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Lohnt sich aktuell eine Aufstockung des Golddepots?


lumaug

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Hier gibt es bestimmt auch ein paar Kenner zum Thema Börse & Investment:

Wie handhabt ihr das gerade mit dem hohen Gold- und Silberkurs? Wie sind eure Einschätzungen zur Entwicklung und kauft ihr noch nach oder nehmt ihr Gewinne mit?

Gruß

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Ich sag nur gegen den Trend.

Wenn alle kaufen, sollte man es nicht unbedingt nachmachen, wobei kurzfristig denke ich, wird Gold noch steigen.

Aber hier bildet sich eine Blase, die irgendwann platzt...

zumindestens nach meiner Meinung...

Kauf Aktien, die meisten sind doch jetzt recht interessant geworden und bieten für die Zukunft potential.

Dieses Thema wird ja überall momentan heiß diskutiert. Wenn man alle Aspekte berücksichtigt kommt man auf folgendes Resümee:

1. Gold is endlich. Es kann nicht beliebig vermehrt werden wie z.B. Aktien oder Bargeld

2. Die reinen Förderkosten in Südafrika liegen aktuell schon bei ca. 1000 USD /Feinunze und es wird nicht billiger

3. Die Chinesen und andere Länder kaufen wie blöd Gold um der Inflation zu entkommen

4. Gold wird unter allen Edelmetallen seinen Mythos behalten

5. Goldkauf ist anoynm (der größte aller Vorteile) und MwSt.-befreit

6. Selbst der Vatikan (!) hat letztes Jahr ich weiß nicht wieviele Tonnen Gold gekauft

Die Schuldenprobleme der Länder sind m.E. unlösbar. Früher oder später kommt der Gau. Das war bisher immer so wenn man die Vergangenheit anschaut. Wie lange die Politiker das Schauspiel noch durchziehen können, ist eine Frage der Zeit.

Fakt ist, Gold ist total unterbewertet. Es müßte derzeit 2500 USD kosten, wenn man sich mit der Historie etwas befaßt. Wir haben die 1900 USD geknackt und je nach dem wie das mit USA und Euro weitergeht, sind utopische Preise jenseits der 5000 USD Marke möglich.

Das schlechteste was man derzeit machen kann ist Bargeld horten. Also, entweder Gold kaufen, sich mit Aktienspekulation am Markt amüsieren (so man sich auskennt), oder einen Sportwagen kaufen und Spaß haben.

pitstopper hat wohl Focus gelesen?

Da kam letzte Woche ein großer Artikel, bei dem all diese Themen behandelt wurden.

Fazit war eben auch, dass Gold langfristig nur steigen kann und eine Anlageform bietet, die vor dem Totalverlust schützt (bis auf Verseuchung durch ABC-Waffen, wobei ich das Risiko bisher für überschaubar halte ;)

Vor allem überzeugt mich das Argument mit den Förderkosten, die jetzt schon bei 1000$ pro Unze stehen und rapide steigen sollen. (Das gibt dann wohl doch noch eine Gewisse Wertsicherheit bis 1300-1500$?)

MischiMischi hat natürlich auch nicht ganz unrecht, wenn zu vielen hier der Eindruck einer Blase entsteht, wird eben verkauft und der Kurs fällt.

Ich tendiere gerade auch zu einem "Buy", bevor das Geld als Tagesgeld wo rumkrebst, versuche ich den Trend zu nutzen, auch wenn mir das schon hätte frühr einfallen können :P

Folgendes Szenario meine Schwiegereltern haben bei der letzten Blase Gold gekauft und haben jetzt mal locker zehn Jahre warten dürfen bis dieser Preis erreicht wurde und haben jetzt verkauft.

Die Frage die sich stellt ist folgende:

Will ich kurzfristig von dem Hype profitieren?

oder

suche ich ein langfristiges Investment, welches mir im Zweifel mein Vermögen bei einem Zusammenbruch des Euro´s sichert?

