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Wie dezent ist der neue BMW M5 (F10)?


Gast amc

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Viel wichtiger: der Neue hat ein wirklich "anregendes" Erscheinungsbild, mir gefällt er richtig gut.

Geht mir ähnlich, im Gegensatz zum normalen 5er ein Sprung von "ganz ok" auf "sehr nett". Die Schürze vorn sieht um Welten besser aus als die vom M-Paket. Und insgesamt wieder dezent genug um als Geschäftswagen durchgehen zu können. Der E60 M5 war viel zu aufgebrezelt um damit bei Kunden vorzufahren. Beim F10 merken es wie beim E39 wieder nur die eingeweihten.

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so extrem ist der E60 nun auch wieder nicht.

Und spätestens, wenn du beim Kunden wieder losfährst, er die 4 Rohr Auspuffanlage sieht und bei sehr geringen Drehzahlen aus dieser den Bass im Magen spüren kann, ists auch aus mit "dezent genug" :)

Gruß

Eno.

Also inwiefern der E60 M5 gegenüber seinem Serienpendant aufgebretzelter war als der F10 gegenüber dem normalen F10 erschließt sich mir nicht. Beide haben jeweils M-Paket, vier Rohre und die seitlichen "Kiemen". Ist ja nicht so als ob der E60 ein Tuning à la Wörthersee besitzt.

Zwar mag ich schöne Auspuffanlagen an "echten Sportwagen" sehr, am M5 würde ich sie mir dezenter wünschen - so à la 550i. Dann wäre das Auto ein böser Tyrannosaurus Rex im zarten Schäfchenpelz :D

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Da leider (momentan) nichtmal Alpina auf Understatement setzt und selbst den kleinsten eine 4-Rohr-Anlage spendiert, sehe ich hier leider schwarz.

Gerade das Understatement fand ich beim alten B5 so super, aber leider hat nur der D3 eine 2-Rohr-Anlage. Sowohl B3S, als auch B5, als auch B7 haben allesamt den 4-Rohr-Auspuff - sehr sehr schade.

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Der F10 M5 sieht, wenn man ihn nicht grad in Monacoblau mit den 20-Zöllern bestellt, schon ziemlich dezent aus. Der E60 hat sehr extrovertiert gewirkt, vielleicht auch durch die Form der Felgen. Ein Stück weit ist das natürlich subjektiver Eindruck, aber mir geht es jedesmal spontan so bei den hier in der Nähe häufiger parkenden.

Auf der anderen Seite sieht der neue grad in Monacoblau ziemlich gut aus, insofern vielleicht doch eine "ihr könnt mich mal kreuzweise"-Bestellung O:-)

Wenn BMW im Konfigurator eine "Understatement-Version" mit dezenten Endrohren (ich denke immer noch an die 550i-Variante) anböte, dann wäre der M5 "mein Auto". Ich erinnere nur an den E28 und E34 - wunderbare Understatement-Autos.

So aber ... wie ein Freund heute mittag meinte: "Leider gibt's nur die Proll-Version, eine Gentleman-Version würde sicher gut angenommen". Etwas hart ausgedrückt, jedoch nicht vollends am Ziel vorbei.

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Bin ja kein Ingenieur, aber kann man so einen Motor auf eine 2-Rohr-Anlage umbauen? Oder ist der Gegendruck dabei zu hoch? Wenn's technisch möglich ist, gibt's sicherlich einen Tuner, der die Heckschürze vom 550i verbaut. Kotflügel wird vermutlich eher wieder schwierig, da die M-Versionen ja oftmals hier andere Übergänge zur Frontschürze und andere Breiten haben. Vorne wohl auch eher schwierig bis unmöglich, wegen dem erhöhten Luftbedarf. Aber zumindest das 4-Rohr-Heck, würde ich schätzen, kann man umbauen. Und sei's nur, dass man die 550i-Heckschürze verbaut und die rechten Rohre kurz vor der Schürze als "Diesel"-Version nach unten hin abknicken lässt.

