöl der Shell war zu dünn und die Viskositätsverbesserer zerlegten sich bei Volllast, nicht ohne aggressive Rückstände zu hinterlassen. Prost Mahlzeit.

Das ist aber kein prinzipielles Problem aller Öle sondern wohl mehr im Entwicklungsstand der Shell Schmierstoffprodukte zu suchen. Das Benzin ist ja sehr gut... da wollte man auch bei den Ölen vorn dabei sein. Das man auch noch juristisch darüber streiten kann ob manches „Vollsynthetische“ überhaupt ein Synthetiköl ist, sei nur am Rande bemerkt.

Bei (Renn-) Sportfahrzeugen wird im Vollastbereich extrem angefettet, dadurch kann es zu einem Schmierfilmabriss durch Ölverdünnung kommen, das hat ein 0er Öl irgendwann Probleme. Für die und Vergasermotoren sei also dringend ein 10 oder 20W empfohlen. Auch Chipgetunte Fahrzeuge sollten 0er meiden. Ebenso für Abstimmungsfahrten und Prüfstandläufe.

Etwas anders bei Castrol. Wenn die für den Serien 328 in ihren Listen ein Öl angeben, wird es auch funktionieren. Ohne erhöhte Metallabriebe im Öl.

Übrigens wird in der Liste für den 360 Modena nur 10W60 empfohlen! Sicher nicht ohne Grund.

Ölpumpen haben im übrigen immer ein Überdruckventil. Sonst würde einmal Gasgeben mit kaltem Motor durch den astronomischen Öldruck zumindest die Stopfen aus der Kurbelwelle schießen!

Übrigens wird in der Liste für den 360 Modena nur 10W60 empfohlen! Sicher nicht ohne Grund.

Genau deshalb schrieb ich ja das nur der CS ein 5W... von den 8 Zylindern verträgt? oder besser gesagt eine Zulassung ab Werk hat. 8)

Ich weiss nur das solche Pumpen verbaut sind bei den 8 Zylindermodellen und das bei mindestens zwei 355ger die Schrauben gefressen haben.

Da die Spezifizierungen genormt sind (nach US Standart) gehe ich mal davon aus.

Man ist aber in der Lage eine Pumpe zu bauen die ohne Probleme dickflüssige Schmierstoffe pumpt und gleichzeitig bei dünnflüssige Schmierstoffen zu wenig Druck aufbaut (z. B. duch Beipassbohrungen). Deshalb wäre es gut wenn Du mir Deine Überlegungen noch mal erklärst.

Ich hatte es zunächst so verstanden, als sei es ein Problem dünnflüssiges Öl in ausreichendem Maße zu fördern und daß es durch die daraus resultierende Unterversorgung zu Schäden kommen kann.

Dann habe ich mir überlegt, dass bei allen xxW40 Ölen die Viskosität im Bereich hoher Temperaturen identisch ist. Die größten Rückströmverluste, die zu einer Unterversorgung der zu schmierenden Bauteile mit Öl führen könnten, würden im Heißbereich auftreten, da dies gleichzeitig der "dünnflüssigste" Zustand ist. Der Heißbereich wäre bei allen betrachteten xxW40 Ölen identisch und gleichzeitig auch maßgebend für die Pumpendimensionierung.

Für diese Dimensionierung wäre also der Kaltbereich des Öls egal.

Soweit meine erste Überlegung.

Jetzt schreibst du allerdings, dass bei 2 355ern die Pumpen gefressen haben und Raymond schreibt:

Die F348 Challenge hatten Motorschäden (Lager eingelaufen) nachdem das Shell 0W40 anstelle des 10W40 verwendet wurde, nachdem auf das alte Öl zurückgestellt wurde blieben die Schäden wieder aus.

TomDial geht davon aus, dass je dünnflüssiger das Öl auch im kalten Zustand ist, es um so besser für den Motor ist, da dann weniger Widerstand vorhanden ist.

Das habe ich mir zunächst auch so gedacht.

Es bleibt dabei aber eine Eigenschaft des Öles unberücksichtigt, die sich möglicherweise in dünnflüssigem kalten Zustand anders auswirkt, als in dünnflüssigem warmen Zustand.

Ich könnte mir vorstellen, das der Ölfilm in dünnflüssigem kalten Zustand unter anderen Bedingungen reißt, als er dies in dünnflüssigem warmen Zustand tun würde.