Bei letzterem kaufe Gold, wobei ich mag "Beton-Gold" am liebsten, die Preise sind Der Zeit eher tief und mit einem schicken Mehrfamilienhaus lassen, sich sichere Erträge gewinnen und wenn alles Zusammenbricht, es Haus bleibt stehen.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo lumaug,

 

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ich bin der Auffassung man kann in diesem Fall Gold und Rohöl der gut miteinander Vergleichen. Beides endliche Produkte, wohingegen Rohöl ein notwendiges Produkt ist mit sehr Hoher Nachfrage. Ich denke es gibt für Öl sowie für Gold in den nächsten 10 Jahren keinen anderen weg als nach oben. Vorallem beim Öl, denn bis andere Materialien zur Kunststoffgewinnung gefunden sind, sowie 1l Autos, Schiffe ohne Verbrennungsmotor etc. entwickelt wurden, ist Öl einfach DAS Produkt. Denn wenn es sollte ja jedem klar sein, da es stetig weniger Öl gibt aber die Nachfrage jedoch mehr oder weniger konstant bleibt gibt es für die Preise nur einen Weg und der ist nach oben.

Ich hab schon vor 4-5 Jahre immer gesagt Gold kaufen Gold kaufen. Aber kein Mensch hats gemacht da hatten wir Preise um die 700-800€ Damit wäre man nun ziemlich fein raus würde ich mal behaupten. Aber wer vertraute damals auch schon auf die Aussage eines 16 Jährigen :D

Ich kaufe Gold physisch, d.h. in Barrenform bzw. Anteile daran.

Gelagert wird das in der Schweiz und ist komplett Mwst.-frei.

Ich bin gesellschafter in einer Einkaufsgemeinschaft, das ist günstiger, da verteilen sich die Fixkosten auf viele Köpfe und man bekommt teilweise auch "Großhändlerpreise"

Bei Interesse PM an mich.

Gold, das in einer Bank liegt und/oder man "Anteile" daran hat, ist ein Spekulationsobjekt aber keine "Absicherung".

Siehe Hugo Chavez O:-)

Fuer die spekulativen: es wird nochmal einen "Ruecksetzer" geben. Wann oder bis wohin (kaum unter 1500USD) ist reine Glaskugel.

Achja: bought at 280 USD X-)

Gast Peter_Pan_
Ich kaufe Gold physisch, d.h. in Barrenform bzw. Anteile daran.

Gelagert wird das in der Schweiz und ist komplett Mwst.-frei.

Ich bin gesellschafter in einer Einkaufsgemeinschaft, das ist günstiger, da verteilen sich die Fixkosten auf viele Köpfe und man bekommt teilweise auch "Großhändlerpreise"

Bei Interesse PM an mich.

Das macht im worst case keinerlei Sinn.

Entweder phys. daheim oder bei der Bank ums Eck im Schließfach.

Wenn es wirklich zu einem crash kommt, kann es extrem schwierig werden, des verbrieften Eigentums auch habhaft zu werden.

Da würde ich mich nicht auf irgend welche Versprechungen verlassen.

Das macht im worst case keinerlei Sinn.

Entweder phys. daheim oder bei der Bank ums Eck im Schließfach.

Wenn es wirklich zu einem crash kommt, kann es extrem schwierig werden, des verbrieften Eigentums auch habhaft zu werden.

Da würde ich mich nicht auf irgend welche Versprechungen verlassen.

Absolut richtig! Wertgegenstände und Edelmetalle machen als (Extrem-)Crashabsicherung und für Krisen nur physisch in nächster Nähe Sinn. Da wäre mir auch das Schließfach der lokalen Bank schon zu weit und va zu nah an einer Bank. Wenn im Ausland, dann auch dort in einem privaten Tresor versteckt und nicht bei einer Bank oder gar irgendeiner Einkaufsgesellschaft. Dann ist Gold nur nämlich nur ein Spekulationsobjekt und verliert für mich viel von seinem möglichen Wert.

In der Krise kann ich vielleicht nicht abbeissen, aber irgendein Bauer wird mir gegen einen kleinen Barren einen Sack Kartoffeln und ein Huhn geben und wir beide sind glücklich....ich hab also auch einige kleine Stücke (es fängt doch eh jeder mal klein an) daheim.