Wobei wirklich die Frage ist, ob ein Laie das erkennt. Man darf nicht vergessen, dass wir hier alle Enthusiasten sind die einen M5 schon am Sound und an sonstigen Besonderheiten (Bremsen, Interieur etc.) erkennen würden. Aber ein Laie unterscheidet kaum zwischen 3er Coupé und Limousine. Daher könnte ich mir vorstellen, dass es dem Laien eh egal ist, was da über den Kunden-Hof fährt und der Profi wird's eh erkennen, auch wenn ein Understatement-Paket angeboten würde.

Bin ja kein Ingenieur, aber kann man so einen Motor auf eine 2-Rohr-Anlage umbauen? Oder ist der Gegendruck dabei zu hoch? Wenn's technisch möglich ist,

Also mein 4 Liter Aggregat atmet durch einen recht "uebersichtlichen" Doppel-Puff-Aus.

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Das ist nur messbar groesser als vom 525. Diese maximal-Fluter am Heck sind in der Tat nur Show.

Ich wuerde aber den M5 "2011" auch mit Serien-4fach-Tubes fahren O:-)

Diese "beim Kunden vorfahren" Diskussion haengt mir zum Hals raus.

Diese "beim Kunden vorfahren" Diskussion haengt mir zum Hals raus.

Es geht nicht nur um "Kunden" oder was auch immer ... nicht jeder ist ja Vertreter oder Außendienstler oder neudeutsch "Sales Manager irgendwas".

Es geht v.a. um die eigene Einstellung. Und da wäre mir persönlich für ein Alltagsauto - und das wäre er bei mir - ein dezenter Auftritt mit der Leistung und Technik des M5 halt einfach lieber. Mir persönlich ist das schnurzegal, ob bei uns jemand mit einem Ford Mustang Shelby GT oder einem M5 vorfährt, solange er gute Arbeit macht oder sich mit ihm ehrliche gute Geschäfte machen lassen.

Mir persönlich ist das schnurzegal, ob bei uns jemand mit einem Ford Mustang Shelby GT oder einem M5 vorfährt, solange er gute Arbeit macht oder sich mit ihm ehrliche gute Geschäfte machen lassen.

Es geht einfach um Geld. Wenn man einen Kunden hat, der seinen Lieferanten nur max. 6% Umsatzrendite zubilligt, dann fragt man sich dreimal ob man einen Anlass geben will. Ganze einfache Sache. Solche Themen tauchen in Einkaufsverhandlungen auf: "ich habe ja gehört, daß... wie verträgt sich das mit Ihren Aussagen bzgl. der Rendite, da scheint ja noch Spielraum zu sein". Das ist Realität. Man kann damit umgehen, aber es nervt. Extrem.

Nun, grundsätzlich denke ich auch - wer Understatement will, kann sich nen 550i kaufen.

Auspuff umbauen ist - nunja - albern bis lächerlich.

Ein M wird derzeit immer zeigen, was er ist - das sportliche Topmodell.

Meine Glaskugel sagt, dass es mehr Käufer gibt, die es auch nach Außen sichtbar haben wollen, als Leute, die es nicht mögen (für die es wie gesagt den 550 gibt).

Und ganz nebenbei: Wer sich bei seinen Kunden nicht traut mit einem M5 vorzufahren, sollte sich eher überlegen, ob er nicht nen Octavia (RS) nimmt, statt nachzudenken, wie er den M5 "tarnt".

Alternativ halt den ***** in der Hose haben, und dazu stehen, sich einen Traum erfüllt zu haben - auch vor Kunden, die knauserig sind.

Denn der Kunde kann sich ggf. schon am blauweissen Propeller auf der Motorhaube "aufgeilen" - egal ob M5 oder 520d, weil er seinem Geschäftspartner nur einen Blitz gönnt...