Dies wiederum würde bedeuten, dass es sehr wohl eine Rolle spielt, ob man beispielsweise ein 0W40 oder ein 10W40 einsetzt.

Es könnte also entgegen meiner ersten Vermutung doch zu Problemen kommen, wie du und Raymond sie beschrieben habt.

Ich muß dazu aber anmerken, daß ich sicher kein Schmierstoffexperte bin und nur versucht habe mir das Problem logisch zu überlegen.

Damit dringst Du jetzt zu Kern vor: Unterschiedliche Öle gleicher Viskosität haben nicht unter den gleichen Bedingungen einen Schmierfilmabriss! Da liegt der Hund begraben. Es gibt eben sehr gute Motoröle und auch sehr schlechte. Die Viskosität ist kein Qualitätskriterium. Auch ist die Druckfestigkeit nicht gleich. Von Shell Öl wissen wir das es relativ früh, im Challenge zu früh, aufgibt...

Ich habe etwas die Castrol-Brille weil ich in 25 Jahren nicht einen Motorschaden mit dern "RS" Ölen hatte. Ich betone noch einmal RS. Die anderen, nicht vollsynthetischen Produkte aus diesen Haus halte ich für zu teuer.

Wer das absolut bombensichere Öl sucht, sollte aber das TWS 10W60 von Castrol einmal anschauen. Das gibt es über "normale" Kanäle nur schwer, ist das von BMW "M" 3,5,8 vorgeschriebene Öl.

Es hat eine extreme Hochtemperaturstabilität.

Übrigens mal ein Totschlagargument: Die Formel 1 fährt Einbereichsöle... extrem dünne. Und nun?

Ich habe etwas die Castrol-Brille weil ich in 25 Jahren nicht einen Motorschaden mit dern "RS" Ölen hatte. Ich betone noch einmal RS. Die anderen, nicht vollsynthetischen Produkte aus diesen Haus halte ich für zu teuer.

Genau aus diesem Grund fahre ich seit Jahren auch nur das RS Öl, aber nur das 10W60!!!

Übrigens mal ein Totschlagargument: Die Formel 1 fährt Einbereichsöle... extrem dünne. Und nun?

Damit verunsicherst Du nur die andern User, sag bitte auch wie teuer ein Liter ist. :wink:

Das Öl hat eine Hochdruckfestigkeit (notwendig für die hohen Querbeschleunigungen) die das 20 Fache von unserm normalen Öl hat, weiter ist die Reissfestigkeit des Schierfilms auch um das X? Fache höher und zum Schluss ist das Öl so was von klebrig das es sich nur mit Spezialmitteln von Kolben und Zylinderlaufbuchsen restlos entfernen lässt.

ich fahre schon immer und in allen Auto´s das RS ÖL, weil es mir von einem Tuner empfohlen wurde. Günstig ist es (Metro) und wie schon bemerkt wurde ja auch.

Unverschämt aber was dafür an der Tanke verlangt wird :evil:

Die Diskussion ist sehr interessant, nur es beantwortet nicht die Frage was man in einen F328, der wohl zu 100% auf der Strasse gefahren wird, reinkippen soll...

Ich plädiere für ein vollsynthetisches Öl mit 10W40 und der höchstmöglichen API-Spezifikation, momentan ist man bei API SJ, Castrol RS10W60 TWS Motorsport erfüllt SJ.

Leider geben die wenigstens Ölproduzenten die Druckaufnahme ihrer Öle bekannt, so dass man anhand dieser Normwerte entscheiden muss.

Ich kann nur für meine Erfahrung reden, die lautet:

-kein Agip Synt 2000

-Motorex Experience 10W50 taugte bei mir

-Mobil 1 15W50 fahre ich im Alltagsauto weil ich davon ne Menge mal erhalten habe und scheint auch ganz gut.

-Sunoco 10W40 scheint auch passabel, das fahre ich momentan im Countach.

-im Rennauto fahre ich nach dem Neuaufbau auch mal Castrol RS10W60

Ich empfehle als Lektüre die Castrol-Seite, sehr informativ und zeigt auch warum ein xW40 nicht ein yW40 ist.

http://www.castrol.com/castrol/faq.do?categoryId=82916602&contentId=6005166

:-))! super Interessant,

wie schon von mir erwähnt fahre ich in meinem 308 zur zeit das Q8 F1 (10W50) und bin damit auch hoch zufrieden.........hab mich auch schon nach einem 10w40 er Vollsythese Öl umgeschaut.....aber das wars dann auch.