Vielleicht nochmal als kleiner Gedankenanstoss:

* Es gab eine Zeit da konnte man für 1 Feinunze Gold in Deutschland einen ganzen Straßenzug kaufen

* Ein "Goldhandelsverbot" gabs auch schon öfters

* Gold ist die einzig wahre Währung. Geldscheine sind nichts anders als Schuldscheine

Und nochmal, der vermutlich größte Vorteil beim Goldkauf ist: es ist "steuerfrei" und "anonym".

Es ist zwar keine gute Idee in Panik zu verfallen, aber was uns die Geschichte gelehrt hat sollten wir uns mal vor Augen halten.

Wenn die Schulden irgendwann nicht mehr bezahlt werden können führt das zur Pleite. Egal ob Privatmann, Firma oder Staat.

Bei letzterem kaufe Gold, wobei ich mag "Beton-Gold" am liebsten, die Preise sind Der Zeit eher tief und mit einem schicken Mehrfamilienhaus lassen, sich sichere Erträge gewinnen und wenn alles Zusammenbricht, es Haus bleibt stehen.

Die immopreise sind in münchen bereits exorbitant gestiegen. Auch hier spricht man bereits von einer Blase.

Bei immo und Gold gilt derzeit als pro, dass es keine alternativen gibt.

Die immopreise sind in münchen bereits exorbitant gestiegen. Auch hier spricht man bereits von einer Blase.

Bei immo und Gold gilt derzeit als pro, dass es keine alternativen gibt.

Bei Immobilien denke ich mir in Deutschland aber immer wieder, dass man hier kein Land herzaubern kann. Die Leute können vielleicht abwandern, aber eine gute Lage in München wird wohl mittelfristig immer teuer sein. Die Frage ist aber ob sie sich bzgl. der Rendite lohnt oder man damit nur sein Geld (bzw. den aktuellen Wert davon) behält...

Was mich bei der Diskussion um Immobilien als Wertanlage/Sicherheit immer wieder grübeln lässt:

-Vergessen da viele nicht den Sitz der Immobilie, also die Lage?

Sicherlich wird ein Haus an der Elbe in Hamburg oder eine 4 Zimmer Wohnung in München (oder ähnliches) immer , wie schon gesagt, an Wert zulegen oder zumindest ihren Wert behalten.

Aber wie sieht es mit den Häusern auf dem Land aus, oder in weniger gefragten Gebieten?

Auf dem Land ist es doch meist so das jedes jungvermählte Pärchen meint ein neues Haus zu bauen, während gerade in Dörfern die Ortskerne verwaisen.

Wer soll den die Häuser mal kaufen, es ist doch ein absolutes Überangebot an Häusern da (siehe Scheidungshäuser, wegsterben der Elterngeneration)?

Wenn es zum Crash kommt, kann dann das Haus in XY wirklich als "Sicherheit" angenommen werden oder sind das nur Wunschträume?

Gruss, Andreas

PS: Von der Thematik mit den Immobilien habe ich zugegebenermaßen keine Ahnung, wundere mich nur wie vehement Freunde und Bekannte auf die "Sicherheit" ihrer Neubauten vertrauen.

Meiner bescheidenen Meinung nach ist das Augenwischerei...

Grundstücke und Immobilien sind auch reine Spekulation. Die vermeintlich "unverbaubare" Lage wurde einem meiner Bekannten zum Verhängnis, nachdem 500m weiter später ein Geflügelhof gebaut wurde. Da kann man nur hoffen daß der Wind nicht in die falsche Richtung weht ...:-))!

ETF shorting heute ohne Ende: -3.9% heute (bisher)

DJI rallied schon wieder, aber wohl alle in Erwartung von QE3; was aber eigentlich kommen "darf". Mal sehen.