Insofern stimme ich also standort48 und double-p zu.

Gruß

Eno.

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Und ganz nebenbei: Wer sich bei seinen Kunden nicht traut mit einem M5 vorzufahren, sollte sich eher überlegen, ob er nicht nen Octavia (RS) nimmt, statt nachzudenken, wie er den M5 "tarnt".

Alternativ halt den ***** in der Hose haben, und dazu stehen, sich einen Traum erfüllt zu haben - auch vor Kunden, die knauserig sind.

Auf welche Erfahrung gründest Du Deinen "Rat"?

Eigene Erfahrungen kann man ggf. nicht vergleichen. Es kommt halt auf die Branche und die Kunden an.

Offensichtlich scheint es aber bei manchen "schwierig" zu sein. Demzufolge ist der Umkehrschluss doch einfach gemacht.

Wenn es meinen Geschäften zuträglicher ist, wenn ich NICHT mit einem M5 vorfahre, dann fahre ich halt mit etwas Passenderem (oder das, was ich denke sei passend) vor.

Mich über den Look des sportlich ausgerichteten Topmodells von BMW zu beschweren, würde mir da nie in den Sinn kommen - zumindest nicht aus diesem Grund.

(Der nächste sagt, er will nen Bentley im VW Golf Design, weil er damit sonst beim Kunden in Ungnade fällt, oder wo würde das dann hinführen?)

Gruß

Eno.

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Ich kann Eno nur zustimmen. Man kann es nämlich auch anders sehen: Jemand der sich ein solches Auto leisten kann, ist erfolgreich und versteht sein Geschäft. So habe ich immer begründet, wenn Kunden mich auch mein Auto angesprochen haben. Dieser offene Umgang damit hat meist gut funktioniert.

Die, die das nicht einsehen möchten, können mir auch als Kunde gestohlen bleiben. Ich lege mich nicht in allen Punkten für meine Kunden ins Zeug, nur um nachher den Duckmäuser bezüglich meines Autos zu machen. Das passt nicht zusammen.

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Schön und gut - wenn Du Dir das leisten kannst und willst, umso besser.

Wenn ich aber user AMC richtig interpretiert habe, gibt es Branchen, in denen Du das besser sein läßt, sofern Du im Geschäft bleiben willst. Dann nämlich, wenn Du es auf Kundenseite nicht mit einer großen Menge zu tun hast, sondern mit 2 oder 3 richtig großen Kunden - ich denke mal, AMC denkt an die Menge mittelständiger Zulieferer, deren wirtschaftliches Wohlergehen von der langfristigen Zusammenarbeit mit den DAX30 o.ä. abhängen. Diese Großkonzerne u.v.a. deren Einkäufer nutzen jeden Hebel, um Dir und Deinen Gewinnen so richtig weh zu tun - bis hin zur Offenlegung Deiner BWA mit der Nachfrage: "So hohe Firmenwagenkosten - da können Sie doch noch sparen!"

In diesem Falle verschieben sich die Machtverhältnisse also dramatisch und dicke Sätze kann man gerne von sich geben, sofern man entweder ein einzigartiges, nicht austauschbares Produkt anbietet oder gerne Harakiri begehen will.

Es ist halt wirklich so wie Eno bereits gesagt hat: Das ist von Fall zu Fall vollkommen unterschiedlich. Ich bin, wie gesagt, nie schlecht damit gefahren offen damit umzugehen.

In der von Dir beschriebenen Branche würde ich nicht geschäftlich tätig sein wollen. Wenn mein Geschäft sich auf den von mir gefahrenen Dienstwagen reduzieren läßt, dann ist das sehr schade. Und wenn ich dazu noch nicht mehr zu meinen Entscheidungen stehen kann und mich dem Druck beugen muss, dann umso mehr. Ist das dann noch wirklich "Selbständigkeit"?

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Nun, grundsätzlich denke ich auch - wer Understatement will, kann sich nen 550i kaufen.