.........und gegen castrol RS hatte ich noch nie etwas einzuwenden, und damit auch noch nie einen Lagerschaden oder Fresser.

@ CountachQV

zu meiner Zeit als Lamboschrauber (86- 91) hatten wir mit RS auch nie Probleme, deshalb.....bleib dabeib !

:-))!

Genau deshalb schrieb ich ja das nur der CS ein 5W... von den 8 Zylindern verträgt? oder besser gesagt eine Zulassung ab Werk hat. 8)

Hi,

jetzt werde ich langsam nervös.....

in der Betriebsanleitung von meinem 99er 355 ist Shell Helix Ultra mit

SAE 5W-40 angegeben.

Grüße

355GTS

Man muss eines sehen, was in der Bedienungsanleitung steht ist in hohem Masse vom Erstausrüster abhängig, Lamborghini war seit je her mit Agip verbandelt, entsprechend stand immer Agip Synt 2000 drin.

BMW hat Castrol, Porsche hat ?? usw.

Aber helfen tut das nicht so wirklich, auch die Freigabelisten der Hersteller nützen den Besitzern von älteren Autos nichts, denn die Freigabe bezieht sich auf die aktuellen Motoren...

@michael308

Dann hast du ja noch an Countachs und Jalpas rumgeschraubt :wink::-))!

Hi,

jetzt werde ich langsam nervös.....

in der Betriebsanleitung von meinem 99er 355 ist Shell Helix Ultra mit

SAE 5W-40 angegeben.

Grüße

355GTS

das steht bei mir 97er 355 natürlich auch auch drin. Mache aber bei jedem Auto quasi gleich einen Oelwechsel, da man nie weiß was da drin ist und wann es tatsächlich das letzte Mal gewechselt wurde. Und dann kommt das Castrol RS hinein.

Da das Oel ja günstig ist, kann man da auch mal früher wechseln, ich wechsel das Oel beim Ferrari alle 5-6000 km. :oops: Damit der Motor schööön sauber bleibt. O:-)

Ist halt alles eine Sache der Sponsoren :D

aber Helix Ultra 5w40 im 355.........,na ja, als der 355 entwickelt wurde hatte Shell damit nichts zu tun gehabt.... :confused:

@ CountachQV,

mit den Jalpas weniger ........aber ´nen Countach Motor schmeiß ich noch in 4,5 Stunden aus dem Auto.

Spaß beiseite, ich liebe die Countach QV´s (aber nur die mit dieser reizenden Vergaserbatterie) und der Sound erst..........dagegen hören sich die neuen Ferraris nun mal leider schei.. an...........mein Traumlambo ist und bleibt aber ein Miura SV.

Was haltet ihr eigentlich von einem Nebenstromölfilter?

Nicht unbedingt um immer das gleiche Öl drin zu lassen und dann irgendeine Auffrischungssubstanz hinzuzufügen, sondern um kontinuierlich auch den feineren metallischen Abrieb aus dem Öl zu filtern, der nicht vom normalen Ölfilter erfaßt wird.

Habe ich noch nirgends serienmäßig gesehen, könnte mir aber vorstellen, dass es dem Motor ganz gut tut!?

Die Viskosität sagt tatsächlich herzlich wenig über die Qualität eines Schmierstoffes aus. Entscheidend sind die Additive.

Der Kernpunkt bei der Entwicklung moderner Motoröle liegt vorwiegend in der Reduzierung des Kaltstartverschleisses. Deshalb ist man verstärkt auf die Entwicklung von dünnflüssigem Öl übergegangen ohne dabei die Schmierstabilität bei hohen Temperaturen zu gefährden. Die aktuellen Öle zielen tatsächlich verstärkt darauf ab, die Öltemperatur möglichst niedrig zu halten. Einfach erklärt, geringere Viskosität bedeutet auch weniger Reibung und weniger Temperaturverlust.

Die aktuellen und neuesten Öle haben alle eine Viskosität von 0W-X. Für den Porsche Carrera GT ist ein 0W-40 vorgeschrieben. Inzwischen gibt es auch von Castrol ein vergleichbares Produkt, welches dem alten 10W-60 in nahezu allen Betriebsbereichen deutlich überlegen ist.

Ich würde daher für einen 328 ohne Bedenken ein modernes vollsyn. 0W-40 empfehlen.

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