Am besten investiert man in gute Nerven O:-)

Bei Platinmetallen gab's immer mal heftige Spitzenwerte und dann ging der Preis wieder runter aber auch hier gilt Tendenz eher steigend, gerade bei den Schmuckmetallen (Rhodium, Platin, Palladium).

http://www.reuters.com/finance/commodities/metals#precious

Der Vergleich zwischen Gold und Immobilien macht keinen Sinn, bei letzterem kommen weit mehr Faktoren zum Tragen. Gold hat auch den Vorteil, dass es jeder in kleinen Mengen kaufen kann und wie schon erwähnt kostet die Lagerung nichts bis wenig. Gewissermaßen eine Weltwährung.

Und die Nachfrage steigt und steigt, da es immer mehr Leute gibt, die in den Luxusmarkt drängen, gerade aus Asien.

Was mich bei der Diskussion um Immobilien als Wertanlage/Sicherheit immer wieder grübeln lässt:

-PS: Von der Thematik mit den Immobilien habe ich zugegebenermaßen keine Ahnung, wundere mich nur wie vehement Freunde und Bekannte auf die "Sicherheit" ihrer Neubauten vertrauen.

Meiner bescheidenen Meinung nach ist das Augenwischerei...

Du mußt hier natürlich zwischen Eigennutzung und Kapitalanlage unterscheiden. Nehmen wir an Du hast ein individuelles Einfamilienhaus und möchtest irgendwann verkaufen. Dann kommt es einfach darauf an, dass Du für Deinen Standard in Deiner Lage jemanden findest, der genauso denkt und dem das Objekt den Preis X wert ist. Da Privatimmobilien ja teils recht individuell sind bzw. sein können kann es somit sein, dass Dir das Haus aus den Händen gerissen wird oder das Du ewig wartest.

Nehmen wir nun eine Kapitalanlage am Beispiel eines Mehrfamilienhauses: Hier kommt es natürlich auch auf Lage Ausstattung und Qualität an, jedoch spielt für den Investor der Ertrag eine entscheidende Rolle. Wenn ich in die großen gefragten Städte schaue, dann werden hier z.B. in Düsseldorf durchschnittliche Häuser gerne mal zum 16 fachen der Nettokaltmiete pro Jahr verkauft. Das heißt also z.B. bei 3000 Euro Miete im Monat oder 36.000 Euro im Jahr = Kaufpreis ca. 570.000 Euro. Da muß natürliche jeder Anleger selbst entscheiden ob sich das noch rechnet. Es gibt aber auch kleinere begehrte Städte in denen man noch gute Objekte für das 10 oder 11 fache der Jahresmiete bekommt. Das rechnet sich dann mit dem aktuellen Zinsniveau sehr sehr gut und die Immobilie kommt auf interessante Renditen. Natürlich ist das Thema recht vielschichtig was z.B. den steuerlichen Teil angeht, daher kann ich es hier nicht komplett darstellen, ich kann aber auf jeden Fall noch ein paar lockere Erkenntnisse beisteuern. 1. Die Mieten sind selten gefallen oder rückläufig. Wenn ich eine Baufinanzierung für 4% anstatt für 5% abschließe, dann senke ich ja den Mietern nicht die Miete sonder freu mich über höhere Erträge. 2. Man muß nicht unbedingt von seinen eigenen Maßstäben ausgehen wenn man an ein investment denkt ("Da würde ich selbst nie einziehen") sonder nur die örtlichen Gegebenheiten treffen. Es gibt Leute, die habenganze Häuser an Hartz IV Empfänger vermietet und erzielen Top Renditen bei pünktlichster Mietzahlung. 3. Sollte mal eine Wohnung leer stehen, dann kann ich bei einem vernünftigen Kaufpreis, einer günstigen Finanzierung und einem hohen monatlichen Überschuß zur Not auch mal mit der Miete runtergehen um neu zu vermieten. 4 Der Laie sollte sich auf jeden Fall gut beraten lassen bevor er investiert und von Angfang an eine pfofessionelle Hausverwaltung mit ins Kalkül ziehen, das hat auch den Vorteil, dass er dann nicht unbedingt vor Ort der Investition wohnen muß.

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