Auspuff umbauen ist - nunja - albern bis lächerlich.

(...)

Und ganz nebenbei: Wer sich bei seinen Kunden nicht traut mit einem M5 vorzufahren, sollte sich eher überlegen, ob er nicht nen Octavia (RS) nimmt, statt nachzudenken, wie er den M5 "tarnt".

Ich kann Eno nur zustimmen. Man kann es nämlich auch anders sehen: Jemand der sich ein solches Auto leisten kann, ist erfolgreich und versteht sein Geschäft. So habe ich immer begründet, wenn Kunden mich auch mein Auto angesprochen haben. Dieser offene Umgang damit hat meist gut funktioniert.

Die, die das nicht einsehen möchten, können mir auch als Kunde gestohlen bleiben. Ich lege mich nicht in allen Punkten für meine Kunden ins Zeug, nur um nachher den Duckmäuser bezüglich meines Autos zu machen. Das passt nicht zusammen.

Blaß, mein Freund, ist alle Theorie, heißt es im Faust.

Was Ihr schreibt, zeigt, daß Ihr noch nie mit Einkäufern großer Unternehmen, mit kleingeistigen Parvenus, die sich einen Dienstleister leisten oder mit Behörden zu tun hattet.

Ihr spuckt große Töne über Eier in der Hose, Kunden, die Euch gestohlen bleiben können und so weiter - daß läßt den Schluß zu, daß Ihr beide nicht einschätzen könnt, wie es einem Selbstständigen ergehen kann.

Wenn ich mit einem aktuellen M5, 911, Jaguar oder auch Range Rover zu einem Termin mit der Bauaufsicht oder Denkmalpflege käme, wäre ich sehr ungeschickt.

Wenn ich mit so einem Auto zum Chefeinkäufer eines sehr großen früheren Bauherrn gekommen wäre, hätte ich gleich einpacken können.

Insofern laßt 'mal diese überheblichen Sprüche wie "der Kunde könnte mir gestohlen bleiben" weg, kein Kunde kann einem gestohlen bleiben, im wirklichen Leben.

Und:

Ganz abgesehen von der Wirkung dieser vierrohrigen Proll-Ausführungen des M5 der letzten Generationen auf die Umwelt - ich finde es einfach nicht schön, mit so einem Auto herum zu fahren.

Wie Vespasian schon schrieb - ein M5 ist ein schnelles Alltagsauto, da will ich keine überbreiten Reifen, keine quellenden Schweller, keine schwellenden Spoiler, keinen Sammlung polierter Auspüffe, ich will einfach ein sehr schnelles, dezentes und seriöses Auto, auf dem nix steht und dem man nix ansieht - so wie mein alter M5 es war.

Mit dem gab es auch keine Probleme bei Bauherrn und Behörden.

Beste Grüße, Hugo.

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Stimmt, ich hatte mit derlei Kunden noch nciht zu tun.

Ich hatte demzufolge auch empfohlen, einen entsprechend akzeptierten Wagen zu nehmen, aber sich nicht über den Look eines Autos zu echauffieren.

M5 bleibt M5 - ob er eine 4 Rohr Anlage hat oder nicht. Demzufolge würde bei solchen Einkäufern auch kein "getarnter" M5 zu unbändiger Freude ob der Sparsamkeit seines Zulieferers führen.

Man kann sich gern über das für und wider einer auffälligen Auspuffanlage oder eines breiten Schwellers Unterhalten. (bzw. eigentlich nicht - das ist ja Geschmack, über den sich nicht streiten lässt)

Als Grund jedoch Kunden anzuführen ist müßig.

Und zum Thema "gestohlen" bleiben. Ich verstehe schon, wie joegun das meint. Was nutzt mitr ein Auftrag, wenn der Kunde mir grade mal so den Break Even zugesteht? Da soll er sich wen anders suchen...

Wenn das ein so großes Thema ist, kommt BMW (geschweige denn M5) eh nicht als Firmenwagen in Frage - unabhängig vom Look.

Also warum wird das immer wieder als Grund vorgeschoben?

Gruß

Eno.

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Diese Großkonzerne u.v.a. deren Einkäufer nutzen jeden Hebel, um Dir und Deinen Gewinnen so richtig weh zu tun - bis hin zur Offenlegung Deiner BWA mit der Nachfrage: "So hohe Firmenwagenkosten - da können Sie doch noch sparen!"

Genau so ist es. Es geht da weniger drum, ob man überhaupt im Geschäft ist, sondern wieviel Gewinn es abwirft. Ich bin sicher, daß ein paar Neunmalkluge hier keinen blassen Schimmer haben, bis zu welchem Grad Konzerne und in Konsequenz dann die Tier 1 und 2 in die Kalkulation ihrer Lieferanten hineinschauen und hineindiskutieren. Das fängt mit der wirtschaftlichen Selbstauskunft an und geht weiter über wirtschaftliche Kennzahlen bis hin in die Detailkalkulation jeder Unterlegscheibe. Der Aufwand, der getrieben wird hängt stark natürlich vom Volumen ab. In der Automobilbranche geht das bei Zukaufteilen so weit, da knallt nicht Eingeweihten die Kinnlade auf die Tischkante wenn sie das sehen.

Und wie bei allen Verhandlungen spielt da auch Psychologie eine Rolle. Da wird mit allem gespielt, inkl. der Sitzordnung im Besprechungsraum. 2 Euro im Stundensatz verzockt macht bei entsprechendem Volumen richtig was aus.

Soviel Leichtbau im Detail und dann trotzdem ein realistisches Gesamtgewicht von >1900kg ohne Fahrer.

In der Tat - aber wenigstens geht es hier um Gewichtsreduktion bei den ungefederten Massen. Ich will gar nicht wissen was so Sachen wie die aktive Motorhaube im F10 wiegen.

Du solltest einfach aufhören hier wieder Leute persönlich anzugreifen, die aus Deiner, wohl unheimlich weitreichenden, Weltsicht keine Ahnung vom Thema haben.

Es ging darum, daß das äußere Erscheinungsbild des M5 für einige Leute ein geschäftliches Problem ist. Dann kamen ein paar Leute, Dich eingeschlossen mit Sprüchen wie "Eier in der Hose" und "nur um nachher den Duckmäuser bezüglich meines Autos zu machen". Und Du erzählst was von persönlichen Angriffen. Sehr lustig.

Wenn ihr solche verallgemeinerten Sprüche von Euch gebt, dann solltet ihr einfach berücksichtigen, daß sich das vielleicht genau auf Euren persönlichen Erfahrungsbereich bezieht, und nicht mehr. Und dann entsprechend bei der Formulierung aufpassen. Weil ihr nämlich unterstellt, daß die anderen, die ganz objektiv auf solche Aspekte Rücksicht nehmen müssen, scheinbar keine Eier in der Hose haben oder Duckmäuser sind.

  • 3 Jahre später...

ich hol den Thread mal hoch.

Auf der BAB hat der M5 mit LED Licht schon sein sehr gutes Überholimage, es fahren fast immer alle freiwillig nach rechts.

Ich habe bei meinem gar nicht versucht auf Understatement zu machen und daher die matte blaue Außenfarbe gewählt. Innen hat er weißes Leder und bisher hat noch jeder das Auto bewundert. Da war nichts mit Neid. Beim Kunden kommt es doch vilelmehr auf die Person als das Auto an. Wenn der Kunde mein Auto nicht mag, dann sind wir auch in anderen Dingen nicht auf einer Wellenlänge und werden geschäftlich eh keine Freunde werden.

Meine Erfahrung ist, dass ein 730d als deutlich protziger empfunden wird.

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Gast
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